Ölgemälde Signatur H. Niemayer 1867-1932 See & Berglandschaft Bayern mit Rahmen.


Ölgemälde einer See und Berglandschaft in Bayern oder Österreich signiert mit H. Niemayer auf Leinwand und gerahmt . Das Bild hat folgende Außenmaße Breite : 81,5 cm x Höhe : 61 cm x Tiefe des Rahmens : 4,5 cm .


Die Original Bild ist auf einem Keilrahmen mit den Maßen 70 x 50 cm das man auch auf dem Rahmen und den Bildern ersehen kann . Der eigentliche Leinwand Rahmen kann nach korrigiert werden kann mit Holzkeilen . Das sollte man allerdings erst machen sollte wenn das Bild sein neues Zuhause gefunden ha nach dem Transport .


Der Rahmen ist soweit in Ordnung mit leichten Gebrauchsspuren und leichten Goldverlust an der rechten Außenseite siehe dazu die aussagekräftigen Bilder zum Zustand und Aussehen des Bildes ….


Das Bild ist nicht datiert nur signiert aber es muss mindestens 91 Jahre alt sein eher älter da der Maler Adelbert Hans Gustav Niemeyer Geboren 1867 Warburg; gestorben †1932 in München .


Das Bild kann nach Absprache in Regensburg besichtigt werden . ein Versand ist immer hohes Risiko für Bilder und vor allem für den Rahmen und die Größe dieses Bildes . Dazu ist es mit Aufwand und Kosten verbunden .


Ein Bild mit Potenzial für die Zukunft ……. Dazu eine kleine Vita des Malers :


Adelbert Niemeyer (* 15. April 1867 in Warburg; † 21. Juli 1932 in München; vollständiger Name: Adelbert Hans Gustav Niemeyer) war ein deutscher Maler, Architekt und Kunstgewerbler.


Leben

Adelbert Niemeyer war Sohn des Justizrates Hans Niemeyer. Seine Mutter war die Enkelin des Parabeldichters Friedrich Adolf Krummacher.[1] Er studierte Kunst zunächst von 1884 bis 1888 an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Hugo Crola, Peter Janssen und Arthur Kampf[2], dann in München an einer privaten Kunstschule bei Friedrich Fehr und schließlich an der Académie Julian in Paris bei Jean-Joseph Benjamin-Constant[3]. Seine künstlerische Tätigkeit war vielfältig – neben Malerei und Graphik war Niemeyer äußerst produktiv als Entwerfer von Möbeln, Gefäßen für Steingut und Porzellan, Dekoren und Architektur.



Für Wilhelm Gerstung entworfenes Weinetikett


Adelbert Niemeyer Signatur auf der Unterseite einer Tischlampe der Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst

Er lehrte ab 1907 als Professor an der Kunstgewerbeschule München (später: Staatsschule für angewandte Kunst). In dieser Funktion trug er zuletzt den Titel Geheimer Regierungsrat. Adelbert Niemeyer war Mitglied im Deutschen Künstlerbund,[4] 1907 sowohl Mitbegründer des Deutschen Werkbundes[5] als auch der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst GmbH, Dresden und München. Von ihm stammen zahlreiche Entwürfe für die Porzellan-Manufaktur Nymphenburg, die Porzellanmanufaktur Meissen und für Villeroy & Boch; außerdem für Richard Merkelbach, Höhr-Grenzhausen, die Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst und für die Staatliche Majolika Manufaktur Karlsruhe.


1925 gestaltete Niemeyer die Ausstattung der Publikation über den Festakt zur Eröffnung des Deutschen Museums.[6]


Adelbert Niemeyer war ein Bruder des Juristen und Völkerrechtlers Theodor Niemeyer.


Auszeichnungen

Große Goldene Medaille auf der Weltausstellung St. Louis 1904

Goldene Medaille und Staatsmedaille auf der 3. Deutschen Kunstgewerbe-Ausstellung Dresden 1906

Werk

Bauten und Innenräume


1907: Plan für das Landhaus Kaagangerstraße 47 in Eching am Ammersee

veröffentlicht 1912: Villa Krawehl in Essen-Rüttenscheid, Haumannplatz 2 (nicht erhalten)[7]

1914: Hauptcafé auf der Deutschen Werkbund-Ausstellung Köln 1914 (nicht erhalten)[8]

Schriften