Blu-ray

mario (2018)

Mario ist ein Filmdrama von Marcel Gisler, das am 27. Januar 2018 bei den Solothurner Filmtagen seine Premiere feierte. Der Film kam am 22. Februar 2018 in die Schweizer und am 18. Oktober 2018 in die deutschen Kinos.

Handlung

Von seinem ehrgeizigen Vater unterstützt, träumt Mario von einer Karriere als Fussball-Profi. Er spielt als Stürmer für die U 21 der BSC Young Boys und hofft, in die erste Mannschaft des Berner Vereins aufzusteigen. Unerwartete Konkurrenz erhält er eines Tages von Leon, der aus Hannover in die Schweiz gezogen ist. Die beiden Rivalen auf den Fussballplatz hegen bald Gefühle füreinander. Unbeholfen nähern sich der offensive Leon und Mario einander an, nachdem sie gemeinsam eine Spielerwohnung bezogen haben.

Als Gerüchte über Mario und Leon in Umlauf kommen, werden beide von den Mannschaftskollegen gemobbt. Mario ringt mit sich, hält sich aber an die Linie seines Beraters und des Klubverantwortlichen, um seine Karriere nicht zu gefährden. Er leugnet die Liebesbeziehung und legt sich eine Alibi-Freundin zu. Leon hält dagegen dem Druck nicht stand und seine sportliche Leistung beginnt zu stagnieren, schliesslich verlässt er den Club und zieht zurück nach Deutschland. Mario versucht ihn noch aufzuhalten, Leon aber lässt sich nicht erweichen und verlässt Mario.

Trotz der Selbstverleugnung gelingt es Mario, sich als Profi-Fussballer durchzusetzen, und er wechselt schliesslich zum FC St. Pauli in Hamburg, in der Nähe von Leons Heimat. Seine beste Freundin, Jenny, zieht mit nach Hamburg und spielt dort seine Freundin. Nach mehreren Monaten aber hält sie die Lügerei nicht mehr aus und macht Schluss mit Mario. Auch Mario hat Probleme, seine Homosexualität zu verleugnen, und greift immer öfter zu Schlaftabletten, damit er überhaupt zur Ruhe kommen kann.

Nachdem seine Alibi-Beziehung gescheitert ist, macht sich Mario auf den Weg zu Leon. Dieser teilt ihm mit, dass er mittlerweile eine Ausbildung zum Tontechniker absolviert habe und nur noch Amateurfussball spiele. Er gibt sich kühl, auch als Mario ihm sagt, dass er jeden Tag an ihn denke. Kurze Zeit später taucht Leons neuer Freund auf, und Mario verlässt die Wohnung. Er sieht nicht mehr, wie Leon sich die Tränen von den Wangen wischt.

Am Schluss sieht der Zuschauer, wie Mario mit seinen Mannschaftskollegen das Fussballfeld betritt. Nach einem Torerfolg sieht man, wie Mario leer in die Zuschauermenge schaut.

Produktion

Idee und Drehbuch

„Man darf viele Emotionen ausdrücken und sich praktisch überall berühren, aber es darf im Fussball nicht schwul sein – diese Grenze darf nicht überschritten werden. Schliesslich will man als «ganzer Mann» wahrgenommen werden und da hat Homosexualität nichts zu suchen.“

– Der Regisseur Marcel Gisler in einem Interview mit Jan Gross vom SRF

Regie führte Marcel Gisler, der gemeinsam mit Thomas Hess auch das Drehbuch schrieb. Zu seiner Motivation, ein schwules Liebesdrama in der Fussballszene anzusiedeln, sagte Gisler in einem Fernsehinterview, es gebe in der Filmindustrie den Fachbegriff «Unique Selling Point»; dieser orientiere sich daran, was ein Filmprojekt einzigartig mache. Ihn persönlich habe es überrascht, dass noch nie ein Kinofilm über Homosexualität im Fussball produziert worden sei. Auf dem Fussballfeld verlange man von den jungen Männern Kampfgeist, Siegeswillen und Durchsetzungsvermögen, Eigenschaften, die viele ausschliesslich heterosexuellen Männern zutrauten. Mit diesem Vorurteil habe er aufräumen wollen. Bei der Vorbereitung nahm Gisler auch Kontakt zu Marcus Urban auf, dem ersten als homosexuell geouteten Fussballspieler Deutschlands. Urban war ein vielversprechendes Nachwuchstalent in der DDR und beendete seine Karriere mit 22 Jahren, weil er sich dem gesellschaftlichen Druck nicht mehr gewachsen fühlte. Urban las eine frühe Fassung des Drehbuchs und bemerkte dazu, die Sprache der Männer in der Kabine sei viel zu freundlich dargestellt, in Wirklichkeit gehe es wesentlich vulgärer zu.

