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Original Autogramm Fritz Imhoff /// Autogramm Autograph signiert signed signee

Imhoff, Fritz :

Original Autogramm Fritz Imhoff /// Autogramm Autograph signiert signed signee


Karte

Sprache: Englisch

Bestell-Nr: 226193

Bemerkungen: Eindrucksvolle und schöne Schwarzweissphotopostkarte (Schreiber Karte Wien-Film) von Fritz Imhoff in blauer Tinte eigenhändig signiert mit Zusatz "Zur freundlichen Erinnerung / Stadttheater 1949" /// Wikipedia: Fritz Imhoff, gebürtig Friedrich Arnold Heinrich Jeschke (* 6. Jänner 1891 in Wien; ? 24. Februar 1961 ebenda) war ein österreichischer Schauspieler, Operettensänger (Tenor) und Komiker. Friedrich Jeschke war der Sohn von Karl Jeschke (* 1858), Oberbuchhalter in Wien-Alsergrund, und dessen Frau Ottilie (* 1866), Tochter des hannoveranischen Legationsrats Juan Gg. Lumée. Sein Bruder war der Wienerliedkomponist Ernst Arnold. Er besuchte die Handelsschule Weiss in Wien und absolvierte danach ein einjähriges Gesangsstudium bei Karl Streitmann (1858-1937). 1911 trat er sein erstes Engagement als Zweiter Operettentenor am Stadttheater von Troppau an. Weil er, vom Theaterleiter als talentlos erkannt, nur als Statist und Chorsänger fungieren durfte, kündigte er und ließ sich in der Operettenschule von Ludwig Gothov-Gruneke (1847-1921) ausbilden. Nach einjährigem Militärdienst bei den k.u.k. Ulanen gab er, nunmehr Fritz Imhoff,[Anm. 1] am 20. Dezember 1913 - bei sensationellem Premierenerfolg - sein Debüt in Baden bei Wien in der Operette Polenblut.[2] 1916 kam er ans Stadttheater Brünn, 1918 ans Teplitz-Schönauer Sommertheater. Unter der Direktion Wilhelm Karczag (1857-1923) war er 1919-22 an den damals vereinigten Operettenbühnen des Raimundtheaters und des Theaters an der Wien tätig und trat gleichzeitig im Kabarett Die Hölle als Komiker auf. 1920-28 wirkte er im Johann-Strauß-Theater als Erster Operettenbuffo. Im Jahr 1928 wurde er am Theater an der Wien engagiert, in weiterer Folge trat er an fast allen Wiener Bühnen (ausgenommen Burgtheater sowie Akademietheater) auf, vor allem an der Volksoper, dem Raimundtheater, der Staatsoper, dem Bürgertheater, dem Theater in der Josefstadt, dem Carltheater und dem Stadttheater. 1928-29 zog er mit Hubert Marischka (1882-1959) in der Revue Alles aus Liebe auf einer Tournee durch Deutschland, Holland und die Schweiz. In der letzten Glanzzeit des Theaters an der Wien spielte er 1928-34 im Fach der Charakterkomik. Wichtige Rollen als Komiker hatte er an der Staatsoper in Land des Lächelns mit Richard Tauber (1891-1948) und am Stadttheater im Weißen Rößl. An der Volksoper spielte er 1934-38, wo die anfängliche Pleite der Operette Der gütige Antonius von Jara Bene? (1897-1949) durch seinen persönlichen Einsatz zur Erfolgsserie wurde. Seit 1931 trat er auch in der Revuebühne Femina auf. Er gab Gastspiele in Deutschland, England, Frankreich, Italien, Holland, in der Schweiz, der CSSR sowie in Ungarn. Imhoff spielte ab 1933 in 173 Filmen mit. Dort verkörperte der rundliche Charakterkomiker mal grantelnde, mal gemütliche Figuren aller Art, und häufig gab er auch Gesangseinlagen. Er hatte mehr als 16.000 Bühnenauftritte, wirkte in 40 Fernsehstücken und 215 Radiosendungen mit. 1938-44 war Fritz Imhoff am Raimundtheater in Wien tätig, von 1945 bis 1948 als Direktor des Hauses. An der Wiener Scala spielte er in dem antifaschistischen Volksstück Der Bockerer mit großartigem Erfolg und bewährte sich damit als Menschengestalter auch im ernsten Fach. In der Nachkriegszeit war Imhoff in Wien am Volkstheater, Bürgertheater, an den Kammerspielen, am Simpl, am Kolosseum (Wien-Alsergrund, Nußdorfer Straße 4), an der Löwinger-Bühne, am Raimundtheater sowie am Theater in der Josefstadt engagiert. 