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Original Autogramm Kerstin Köppen & Kathrin Boron Rudern /// Autograph signiert signed signee

Köppen, Kerstin und Kathrin Boron :

Original Autogramm Kerstin Köppen & Kathrin Boron Rudern /// Autograph signiert signed signee


Postkarte

Sprache: Deutsch

Bestell-Nr: 267191

Bemerkungen: Postkarte von Kerstin Köppen und Kathrin Boron bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kerstin Köppen (verheiratete Holtmeyer, * 24. November 1967 in Rathenow) ist eine ehemalige deutsche Ruderin, die zwei Olympiasiege und fünf Weltmeistertitel erreichte. Nach einem zweiten Platz im Doppelzweier bei den Junioren-Weltmeisterschaften 1984 konnte sie 1985 im Doppelvierer Juniorenweltmeisterin werden. Zu den Olympischen Spielen 1988 reiste sie als Ersatzfrau der DDR-Mannschaft. 1990 und 1991 wurde Köppen Weltmeisterin im Doppelvierer in der Besetzung Kerstin Köppen, Sybille Schmidt, Claudia Krüger und Jana Sorgers. 1992 wechselte sie als Nachfolgerin von Beate Schramm zu Kathrin Boron in den Doppelzweier. Bei den Olympischen Spielen 1992 wurden Boron und Köppen Olympiasiegerinnen. Dafür wurden sie und ihre Partnerin Kathrin Boron am 23. Juni 1993 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[1] Nachdem die beiden bei den Weltmeisterschaften 1993 gegen die Neuseeländerinnen Philippa Baker und Brenda Lawson verloren, versuchte sich Boron im Einer und Köppen wechselte zurück in den Doppelvierer. 1994 wurde der deutsche Doppelvierer mit Kristina Mundt, Katrin Rutschow, Jana Sorgers und Kerstin Köppen Weltmeister. 1995 saß Jana Thieme für Kristina Mundt im Boot und half, den Titel zu verteidigen. Bei den Olympischen Spielen 1996 trat der deutsche Doppelvierer in der Besetzung Jana Sorgers, Katrin Rutschow, Kathrin Boron und Kerstin Köppen an und gewann recht sicher die olympische Regatta. 1997 wurde der umbesetzte Doppelvierer mit Kathrin Boron, Manuela Lutze, Jana Thieme und Kerstin Köppen noch einmal Weltmeister. Dann beendete Kerstin Köppen ihre sportliche Laufbahn. 1998 wurde die Diplom-Sportlehrerin Köppen gemeinsam mit Roland Baar für ihre herausragende Karriere vom Weltruderverband mit der Thomas-Keller-Medaille ausgezeichnet. Kerstin Köppen ruderte für die Potsdamer RG und wurde von Jutta Lau trainiert. /// Kathrin Boron, verheiratet Kathrin Boron-Kölm (* 4. November 1969 in Eisenhüttenstadt, Bezirk Frankfurt (Oder)) ist vierfache Olympiasiegerin und achtfache Weltmeisterin im Rudern, die zunächst für die DDR und dann für Deutschland startete. Kathrin Boron wuchs mit einer älteren Schwester in Neuruppin auf, wo sie mit 8 Jahren mit der Leichtathletik begann. Wegen gesundheitlicher Probleme konnte sie die Leichtathletik nicht weiter betreiben. Da sie unbedingt auf eine Kinder- und Jugendsportschule (KJS) wollte, wurde sie bei einer Talentesichtung für das Rudern entdeckt und ging 1983 an die KJS Potsdam und zu den Ruderern der SG Dynamo Potsdam. Im Kinder- und Jugendbereich errang sie neben zahlreichen DDR-Titeln bei Junioren-Weltmeisterschaften zwei Goldmedaillen. Ihr erstes Jahr im Seniorenalter begann mit dem Handicap einer Sprunggelenksverletzung, was auch ihren Start bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul verhinderte. Erst im darauf folgenden Jahr begann ihre eindrucksvolle Erfolgsserie. Sie nahm an fünf Olympischen Sommerspielen jeweils mit herausragenden Medaillengewinnen teil. Bei 14 Weltmeisterschaften errang sie 8 Weltmeistertitel und 5 Silbermedaillen. Dazu kommen einige deutsche Meistertitel. Aufgrund ihrer mehrfachen Olympiasiege (alle im Doppelzweier oder Doppelvierer) wird sie im selben Atemzug wie Elisabeta Lipa, Marnie McBean und Kazjaryna Karsten genannt. Mit den Olympischen Spielen 2008 hat sie ihre aktive Karriere beendet. Ein Jahr später wurde sie während des Ruder-Weltcups in Luzern vom Weltruderverband mit dessen höchster Auszeichnung, der Thomas-Keller-Medaille, für ihre außergewöhnliche Ruderkarriere geehrt. Privates Nach dem Abitur an der KJS erlernte Kathrin Boron den Beruf einer Bankkauffrau bei der Deutschen Bank, AG Potsdam, wo sie auch seit 1994 beschäftigt war. Nach ihrem Karriereende engagierte sie sich weiter in ihren Vereinen Potsdamer Ruder-Gesellschaft und Ruder-Club Potsdam. Anfang 2013 wurde sie dort Trainerin an einem Bundesnachwuchsstützpunkt. Seit dem 1. Oktober 2015 arbeitet sie in der Athletenförderung der Deutschen Sporthilfe in Frankfurt am Main. Kathrin Boron lebte die letzten Jahre in Caputh (Gemeinde Schwielowsee) und ist alleinerziehende Mutter einer Tochter (* 2002). Seit Juli 2015 wohnt sie in der Nähe von Frankfurt am Main und ist dort Mitglied in einem örtlichen Ruderverein. /// Standort Wimregal Pkis-Box39-U006

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