Antik und Mühle

Haarhäuser Str. 23 99869 Mühlberg
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Vom Trödel bis zur Antiquität...


...im historischen Ambiente der 500 Jahre alten Öl- und Graupenmühle, direkt unter der Mühlburg im Gebiet der Drei Gleichen gelegen.

Über die A4 bestens zu erreichen.



Leseprobe für Schüler in der SBZ

1947

 


 



Autor: Alphonse Daudet *
Titel: Tartarin aus Tarascon
aus dem Roman
Reihe Volk und Wissen Sammelbücherei Dichtung und Wahrheit Serie H, Heft 16 Aus guten Büchern
Verlag: Volk und Wissen, Berlin / Leipzig 1947

31 Seiten, Heft


Illustrationen: Fritz Stein  *




* Biographien siehe unter den Fotos


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Maße: 21x 14,5 cm

Zustand: Bindung gut, Titelseite und erste Seiten unten Fleck, Besitzerstempel Vorsatz (Kreisbildungsamt Abt. Vorschulerziehung Weimar)
 


Alphonse Daudet


(* 13. Mai 1840 in Nîmes, Département Gard; † 16. Dezember 1897 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, der sich zunächst als Lyriker und dann als Dramatiker und vor allem Erzähler betätigte. Zu Lebzeiten mit fast seinem gesamten Schaffen erfolgreich, ist er heute noch eine feste Größe in der französischen Literaturgeschichte. Seine bekanntesten Werke sind der humoristische Roman Tartarin de Tarascon (Tartarin von Tarascon), der Sammelband Lettres de mon moulin (deutsch Briefe aus meiner Mühle) und der autobiografische Elemente enthaltende Roman Le Petit Chose: Histoire d’un enfant (deutsch Der kleine Dingsda: Geschichte eines Kindes). Er war der Bruder von Ernest Daudet und der Vater von Léon Daudet, Lucien Daudet (1878–1946) und Edmée Daudet (1886–1937).

Leben

Kindheit und Jugend in der Provence

Alphonse Daudet war das dritte und letzte Kind des Seidenwarenfabrikanten und -händlers Vincent Daudet und seiner Frau, Marie Adelaide, geborene Reynaud. Seine frühe Kindheit verlebte er, wie in gutsituierten Familien damals nicht unüblich, bei einer Amme in einem Dorf. Neunjährig verließ er mit seiner Familie seine Geburtsstadt Nîmes und zog nach Lyon, wo sein Vater einen beruflichen Neuanfang versuchte, nachdem seine Firma, vielleicht im Gefolge der Februarrevolution von 1848, in Konkurs gegangen war. In Lyon besuchte Daudet das Collège-Lycée Ampère, bis ihn 1856 die finanzielle Situation der Familie zwang, die Schule ohne Besuch der beiden Abschlussklassen („Philosophie“) und damit ohne „baccalauréat“ (Abitur) zu verlassen.

Mit 16 Jahren verlor Daudet seinen ältesten Bruder. Insgesamt erlebte er seine Kindheit als wenig glücklich.

Nach dem Abgang vom Lycée war Daudet von Mai bis Oktober 1857 Hilfslehrer („Maître d’études“ oder „pion“) im Collège d’Alès. Die traumatischen Erfahrungen dieser Zeit verarbeitete er später in seinem ersten Roman Le Petit Chose (Der kleine Dingsda).

Ende 1857 ist er in Paris bei seinem drei Jahre älteren Bruder Ernest, der sich dort als Journalist versuchte und später (1882) die Geschichte ihrer gemeinsamen Zeit in seinen Erinnerungen Mon frère et moi (Mein Bruder und ich) beschrieb. Daudet schloss sich der Pariser Bohème an und infizierte sich offenbar bald mit einer Syphilis, die ihm den Rest seines Leben zu schaffen machte.

