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Original Autogramme Audi R8 LMS Frank Stippler, Marc Basseng, Christopher Haase /// Autogramm Autograph signiert signed signee

Stippler, Frank, Marc Basseng Christopher Haase u. a. :

Original Autogramme Audi R8 LMS Frank Stippler, Marc Basseng, Christopher Haase /// Autogramm Autograph signiert signed signee


Postkarte

Sprache: Deutsch

Bestell-Nr: 280588

Bemerkungen: Grössere Postkarte von Frank Stippler, Marc Basseng und Christopher Haase mit schwarzem Edding bzw. blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank Stippler (* 9. April 1975 in Köln) ist ein deutscher Profirennfahrer im Tourenwagen- und GT-Sport. Frank Stippler startete seine Karriere im Alter von 18 Jahren in einem über drei Jahre selbst restaurierten und getunten, historischen Alfa Romeo und kam über einen Test in einem Ford Escort Cosworth von Tuner Wolf zum modernen Rennsport. Er wurde im Porsche Carrera Cup in den Jahren 2000 und 2002 Vizemeister. 2001 nahm er mit dem Team Zakspeed in der Chrysler Viper GTS-R am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teil. 2002 gewann er die ?Autocar Drift Challenge?, eine Showveranstaltung, an der Rennfahrer aus vielen Rennserien einschließlich der Formel 1 teilnehmen. Im Jahre 2003 erreichte er seinen bisher größten Erfolg, als er auf seinem Porsche 996 GT3 Cup den Doppelsieg im Porsche Carrera Cup Deutschland und im Porsche Michelin Supercup errang. Nachdem er im Jahre 2004 für Audi als Erprobungsfahrer arbeitete, in welchem er beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem Abt-Audi TT-R zusammen mit Christian Abt, Karl Wendlinger und Patrick Huisman Platz vier belegte, konnte er 2005 im Audi A4 DTM den 14. Gesamtrang der DTM erringen. Sein mit Rang fünf bestes Saisonresultat erzielte der Audifahrer beim Saisonfinale auf dem Hockenheimring. Frank Stippler auf einem Audi A4 bei der DTM in Brands Hatch, Juli 2006 Auch in der DTM-Saison 2006 war Stippler wieder mit einem Audi A4 aus dem Vorjahr am Start, er fuhr für das Audi Sport Team Rosberg. Ein Jahr später fuhr er in der schwedischen Tourenwagenmeisterschaft einen Audi RS4 und konnte dort einige Erfolge sammeln. Für die Saison 2008 hat Stippler im ADAC GT Masters angeheuert. Hier fuhr er zunächst für HEICO Racing in einem Porsche 997 GT3 Cup S, mit welchem er ein Rennen am Nürburgring, zusammen mit Lance David Arnold, gewinnen konnte. Später wechselte er sporadisch zu Mühlner Motorsport, die ebenfalls einen Porsche 997 GT3 Cup S einsetzen. Sein Hauptaugenmerk lag ab dem Jahr 2008 jedoch schon auf der Entwicklung des Audi R8 LMS, einem von Audi entwickelten Kundensport-Rennfahrzeug der GT3-Kategorie. Hier konnte sich der ausgebildete Mechaniker und Ingenieur voll einbringen und mit den verschiedenen Evolutionsstufen des Audi R8 viele nationale (VLN Nürburgring) und internationale Erfolge (FIA GT/ Blancpain Endurance Series/ Grand Am/ 24-Stunden-Rennen Nürburgring, Spa-Francorchamps, Daytona) einfahren, die im Jahr 2012 in dem Gewinn der beiden wichtigsten 24-Stunden-Rennen für GT-Fahrzeuge am Nürburgring und in Spa-Francorchamps gipfelten. Im Jahr 2013, seinem 10. Jahr in Diensten von Audi, startete er mit einem 2. Platz in der GT Kategorie beim 24-Stunden-Rennen von Daytona in die Saison, bei dem der Sieg nach 24 Stunden um den Wimpernschlag von 1,2 Sekunden verpasst wurde. Am Nürburgring erzielte er mit neuem Rundenrekord beim 24-Stunden-Rennen die Pole-Position und beendete das Rennen als bestplatzierter Audi auf Platz 5. 