Antik und Mühle

Haarhäuser Str. 23 99869 Mühlberg
Öffnungszeiten Mo- Fr. 8- 18 Uhr;
auch Sa. 10- 16 Uhr (wenn wir zu Hause sind....besser vorher anrufen)

01749518751


Vom Trödel bis zur Antiquität...


...im historischen Ambiente der 500 Jahre alten Öl- und Graupenmühle, direkt unter der Mühlburg im Gebiet der Drei Gleichen gelegen.

Über die A4 bestens zu erreichen.


Erzählerreihe
1977




Autor: Hans- Joachim Hartung *

Titel: Der illegale Kurier
Reihe: Erzählerreihe, Band 226
Verlag: Militärverlag der DDR, Berlin 1977

32 Seiten, 1. Auflage, Heft

Illustrationen: Karl Fischer *



* Biographien siehe unter den Fotos



SIEHE AUCH MEINE WEITEREN BÜCHER IN LAUFENDEN AUKTIONEN UND IN MEINEM EBAY- SHOP

Maße: 20,5x 14,5 cm
Zustand: gut bis sehr gut


Hans- Joachim Hartung


* 5.9.1923 in Mühlhausen; † 7.9.1977 in Berlin; kaufmännische Lehre; 1939 Kriegsfreiwilliger; 1945 Neulehrer; ab 1946 Journalist; 1950–1953 im Zentralrat der FDJ; 1964 Korrespondent des Tageszeitung »Das Volk« in Heiligenstadt; später Gründer und Chefredakteur der Zeitschrift »Jugend und Technik«; lebte in Berlin-Adlershof.

Bibliografie

Und Harro schafft es doch, 1952;
Aufwind über Drohneberg. Eine Erzählung aus dem Leben unserer jungen Segelflieger, 1953;
Ein Schiff fährt übers Meer. Schiffe, Häfen und vieles, was dazugehört. Tagebuch, mit Hans Räde, 1956;
Fahr mit! Ein Buch über Kraftfahrzeuge, Motoren und Rekorde, 1957;
Und dann kam der Sturm, 1958;
So arbeiten wir! Du musst wissen, wofür du die Hände gebrauchst und wozu deinen Kopf! Skizzen über den Alltag der Brigade Mehlhose, Komplexbrigade auf dem »Bau der Jugend«, Karbidfabrik Buna, 1959;
Es begann am KPP, 1960;
Brauner Trenchcoat, 1961;
Die »K« wußte mehr, 1962;
Die Speichenbande, 1962;
Im Frühnebel, 1963;
Signale durch den Todeszaun. Historische Reportage über Bau, Einsatz und Tarnung illegaler Rundfunkempnger und ‑sender im Konzentrationslager Buchenwald, 1974;
Waffen für die Illegalen, 1975;
Der illegale Kurier, 1977;
Begegnung im Zuchthaus, 1977;
Die rubinrote Glasperle, 1977;
Das verschwundene Funkgerät, 1978;
Aktion Badegast, 1978;
Die Feme des Werwolfs, 1978;


Karl Fischer


(* 21. Oktober 1921 in Bismarckhütte) ist ein deutscher Illustrator. Zu seinen Illustrationen gehörten vor allem Kinderbücher, so arbeitete er unter anderem für den Kinderbuchverlag Berlin und den Verlag Neues Leben. Fischer lebt in Berlin.

Leben

Fischer absolvierte von 1937 bis 1940 eine Lehre als Gestalter und Dekorateur im Berliner Kaufhaus Union. Dann war er Soldat. Nach seiner Entlassung aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft Ende 1948 arbeitete er als Bildredakteur in Berlin.

Seit 1954 ist Fischer selbstständiger Grafiker. Er arbeitete für verschiedene Verlage, darunter der Kinderbuchverlag, Verlag Neues Leben, Altberliner Verlag, Berliner Verlag, Domowina-Verlag und der Deutschen Militärverlag. Fischer illustrierte an die 400 Bücher. Er nutzt verschiedene Techniken – Feder- und Tuschezeichnungen, Schabtechnik und Aquarell.

1957 erschien im Kinderbuchverlag eine vierbändige Ausgabe von Grimms Märchen; 1961 Egon und das achte Weltwunder von Joachim Wohlgemuth im Verlag Neues Leben – der satirisch-kritische Jugendroman wurde zu einem Bestseller in der DDR; 1969 Sternschnuppenwünsche von Gerd Bieker, ebenfalls im Verlag Neues Leben.

In der Reihe Spannend erzählt spezialisierte er sich auf Science-Fiction-Romane. Für über vierzig Titel gestaltete er das komplette Erscheinungsbild vom Umschlag über das Deckblatt bis hin zu ganz- und halbseitigen Illustrationen, vorwiegend in Schwarz-Weiß. Als Beispiele zu nennen sind Das Rätsel Sigma von Karl-Heinz Tuschel, Antarktis 2020 oder Das Kosmodrom im Krater Bond von Alexander Kröger.

Sein besonderes Engagement galt den Kindern. Regelmäßig waren seine Zeichnungen und Comics in den Kinderzeitschriften Frösi, Atze, Trommel, ABC-Zeitung und Bummi zu finden. Mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen hat der Vater zweier Töchter versucht, stets die kindliche Naivität in Bildern einzufangen.

Für die Zeitschriften Wochenpost, Neue Berliner Illustrierte und Freie Welt aus dem Berliner Verlag illustrierte er über 30 Jahre lang überwiegend Kurzgeschichten.

Werke (Auswahl)

·                      Ingeborg Schwenkner: Wölfchen Ungestüm. Kinderbuchverlag Berlin, 1955.

·                      Eduard Klein: Der Indianer. Verlag Neues Leben, 1958.

·                      László Szenczei: Der Sohn des Burgwächters. Verlag Neues Leben, 1961.

·                      Carlos Rasch: Krakentang. Verlag Neues Leben, 1968.

·                      Alexander Kröger: Antarktis 2020. 2. Auflage. Verlag Neues Leben, 1973.

·                      Siegfried Fischer: Pat Parcham, der Schneemensch. Verlag Neues Leben, 1976.

·                      Herbert Friedrich: Im Eis. Verlag Neues Leben, 1976.

·                      Eduard Klein: Die Smaragdmine. Verlag Neues Leben, 1979.

·                      Dietmar Beetz: Weißer Tod am Chabanec. Verlag Neues Leben, 1979.

·                      Alexander Kröger: Energie für Centaur. Verlag Neues Leben, 1983.

·                      Hans Bach: Die Glastropfenmaschine. Verlag Neues Leben, 1988.

Literatur[

·                      Jürgen Hartwig: Das große Lexikon aller DDR-Karikaturisten und Pressezeichner Band II, Verein zur Dokumentation der DDR-Alltagskultur, Berlin, 2002

.............................................................................................................................................................

  • Der Verkauf von Gebrauchtwaren erfolgt nach den Grundsätzen der Differenzbesteuerung (§ 25a UStG).

    Ein gesonderter Ausweis der Mehrwertsteuer erfolgt nicht.




  • dewabit