1951-59 gab er bei den Salzburger Festspielen den Dicken Vetter im Jedermann. 1959-61 war er ständiges Mitglied des Theaters in der Josefstadt. In den Abendstunden des 24. Februar 1961 verstarb Fritz Imhoff im Wiener Rudolfinerhaus an Gallenblasenkrebs.[3] Sein ehrenhalber gewidmetes Grab befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof (33A-1-30).[4] Fritz Imhoff war seit 1931 mit der Schauspielerin Huberta Mojzis (1909-2002) verheiratet. Der Ehe blieb kinderlos. - Er wohnte von 1945 bis zu seinem Tod im Habig-Hof an der Wiedner Hauptstraße; eine Gedenktafel am Eingang erinnert an ihn. Der Fritz-Imhoff-Park im 6. Wiener Gemeindebezirk wurde nach ihm benannt. Der Künstlername ?Imhoff? rührt angeblich daher, dass Friedrich Jeschkes Vater zur Mitteilung seines Sohnes, Schauspieler werden zu wollen, gesagt haben soll: ?Was? Im Theater willst spielen? Im Hof kannst spielen!? Filmografie 1921: Der Klub der Dicken 1921: Villa Daheim! 1933: Die Tochter des Regiments 1934: Frühjahrsparade 1934: Maskerade 1934: Nocturno 1934: Salto in die Seligkeit 1934: Die Töchter ihrer Exzellenz 1935: Alles für die Firma 1935: Es flüstert die Liebe 1935: Eva 1935: Die Fahrt in die Jugend 1935: Henker, Frauen und Soldaten 1935: Ich liebe alle Frauen 1935: Im weißen Rößl 1935: Der Kosak und die Nachtigall 1935: Letzte Liebe 1935: Vorstadtvariete 1935: Episode 1936: Katharina die Letzte 1936: Die Leuchter des Kaisers 1936: Lumpacivagabundus 1936: Opernring 1936: Der Postillon von Lonjumeau 1936: Die Puppenfee 1936: Rendezvous in Wien 1936: Silhouetten 1936: Wo die Lerche singt 1937: Millionäre 1937: Musik für dich 1937: Romanze 1937: Zauber der Bohème 1938: Rote Rosen - blaue Adria 1938: Kleines Bezirksgericht 1939: Hotel Sacher 1939: Leinen aus Irland 1939: Liebe streng verboten 1939: Mutterliebe 1939: Unsterblicher Walzer 1940: Wiener G?schichten 1941: Liebe ist zollfrei 1941: Wir bitten zum Tanz 1942: Die heimliche Gräfin 1942: Wen die Götter lieben 1942: Wiener Blut 1943: Reisebekanntschaft 1943: Schwarz auf Weiß 1943: Der weiße Traum 1943: Zwei glückliche Menschen 1944: Schrammeln 1945: Wie ein Dieb in der Nacht 1946: Praterbuben 1947: Singende Engel 1947: Wiener Melodien 1947: Am Ende der Welt 1948: Der Herr Kanzleirat 1948: Der himmlische Walzer 1948: Kleine Melodie aus Wien 1948: Ein Mann gehört ins Haus 1948: The Mozart Story 1949: Höllische Liebe 1949: Wiener Mädeln 1950: Cordula 1950: Gruß und Kuß aus der Wachau 1950: Jetzt schlägt?s 13 (Es schlägt 13) 1950: Das vierte Gebot 1951: Der alte Sünder 1951: Die Dubarry 1951: Ruf aus dem Äther 1951: Tanz ins Glück 1951: Verklungenes Wien 1951: Wenn eine Wienerin Walzer tanzt 1951: Wiener Walzer 1951: Stadtpark 1952: 1. April 2000 1952: Das kann jedem passieren 1952: Saison in Salzburg 1952: Knall und Fall als Hochstapler 1952: Hannerl: Ich tanze mit Dir in den Himmel hinein 1953: Du bist die Welt für mich 1953: Einmal keine Sorgen haben 1953: Der Feldherrnhügel 1953: Franz Schubert - Ein Leben in zwei Sätzen 1953: Die fünf Karnickel 1953: Heute nacht passiert?s 1953: Der Verschwender 1953: Fiakermilli - Liebling von Wien - Die Fiakermilli 1953: Lavendel 1954: Große Starparade 1954: König der Manege 1955: Die Deutschmeister 1955: Drei Männer im Schnee 1955: Die Drei von der Tankstelle 1955: Zwei Herzen und ein Thron 1956: ? und wer küßt mich? 1956: Lumpazivagabundus 1956: Meine Tante, deine Tante 1956: Le chemin du paradis 1957: Das Schloß in Tirol 1958: Wenn die Bombe platzt 1958: Liebe, Mädchen und Soldaten 1959: Gitarren klingen leise durch die Nacht 1959: Auf allen Straßen 1960: Der brave Soldat Schwejk /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box2-U003

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