Erfolg in Paris

In Paris war Daudet mit einem schmalen Band von Gedichten angekommen, die er 1858 unter dem Titel Les Amoureuses veröffentlichte und die wohlwollend aufgenommen wurden. 1859 wurde er freier Mitarbeiter der Zeitung Le Figaro, wobei er sich mit Gedichten und Chroniken nach und nach einen Platz in der Literaturszene erarbeitete. Ebenfalls 1859 begegnete er dem bekannten provenzalischen Autor Frédéric Mistral, den er bewunderte. Er selbst versuchte jedoch nicht, auf Provenzalisch zu schreiben.

1860 bekam er eine Stellung als wenig beanspruchter Privatsekretär beim Herzog von Morny, einem Halbbruder Napoleons III. und einflussreichen Politiker. Morny alimentierte ihn bis zu seinem Tod 1865 und unterstützte ihn so in seiner Schriftstellerlaufbahn.

Kurz nachdem er zusammen mit einem Partner ein erstes Theaterstück, La dernière idole (dt. Das letzte Götzenbild), verfasst hatte, unternahm Daudet im Winter 1861/62 in Begleitung eines älteren Cousins eine dreimonatige Reise durch Algerien. Hier hoffte er, seine gesundheitlichen Probleme zu kurieren. Eine völlige Genesung wurde nicht erreicht, doch sammelte Daudet viel Material für spätere Werke, insbesondere den Tartarin de Tarascon. In seiner Abwesenheit wurde in Paris sein Theaterstück erfolgreich aufgeführt.

Ein Jahr später folgte wiederum aus gesundheitlichen Gründen ein mehrmonatiger Aufenthalt auf Korsika (Îles Sanguinaires). Auch dieser verschaffte ihm Stoffe und Themen für spätere Werke. Wiederholte Besuche in seiner südfranzösischen Heimat lieferten ihm Ideen und Anregungen, insbesondere für die meist kurzen Erzählungen und Skizzen, die ab 1866 in Zeitschriften erschienen und 1869 gesammelt als Lettres de mon moulin (Briefe aus meiner Mühle, dt. 1879) herauskamen. Entgegen dem Titel enthält der Sammelband praktisch keine Briefe, sondern einzelne Erzählungen, geht aber von der Rahmenfiktion aus, die Texte seien in einer alten, verlassenen, von Daudet erworbenen provenzalischen Mühle verfasst und nach Paris geschickt worden.

1867 heiratete Daudet Julia Allard (1844–1940). Die Ehe war glücklich. Seine Frau war selbst literarisch tätig und ist für ihre Impressions de nature et d’art (1879), L’Enfance d’une Parisienne (1883) und einige literarische Studien bekannt, die sie unter dem Pseudonym Karl Steen veröffentlichte.

Ab Ende 1867 im Feuilleton einer Zeitschrift und 1868 in Buchform erschien Le Petit Chose (Der kleine Dingsda, dt. 1877), in dem Daudet seine schwierigen Jugendjahre verarbeitet hat. 1872 erschien der Roman Aventures prodigieuses de Tartarin de Tarascon (Die wunderbaren Abenteuer des Tartarin von Tarascon) und das dreiaktige Schauspiel L’Arlésienne, eine Bearbeitung seiner gleichnamigen Erzählung, zu dem Georges Bizet die Bühnenmusik schrieb. Aber erst der Roman Fromont jeune et Risler aîné (1874) brachte den großen Erfolg und wurde von der Académie française preisgekrönt. Mit Jack (1876), der Geschichte eines unehelichen Kindes, das Opfer der Selbstsucht seiner Mutter wird, knüpfte er an diesen Erfolg an.