Gisler macht vor allem wirtschaftliche Faktoren dafür verantwortlich, dass sich Profifussballer nicht outen, und sagte vor der Premiere des Films in Solothurn: „Der Fussball ist ein Testosterongeschäft, da wird ein traditionelles Männlichkeitsbild vermarktet.“ So lange sich dieses Bild so gut verkaufe, sei ein schwuler Fussballer ein Tabu, das letztlich einem modernen Liebesverbot gleiche. Weiter erklärte der Regisseur: „Man darf viele Emotionen ausdrücken und sich praktisch überall berühren, aber es darf im Fussball nicht schwul sein – diese Grenze darf nicht überschritten werden. Schliesslich will man als «ganzer Mann» wahrgenommen werden und da hat Homosexualität nichts zu suchen.“

Dreharbeiten

Sieben Jahre sollten vergehen, ehe 2017 die Dreharbeiten aufgenommen wurden. Zuvor hatten Probleme bei der Stoffentwicklung und der Finanzierung zu Verzögerungen geführt. Co-Autor Thomas Hess und Gisler hatten das Filmprojekt zunächst in der deutschen Fußball-Bundesliga ansiedeln wollen, waren auf der Suche nach einem Produzenten jedoch darauf verwiesen worden, dass bereits Projekte zum Thema in der Drehbuchentwicklung seien. Sie entschieden sich daraufhin, den Spielort von Mario in die Schweiz zu verlegen. Triluna-Film-Produzent Rudolf Santschi war mit seiner Förderanfrage beim Bundesamt für Kultur dreimal abgewiesen worden, ehe er Theres Scherer-Kollbrunner von der Berner Carac Film ins Boot geholt und über die Zürcher Filmstiftung und die kantonale Berner Filmförderung eine Doppelfinanzierung erreicht hatte. Das Produktionsbudget belief sich letztlich auf 3,5 Millionen Schweizer Franken.

Für die Titelrolle konnte Gisler Darsteller Max Hubacher verpflichten, der den Regisseur mit „seiner Ausstrahlung“ überzeugte. Auf Aaron Altaras stieß Gisler über eine deutsche Casting-Agentur, nachdem das Drehbuch speziell nach einem deutschen Spieler verlangt hatte. Gisler benannte vor allem die Gegensätzlichkeit der beiden Schauspieler als Besetzungsentscheidung. Die Dreharbeiten fanden ab April 2017 in BernSolothurn und Hamburg statt. Zunächst wurde fünf Wochen in der Schweiz gefilmt, wo unter anderem Szenen in der Berner Altstadt und im Stade de Suisse im Wankdorfquartier entstanden. Maßgeblich unterstützt wurde die Produktion von den BSC Young Boys und dem FC Bern, die sowohl mit Trikots und Infrastruktur aufhalfen. Als „logistische Herausforderung“ beschrieb Gisler die Dreharbeiten innerhalb des Stadions des Fussballvereins, die sich der Trainingshoheit der ersten Mannschaft unterordnen mussten. Abschluss fanden die Dreharbeiten in Hamburg, wo zwei Wochen lang unter anderem im Millerntor-Stadion des FC St. Pauli gefilmt wurde. Gisler bezeichnete die dort inszenierte, Abschlussszene mit rund 30.000 Zuschauern als „die teuerste Szene“ des Films.

