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Ausländische Geldscheine unter deutscher Besatzung

Markenprodukt: Gietl Gietl/Battenberg
Artikel-Nr.: gi978-3-86646-505-3 978-3-86646-505-3 9783866465053

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Beschreibung:
Ausländische Geldscheine unter deutscher Besatzung
im Ersten und Zweiten Weltkrieg

1. Auflage 2006 (Gietl Verlag in der H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH)
Schamberg / Grabowski / Huschka
ISBN: 978-3-86646-505-3
320 Seiten

zahlr. farb. Abb.
21 x 14,8 cm

Während die Besatzungsausgaben für deutsch besetzte Gebiete in beiden Weltkriegen schon im Standardkatalog zum deutschen Papiergeld Die deutschen Banknoten am 1871 von Holger Rosenberg aufgeführt sind, so hat man bisher die in den besetzten oder abhängigen Gebieten umgelaufenen ausländischen Noten sowie die unter deutschem Einfluss ausgegebenen Geldscheine kaum in der Literatur beachtet. Der vorliegende Katalog betritt Neuland und schließt eine wichtige Lücke in der deutschen und internationalen Fachliteratur. Mit seinen umfangreichen Einleitungen zu jedem besetzten Gebiet wird ein historischer Kontext zu den beschriebenen Geldscheinen hergestellt. Die hierzu notwendige Geschichtsaufbereitung, die zur Grundlage der Katalogisierung wurde, öffnet neben der Möglichkeit zur korrekten Einordnung historischer Geldscheinausgaben auch so manchen Erkenntnishorizont, stellt Zusammenhänge klar und deckt Widersprüche auf. Neben dem Papiergeld in ganz oder teilweise deutsch besetzten Ländern wie Belgien, Frankreich, Griechenland, Italien, Norwegen oder Russland werden auch die unter deutschem Einfluss ausgegebenen Geldscheine, wie von der Slowakei oder von Kroatien, aufgeführt, komplett farbig illustriert und aktuell bewertet. Alle Sammler wird es freuen, dass endlich auch die Notgeldausgaben baltischer Städte aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, die Ausgaben der Freiwilligen Westarmee von 1919 sowie die Ostland-Punktwertscheine und Gutscheine von Port-Kunda aktuell katalogisiert wurden. Als Ergänzung zum Rosenberg-Katalog wird der neue Katalog jedem Sammler deutscher Nebengebiete empfohlen. Darüber hinaus bietet er aber auch zahlreiche historische Informationen und Abbildungen für jeden, der sich für Geschichte im Allgemeinen und für die deutsche Geschichte im Besonderen interessiert.

Hans L. Grabowski wurde 1961 in Weißensee/Thür. geboren und beschäftigt sich bereits seit seiner Kindheit mit historischen Geldscheinen. Bis 1998 lebte er in Thüringen und arbeitete u.a. in der Materialplanung eines Großunternehmens in Suhl und in der Geschäftsleitung einer Firma für Spezialfahrzeugbau. Zuletzt entwickelte er in der eigenen Software-Firma MediaSoft digitale Sammlerkataloge. Seit 1998 lebt er in Bayern und arbeitet für den H. Gietl Verlag als Verlagsassistent, Fachautor und Redakteur (seit 1999 Redaktion von Der Geldscheinsammler). Bekannt ist er als Autor zahlreicher Fachartikel, von Katalogen mit Sammlungsverwaltungen zu den deutschen Banknoten und Münzen ab 1871 auf CD-ROM sowie von Katalogwerken zum Papiergeld der deutschen Länder, zu den deutschen Serienscheinen und zum deutschen Notgeld sowie als Bearbeiter des Rosenberg-Katalogs, dem Standardwerk zum deutschen Staatspapiergeld von der Reichsgründung 1871 bis heute. Er ist Redakteur der Zeitschrift Münzen & Papiergeld und wurde 2004 mit dem international bedeutenden Vreneli-Preis der World Money Fair in Basel für außergewöhnliche numismatische Leistungen im Bereich Journalismus & Publizistik geehrt. Er gilt als einer der profiliertesten Geldscheinexperten Deutschlands, Henning Huschka wurde 1964 in Brandenburg/Havel geboren. Sein Sammlertrieb entwickelte sich bereits in der Kindheit und begann mit Briefmarken der DDR und Kleingeld des deutschen Reichs. über die Jahre richtete sich sein Interesse sehr bald auf Banknoten des damaligen Ostblocks, speziell der kompletten Sowjetunion mit allen beteiligten Republiken. Ein Studium an einer Moskauer Universität Mitte der 1980er Jahre brachte einen entscheidenden Schub in der Sammlertätigkeit. Sein spezielles Interesse galt dabei den baltischen Republiken, hier wurde Anfang der 1990er Jahre auch der Forschergeist geweckt. Mehrere Veröffentlichungen in der Fachzeitschrift Der Geldscheinsammler zeugen von seinem ausgezeichneten Spezialwissen auf diesem Gebiet. Sein erstes Buch über die ausländischen Geldscheine unter deutscher Besatzung, bei dem er als Co-Autor das Notgeld der baltischen Länder bearbeitete, bot erstmals die Gelegenheit dieses Spezialgebiet breiten Sammlerkreisen vorzustellen. Daneben beschäftigt sich der Autor auch mit Ersatzzahlungsmitteln der DDR sowie den bekannten Meißner Porzellanmedaillen. Henning Huschka lebt seit 1991 mit seiner Familie in Linz/österreich und ist beruflich als Projektleiter in einer großen Industrieanlagenbaufirma beschäftigt, Wolfgang Schamberg wurde 1965 in Gelsenkirchen-Buer geboren und kam schon sehr früh zum Geldscheinsammeln. Seither beschäftigt er sich mit Banknoten und später auch mit Notgeld, insbesondere dem Papiernotgeld von Westfalen. Zum Notgeld der Städte Dorsten, Buer und Gelsenkirchen hat er einige Fachartikel veröffentlicht und er ist Mitautor des Katalogs Ausländische Geldscheine unter deutscher Besatzung im Ersten und Zweiten Weltkrieg, zu dem die Idee und ein erstes Manuskript von ihm stammt. Bis zum Jahre 2002 arbeitete Wolfgang Schamberg als Leiter der juristischen Abteilung bei einem deutschen Großunternehmen in Dortmund und ist seitdem als Rechtsanwalt tätig.

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