Von nun an konzentrierte er sich auf Romane und publizierte erfolgreich Werke wie Le Nabab (dt. Der Nabob) (1878), Les Rois en exil (1879), Numa Roumestan (1881), L’Evangéliste (1883) und Sappho, ein Pariser Sittenbild (1884). Trente ans de Paris, à travers ma Vie et mes Livres (1887) enthält die Entstehungsgeschichten zu seinen Büchern, und in Souvenirs d’un homme de lettres (1888) breitete er seine Erinnerungen aus. L’Immortel (1888) ist eine satirische Attacke gegen die Académie française, die Daudet nie aufgenommen hatte. Ab 1889 schrieb Daudet auch wieder für das Theater. Daneben entstanden weitere Erzählungen, beispielsweise La Belle Nivernaise und die Tartarin-Fortsetzungen Tartarin sur les Alpes (1885) und Port-Tarascon. Dernières Aventures de l’illustre Tartarin (1890).

1886 lieh Daudet Édouard Drumont, dem Gründer der französischen Antisemitenliga, Geld, damit dieser sein zweibändiges antijüdisches Pamphlet La France juive vollenden konnte.

Krankheit und späte Jahre

1884 traten die ersten Anzeichen einer Rückenmarkserkrankung auf. Daudet litt zunehmend an Tabes dorsalis, den späten Folgen seiner Syphilisinfektion. Seine letzten Lebensjahre waren stark von der zur völligen Paralyse fortschreitenden Krankheit geprägt. In dieser Zeit entstand sein wohl ergreifendstes Werk, das erst 1930 unter dem provenzalischen Titel La Doulou (= la douleur, Aussprache [dulu]) veröffentlicht wurde (dt. Im Land der Schmerzen). In dieser Notizensammlung betrachtet Daudet mit schonungslosem Blick seine Krankheit und die damit einhergehenden Veränderungen seiner Person und seiner Umgebung. „In meinem [...] Knochengerüst hallt der Schmerz wie die Stimme in einer Wohnung ohne Möbel und Vorhänge.“ Bereits auf einen Rollstuhl angewiesen, unterstützte er junge Schriftsteller und schrieb noch einige Werke. Daudet starb am 16. Dezember 1897 während der Dreyfus-Affäre, in der er sich trotz seiner Freundschaft zu Émile Zola, der Dreyfus unterstützte, gegen diesen gestellt hatte.

Daudet wurde auf dem Friedhof Père Lachaise (26. Division) in Paris beerdigt; Zola hielt die Totenrede.

Literarische Bedeutung

Seine Romane haben Daudets Ruhm begründet. Seine heutige Bekanntheit beruht vor allem auf seinen Jugendwerken, den Briefen aus meiner Mühle und vor allem Tartarin von Tarascon. Daudet bekannte, er erfinde wenig, er schreibe alles nach der Natur.

Seine Erfahrungen, sein Milieu, die Männer, mit denen er bekannt war, Personen, die eine mehr oder weniger wichtige Rolle im Pariser Leben spielten, alle wurden in seine Kunst eingearbeitet. Von großer Bedeutung für seine Entwicklung war die Freundschaft zu Frédéric Mistral und damit verbunden seine Hinwendung zu Themen und Stoffen seiner provenzalischen Heimat. Daudet war auch ein enger Freund von Edmond de Goncourt (der in seinem Haus starb), Gustave Flaubert und Émile Zola, der ihn einen charmeur nannte.

Sein Stil gilt als realistisch-impressionistisch, doch sein Werk entzieht sich jeder schulmäßigen Einordnung in die künstlerischen Strömungen seiner Zeit, ob Naturalismus, Realismus oder Impressionismus. Er verwahrte sich auch gegen den Vorwurf, Dickens zu imitieren (den er sehr schätzte). „Daudet war Individualist und behauptete sich so bis an sein Ende.“

Werke

·                    Les Amoureuses (1858)

·                    La Double Conversion (1859)

·                    Lettres de mon moulin, Erzählungen (1866; dt. Briefe aus meiner Mühle, 1879) E-Buch: Originalsprache, deutsche Übersetzung

·                    Le Petit Chose, Roman (1868; dt. Der kleine (Herr) Dingsda, 1877)

·                    Aventures prodigieuses de Tartarin de Tarascon, Roman (1872; dt. Die wundersamen Abenteuer des Tartarin von Tarascon, 1882) E-Buch: Originalsprache, deutsche Übersetzung