Veröffentlichung

Gislers Film feierte am 27. Januar 2018 bei den Solothurner Filmtagen seine Uraufführung. In der Deutschschweiz wurde das Drama 22. Februar zur öffentlichen Vorführung freigegeben. Im August desselben Jahres wurde der Film beim Locarno Festival gezeigt, im September beim Queer Screen Film Festival in Australien und hiernach beim Filmfest Hamburg, wo neben dem Regisseur und den beiden Hauptdarstellern Spieler und Funktionäre des FC St. Pauli anwesend waren. Teilweise spielt der Film auch in Hamburg. Die Kinostartpremiere folgte am 15. Oktober im Kino International in Berlin in Anwesenheit von Gisler, Hubacher, Altaras und Moravec. Der Kinostart in Deutschland erfolgte am 18. Oktober 2018. Am 30. Oktober 2018 wurde der Film in den USA als Blu-ray und DVD veröffentlicht.

Rezeption

Kritiken

In einer Kritik der SDA in der Aargauer Zeitung heißt es, der Film konzentriere sich auf die Selbstverleugnung, auf das innere Dilemma des Protagonisten Mario, der mit sich ringt, sich Leon hingibt, sich wieder zurückzieht und sich sogar eine Alibi-Freundin zulegt. Diese Zerrissenheit spiele Max Hubacher überzeugend: „Mario ist weder laut noch aufrührerisch oder auf grosse politische Wirkung zielend. Vielmehr erzählt Gisler die stille, aber umso berührendere Geschichte einer grossen Liebe, die sich letztlich so auch in einem anderen Kontext eines 'Liebesverbots' zutragen könnte.“

Hauptdarsteller Max Hubacher erhielt ausnahmslos positive Kritiken für sein Spiel im Film.[15]

Jürg Zbinden schrieb in der Neuen Zürcher Zeitung, dass der Film einen „mehr denn bloss sportiven Beitrag“ zum Thema Homosexualität im Profifussball leiste und „eine sich und den Zuschauern Zeit lassende Anklage gegen das Leugnen und Totschweigen, gegen Lug und Trug“ sei. Er lobte sowohl Sophie Maintigneuxs Kameraführung als auch das Spiel der beiden Hauptdarsteller: „Aaron Altaras mutet wie die Erscheinung eines sizilianischen Jünglings aus dem Taormina des Fotografen Wilhelm von Gloeden an, Max Hubacher spielt überzeugend den privatim nach Unauffälligkeit trachtenden Schweizer [...] Gerne würde man erfahren, wie es mit Mario weitergeht“.

Christoph Petersen von filmstarts.de bezeichnete den Film als „im Kern zwar präzise beobachtetes, an den Rändern aber bisweilen klischeehaftes Drama“ mit „zwei ganz starken Hauptdarstellern“. Mario folge „keinesfalls einer typischen RomCom-Dramaturgie mit märchenhaftem Happy End. Stattdessen bleibt Gisler seinen Figuren und seiner Thematik bis zum Schluss treu. Er erkennt konsequent und wertungsfrei an, was es bedeutet, es als homosexueller Sportler im Fußballgeschäft zu etwas bringen zu wollen“. Für „den ganz großen Wurf“ reiche der Film dennoch „nicht, weil die Autoren an vielen Stellen doch lieber den offensichtlichen statt den subtileren Weg gehen, was dem Drama auch etwas von seiner emotionalen Durchschlagskraft kostet“.

Manfred Riepe von epd Film befand, dass Gisler Mario „die schwer zu fassende, aber umso nachhaltigere Homophobie des Sportbetriebs [...] unaufgeregt und differenziert“ inszeniert habe. Trotz zwei Stunden Spielzeit sei die Produktion „keine Minute zu lang. Ein stiller aber wuchtiger Film mit überzeugenden Fußballszenen. Der Blick auf den nächsten Bundesliga-Spieltag“ verändere sich, nachdem man den Film gesehen habe. Cath Clarke vom Guardian meint, auch wenn sich der Film mit zwei Stunden ein wenig lang anfühle, handele es sich bei Mario um ein einfühlsames menschliches Drama. Die strenge Altersfreigabe ab 18 Jahren fühle sich jedoch zu hart an

Besucherzahlen

In der Deutschschweiz zählte die Produktion nach dem ersten Vorführwochenende 2.958 Besucher bei einem Schnitt von nur zwölf Kopien. Der Film stieg damit hinter Die Verlegerin (2017), I, Tonya (2017) und Wendy 2 – Freundschaft für immer (2018) als vierthöchster Neueinsteiger auf Platz 15 der deutschschweizerischen Kinocharts ein. Mario hielt sich eine weitere Woche in den Top 25 und konnte bis Jahresende rund 5.110 Besucher in der Schweiz verbuchen.