·                    L’Arlésienne Schauspiel (1872)

·                    Fromont jeune et Risler aîné, Roman (1874; dt. Fromont junior und Risler senior, Stuttgart 1887)

·                    Contes du Lundi, Erzählsammlung (1875; dt. Montagsgeschichten, 1880)

·                    Jack, Roman (1876)

·                    Le Nabab, Roman (1877; dt. Der Nabob, Stuttgart 1888)

·                    Le Char, Opernlibretto (1878, zusammen mit Paul Arène)

·                    Les Rois en exil, Roman (1879; dt. Die Könige im Exil, Stuttgart 1890)

·                    Numa Roumestan, Roman (1881; dt. Numa Roumestan, Stuttgart 1889)

·                    L'Évangéliste, Roman Dentu, 1883

·                    Sappho, Roman (1884; dt. Sappho, Pariser Sittenbild, 1884)

·                    Tartarin sur les Alpes (1885)

·                    La Belle Nivernaise (1886)

·                    Trente ans de Paris (1887)

·                    La Doulou (1887–1895; dt. Im Land der Schmerzen, Bremen 2003 und Neuausgabe 2022 im Alexander Verlag Berlin).[A 2]

·                    Souvenirs d’un homme de lettres (1888)

·                    L’Immortel, Roman (1888; dt. Der Unsterbliche, Stuttgart 1888)

·                    Port-Tarascon. Dernières Aventures de l’illustre Tartarin (1890)

·                    Rose et Ninette, Roman (dt. Rosa und Ninette) Flammarion, 1892

·                    La Petite Paroisse, Roman Lemerre, 1895

·                    Le Trésor d’Arlatan, Roman Charpentier et Fasquelle, 1897

·                    Les Femmes d’artistes (dt. Adolf Gerstmann: Künstler-Ehen. Pariser Skizzen, Leipzig 1884)

·                    Le Soutien de famille (1898) (dt. Die Stütze der Familie, Stuttgart/Leipzig um 1919)

Übersetzungen

·                    Briefe aus meiner Mühle. Reclam-Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-15-003227-X.

·                    Meistererzählungen. Manesse-Verlag, Zürich 1959, ISBN 3-7175-1088-6.

·                    Sappho: Ein Pariser Sittenbild. Ullstein, Frankfurt am Main / Berlin 1992, ISBN 3-548-30291-2.

·                    Im Land der Schmerzen. Eingeleitet und kommentiert von Julian Barnes. Alexander Verlag Berlin, Berlin 2022, ISBN 978-3-89581-571-3.

Literatur

·                    Émile Zola: Obsèques d’Alphonse Daudet : 20 décembre 1897 (Grabrede). Neudruck: C. Lacour, Nîmes 2016, ISBN 978-2-7504-4195-1.

·                    Léon A. Daudet: Alphonse Daudet. Eugène Fasquelle, Paris 1898. Neudruck: C. Lacour, Nîmes 2017, ISBN 978-2-7504-4419-8.

·                    Lucien Daudet: Vie d’Alphonse Daudet. Gallimard, Paris 1941. Neudruck: Lacour-Ollé, Nîmes 2016, ISBN 978-2-7504-4367-2.

Monique Degrave: Sur les chemins d’Alphonse Daudet. Fédération Éternelle Alphonse Daudet, Bezouce 2017, ISBN 978-2-9559988-0-9.


Fritz Stein


Friedrich (Fritz) Stein (* 7. März 1911 in Mayen; † 1987 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker.