Auszeichnungen

Chicago International Film Festival 2018

FilmOut San Diego 2018

  • Auszeichnung als Bester internationaler Spielfilm (Marcel Gisler)

Filmfest Hamburg 2018

  • Nominierung für den Art Cinema Award des internationalen Verbands der Filmkunsttheater

Schweizer Filmpreis 2018


Pressestimmen:

''Authentisch und bewegend.'' The Hollywood Reporter

''Ein Thema, das schon lange richtig wehtun sollte.'' junge Welt

''Authentisch inszeniertes und einfühlsam gespieltes Drama.'' Siegessäule

''Max Hubacher in der Hauptrolle spielt virtuos und empathisch.'' Süddeutsche Zeitung

''Ein Film über ein brandheißes Thema mit zwei ganz starken Hauptdarstellern.'' filmstarts.de

''Es ist sein Ensemble, dem der Film diese moralische Komplexität und Wahrhaftigkeit verdankt.'' Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

''Hubacher und Altaras spielen glaubwürdig, differenziert und sexy ein schwules Liebespaar im Profifußball.'' queer.de

''Das Thema ist brisant. Ein stiller, aber wuchtiger Film. Der Blick auf den nächsten Bundesliga-Spieltag verändert sich.'' epd film

''Nicht nur ein Film über Diskriminierung und ein unterdrücktes Coming-Out, sondern gleichermaßen auch ein Liebesdrama und – ein Fußballfilm. Das passt alles wunderbar zusammen.'' filmdienst

''Realistisch erscheinenden Analyse einer Business-Welt, in der es unter anderem um den Marktwert sowie das Image einer Person geht. Der Film lässt klug die mal latente, mal recht deutliche Homophobie in diesem Sektor erkennen.'' kino-zeit.de

''Trotz gegenteiliger Bekundungen von Funktionären, Vereinsbossen und Spielern – immer noch tabuisiert und voller Brisanz. Gislers realistischer und wohltuend klischeefreier Film beobachtet subtil und ist oft hochemotional. Empfehlenswert.'' Deutschlandfunk

''Als das Thema wieder aus den Schlagzeilen zu verschwinden droht und im Profifußball weiter ein überkommenes Männerbild vermarktet wird, leistet der Schweizer Filmemacher Marcel Gisler Pionierarbeit: Mit ''Mario'' erzählt er die erste Liebesgeschichte zwischen zwei Kickern.'' kulturnews

''Der Film übt nicht nur Kritik an der Politik der Verschwiegenheit, die schwule Sportler umgibt, sondern behandelt auch die Frage nach Entscheidungsgewalt über Karriere und Outing. Interessant.'' TIP Berlin

''Gislers realistisches Drama vermittelt einen Eindruck davon, welch einem unglaublichen Anpassungsdruck Fußballer ausgesetzt sind und wie groß die damit einhergehende Entfremdung vom eigenen Ich ist.'' Der Tagesspiegel

''Der Film zeigt die ganze Härte der Diskriminierungen, die Schwule im Fußball erleiden müssen. Aber er trägt bei zur Toleranz und Akzeptanz. Und er ist vielleicht ein weiterer kleiner Schritt auf einem langen Weg zur Normalität.'' taz

''Realitätsnahe Darstellung der Umgangsweise mit Homosexualität im Fußball. Der Film übt nicht nur Kritik an der Politik der Verschwiegenheit, die schwule Sportler umgibt, sondern behandelt auch die Frage nach Entscheidungsgewalt über Karriere und Outing. Das mag an manchen Stellen klischeehaft wirken – aber manchmal liegen Realität und fiktionale Tragik näher beieinander, als einem lieb ist.'' Zitty Berlin

''Der Blick, den Gisler hinter die Kulissen wirft, wirkt realistisch. Er dämonisiert die Profi-Fußball-Welt nicht, demonstriert aber glaubhaft die teilweise latente, teilweise überaus offenkundige Homophobie sowie den emotionalen Druck, dem sich schwule Fußballspieler ausgesetzt sehen. Ein Werk, das sich durch genaue Beobachtungen und Subtilität auszeichnet.'' spielfilm.de

''Gislers packender Fußballfilm zeigt eindringlich das Leiden, die Angst, die Selbstverleugnung junger schwuler Menschen, die sich im knallharten System Fußball nicht verwirklichen können.'' mdr.de

''Schildert eindrucksvoll die Ängste und Probleme eines homosexuellen Profifußballers.'' VIVA St. Pauli - Stadionzeitung

''Es ist unglaublich befremdlich, dass ein Coming-out negative Auswirkungen auf eine Karriere haben könnte. So etwas darf es einfach nicht geben.'' Mats Moeller Daehli (Profi des FC St. Pauli)

''Der Film nimmt sich Zeit für seine Charaktere und nutzt sanfte, genau beobachtete Zwischentöne, um die aufgewühlte Gefühlswelt seiner Figuren zu offenbaren. Ehrlich und ohne falsche Scheu zeigt er den zermürbenden Kampf der Sportler um Akzeptanz und das private Glück.'' film.tv

''Der Film überzeugt auf allen Ebenen. Er spiegelt die Realität wider, gibt Einblicke in das Leben von schwulen Spielern, die man so nicht hätte, schafft Bewusstsein für die Probleme im Fußball und rührt mit einer dramatischen Liebesgeschichte zu Tränen. Ganz großes Kino!'' dbna.de

''Die Figuren, die beiden Fußballer bis hin zu den Trainern, Managern, Eltern und Marios beste Freundin, wirken real, greifbar. Schmerz, Glück und Verzweiflung sind spürbar.'' Badische Zeitung

''Regisseur Marcel Gisler inszeniert seine Lovestory mit großer Empathie und angenehmer Unaufgeregtheit, die psychologische Entwicklung der Figuren sowie die lässige Darstellung der Schauspieler überzeugen.'' Bremer

''Schildert genau und vielschichtig die unterschwellige wie direkte, aggressive Homophobie in der Welt des Profi-Sports und lässt sein Publikum sehr nachdenklich zurück.'' kinofilmwelt.de

''Ein toll gespieltes und einfühlsames Drama, das nicht nur die schwul-lesbische Community ansprechen sollte, sondern das eigentlich jeden interessieren müsste.'' weltexpresso.de

''Überzeugt durch die beiden Hauptdarsteller und die emotionale Thematisierung eines hartnäckigen Tabus.'' film-rezensionen.de

''Diese schwule Kicker-Lovestory kommt ordentlich ins Rollen und spricht praktisch alle Aspekte des Themas an.'' Mannschaft

''Eine herzerwärmende Achterbahnfahrt, die ein rasant-realistisches Bild davon zeichnet, dass schwule Fußballprofis auch im 21. Jahrhundert leider immer noch keine Selbstverständlichkeit sind.'' outsports.com

''Nicht nur als Pionierarbeit bemerkenswert, sondern auch ein gelungener Film.'' daskulturblog.de

''Könnte Türöffner für einen offenen Umgang sein.'' fink.hamburg

''Charmant inszenierte, überzeugend gespielte Kicker-Lovestory.'' doppelpunkt.de

''Ein Outing im Profi-Fußball? Noch immer ein Tabu! In einfühlsamen Bildern erzählt...'' Weser Kurier

''Alles richtig gemacht: einfühlsam und bis ins Detail treffend.'' alexandervonbeyme.net

''Volltreffer für Toleranz.'' Schweizer Illustrierte


Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ohne Altersbeschränkung
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 13.9 x 1.2 x 17.5 cm; 74 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Marcel Gisler
  • Medienformat ‏ : ‎ PAL, Breitbild, Anamorph
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 58 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 14. Dezember 2018
  • Darsteller ‏ : ‎ Max Hubacher, Aaron Altaras, Jessy Moravec, Doro Müggler, Andreas Matti
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
  • Studio ‏ : ‎ Pro-Fun Media
  • ASIN ‏ : ‎ B07BF25DHX
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1