Leben und Werk

Stein wuchs in Mayen auf. Von 1928 bis 1931 machte er eine Ausbildung als Buchdrucker und Schriftsetzer und erhielt dazu an den Kölner Werkschulen bei Heinrich Hußmann, Richard Riemerschmidt und Jakob Erbar eine künstlerische Ausbildung. Von 1931 bis 1933 absolvierte er in Koblenz praktische Lehrjahre als Schriftsetzer. Von 1933 bis 1937 war Stein Meisterschüler bei Walter Tiemann an der Leipziger Staatlichen Akademie für grafische Künste und Buchgewerbe. Von 1937 bis 1939 arbeitete er als Hausgrafiker des Verlags und der Großdruckerei der Hallischen Nachrichten in Halle/Saale. Nach der Teilnahme am Zweiten Weltkrieg ließ er sich in Halle als freischaffender Grafiker und Maler nieder. Er war Mitglied der Hallischen Künstlervereinigung „Die Fähre“. Als Werbe- und Gebrauchsgrafiker entwarf er u. a. politische, Werbe- und Ausstellungsplakate. Vor allem war er Buchillustrator. 1947 illustrierte er für den Mitteldeutschen Verlag Halle Orendas Boten. Indianische Legenden (Reihe Märchen aus aller Welt Heft 9). Seit den 1950er Jahren illustrierte er eine bedeutende Zahl von Büchern insbesondere für den St. Benno-Verlag Leipzig, daneben für die Leipziger Verlage Reclam, Insel und Bibliographisches Institut und die Berliner Verlage Verlag der Nation, Aufbau-Verlag und Evangelische Verlagsanstalt. Daneben schuf er auch freie malerische und grafische Werke, hier vor allem als Holzschneider, Holzstecher und Radierer.

Stein hatte einen Lehrauftrag an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle. 1954 wurde er u. a. „für hervorragende Leistungen der Deutschen Buchkunst“ geehrt. Stein war bis zum Austritt 1977 Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR. Mit der Erreichung des Rentenalters zog er 1978 zurück nach Mayen, wo er ebenfalls freischaffend tätig war. Das dortige Eifelmuseum Blankenheim hat seit 2005 eine Sammlung Fritz Stein.

Stein war mit der Aquarellmalerin und Illustratorin Brunhilde Stein, geb. Flicke, später Keune (* 13. November 1919 in Elsterwerda), verheiratet. Sie studierte an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und schuf Landschaftsbilder, Ansichten aus Halle sowie Stoffmuster-Entwürfe.

Werke

Malerei und Druckgrafik (Auswahl)[

·                    Der Maler Albert Ebert (Druckgrafik, 1964)

·                    Ruderregatta in Halle (Öl, 1952)

Plakatentwürfe

·                    Frischer Wind (Werbung für das Satireblatt; frühestens 1946)

·                    Deine Hilfe den Umsiedlern (1946)

·                    Helft den Alten (1946)

·                    Erste Juryfreie Kunstausstellung Land Sachsen-Anhalt ... Die Fähre (1947)

·                    Dies ist ein Pillenhamster – huh – gehörst Du etwa auch dazu? (um 1949)

·                    Öffentliche Sammlung 16.–31. März 1953 für den kirchlichen Aufbau und die Kinderhilfe der Katholischen Kirche (1953)

·                    Caritas-Sammlung vom 16.–30. Nov. 1954 für die karitativen Aufgaben der Katholischen Kirche (1954)

·                    Straßensammlung vom 1.–15. April 1955 für den kirchlichen Aufbau der katholischen Kirche (1955)

Ausstellungsbeteiligungen

·                    1946: Halle, Museum in der Moritzburg, Kunstausstellung der Provinz Sachsen

·                    1947: Halle/Saale (Die Fähre – Erste juryfreie Kunstausstellung Land Sachsen-Anhalt)

·                    1953, 1962/1963 und 1972/1973: Dresden, Dritte und Fünfte Deutsche Kunstausstellung und VII. Kunstausstellung der DDR

·                    1954: Halle/Saale, Galerie Henning (Christliche Kunst der Gegenwart)

·                    1954: Halle/Saale, Bezirkskunstausstellung

Literatur

·                    Stein, Friedrich. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 4: Q–U. E. A. Seemann, Leipzig 1958, S. 352.

 

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