2013 bestritt er neben den 24-Stunden-Rennen in Nürburg/ Spa-Francorchamps und Daytona die Läufe zur FIA GT Series, Blancpain Endurance Serie und VLN Nürburgring. 2019 folgte mit einem Audi R8 LMS GT3 von Team Phoenix ein erneuter Sieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.[1] /// Marc Basseng (* 12. Dezember 1978 in Engelskirchen) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. 2012 gewann er zusammen mit Markus Winkelhock die FIA-GT1-Weltmeisterschaft. Basseng begann seine Motorsportkarriere 1993 im Kartsport. Zwei Jahre später wurde er DMV-Landesmeister Nord und fuhr seine ersten vier Rennen in der Formel Junior. Im Jahr darauf bestritt er eine volle Saison und beendete diese auf dem achten Platz in der Gesamtwertung. 1997 startete er im UPS-Porsche-Junior-Team im Porsche Carrera Cup Deutschland, in dem er am Ende der Saison den zehnten Platz belegte. Außerdem war er bei vier Läufen des Porsche Supercup am Start. 1998 fuhr er für dasselbe Team erneut im Porsche Carrera Cup und bei einigen Rennen im Porsche Supercup. Beim Rennen auf der AVUS konnte er seinen ersten Sieg im Carrera Cup feiern und schloss die Saison auf dem dritten Meisterschaftsplatz ab. Darüber hinaus nahm er in einem Porsche 993 Cup RSR am 24-Stunden-Rennen von Daytona teil. 1999 hatte Basseng kein festes Cockpit. Er startete bei einigen Rennen im Carrera Cup und Supercup sowie im Ford Puma Cup. Zudem war er in einem BMW 318i bei einem Lauf der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft am Start. 2000-2005 Nach einer vollen Saison im Puma Cup 2000 belegte er den siebten Meisterschaftsplatz und Platz vier in der Juniorwertung. Im gleichen Jahr folgte seine erste Teilnahme beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, welches er in einem Ford Puma auf dem 42. Gesamtplatz und auf dem vierten Platz in der Klasse beendete. 2001 stieg Basseng in die Renault Clio V6 Trophy ein, in welcher er Platz sechs in der Gesamtwertung erzielte und in der Juniorwertung siegte. Als Fahrer und Team-Manager von RS-Line Motorsport schaffte er es in der Clio V6 Trophy 2002 auf den dritten Meisterschaftsplatz. In einem Ford Puma fuhr er beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring auf Platz 16 und holte sich den Klassensieg. Nach seinem Wechsel in die Renault Clio Speed Trophy wurde er 2003 mit drei Siegen Meister dieser Serie. In einem Honda Civic Type R startete er zudem erneut beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Ab 2004 bestritt er für Land Motorsport auf einem, von der Firma Bilstein gesponserten, Porsche 996 GT3 RSR die BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft und das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. In der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft gelangen ihm in seiner ersten kompletten Saison bereits zwei Gesamtsiege, 2005 vier und 2006 sogar fünf. 2006-2009 2006 nahm er außerdem neben dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in einem Porsche 997 GT3 Cup auch am 24-Stunden-Rennen von Daytona teil, welches er auf dem fünften Platz in der GT-Wertung beendete. Er war ebenfalls bei einem Lauf der BelCar in Zolder am Start und holte den Klassensieg. Einen weiteren Einsatz hatte er in der Le Mans Series beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring. Als Gaststarter nahm er zudem beim Lauf des Porsche Carrera Cups in Zandvoort teil. 2007 siegte er bei fünf Rennen der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft. Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring beendete er auf Platz drei; beim 24-Stunden-Rennen von Daytona gelang ihm nun der Klassensieg. Außerdem fuhr er zwei Rennen in der FIA-GT-Meisterschaft, zwei Rennen in der Le Mans Series, ein Rennen in der American Le Mans Series und war auch bei einigen Läufen des Porsche Supercups am Start. 2008 startete er nun auf einem Porsche 997 GT3 RSR in der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft und siegte bei drei Rennen. In einem Porsche 997 GT3 Cup S fuhr er bei den Läufen der ADAC GT Masters auf dem Norisring zunächst auf den dritten Platz und siegte dann im zweiten Lauf. Das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps beendete er mit dem G3-Klassensieg. In der American Le Mans Series bestritt Basseng 2008 ebenfalls einige Rennen. Weitere Einsätze hatte er beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, beim 24-Stunden-Rennen von Daytona, in der FIA GT3-Europameisterschaft und in der Grand-Am. Im Jahre 2009 bestritt Basseng in einem Audi R8 LMS von Phoenix Racing das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und belegte. Nachdem sein Team lange Zeit in Führung lag, fiel es mit technischen Problemen auf Platz fünf zurück. Somit konnte Basseng das Rennen erneut nicht gewinnen, obwohl er seit 2004 stets in einem siegfähigen Fahrzeug saß, jedoch die Technik immer wieder streikte. Bei den 24 Stunden von Spa wurde Basseng mit dem Audi R8 LMS Dritter der Gesamtwertung und konnte erneut den Klassensieg in der G3 einfahren. 2010-2012: Teammanager bei Münnich Motorsport 2010 wurde Marc Basseng Teammanager und Fahrer bei Münnich Motorsport und kümmerte sich um die Einsätze in der FIA-GT1-Weltmeisterschaft. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hatte er auch in diesem Jahr kein Glück, er musste einem Konkurrenten ausweichen und beschädigte dabei die Ölwanne des Audi R8 LMS des Phoenix-Teams, was einen Motorschaden zur Folge hatte. 2011 koordinierte er bei Münnich Motorsport erneut die Einsätze der Lamborghinis in der GT1-Weltmeisterschaft. Beim ersten Meisterschaftsrennen mit seinem neuen Teamkollegen Markus Winkelhock erreichten sie den dritten Platz. In Zolder gewann das Duo beide Rennen, in Navarra gelang Münnich Motorsport in beiden Läufen jeweils ein Doppelsieg, wobei Basseng und Winkelhock im Qualifikationsrennen siegreich waren. In der Fahrerwertung belegten er und sein Teamkollege am Ende Platz fünf. Beim 12-Stunden-Rennen von Bathurst siegte er mit seinen Teamkollegen Christopher Mies und Darryl O?Young auf einem von Team Joest eingesetzten Audi R8 LMS; beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring belegte er mit Marcel Fässler und Frank Stippler auf einem von Audi Sport Team Phoenix eingesetzten Audi R8 LMS den dritten Gesamtrang und gewann dabei die Klasse SP9 GT3. Außerdem erreichte er beim letzten Lauf der VLN 2011 auf einem Audi R8 LMS mit den Teamkollegen Michael Ammermüller und Christopher Mies seinen 22. Gesamtsieg in dieser Serie. Münnich Motorsport wechselte Anfang des Jahres 2012 auf den Mercedes AMG SLS GT3, da die Meisterschaft ab 2012 mit modifizierten GT3 Autos ausgetragen wurde. Marc Basseng und Markus Winkelhock gelang es, bei allen Rennen zu punkten außer beim letzten Lauf in Donington. Das Duo sicherte sich die Meisterschaft mit nur einem Punkt Vorsprung. Münnich Motorsport sicherte sich mit deutlichen Vorsprung auch den Teamtitel in der FIA GT1 Weltmeisterschaft. Nach drei Jahren in der GT1-WM, wo man als Newcomer 2010 angefangen hatte, holte man im dritten Jahr somit beide Meisterschaften nach Sachsen. Beim vierten Versuch mit Audi konnte Basseng das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring gewinnen. Wie die Jahre zuvor fuhr er für das Team Phoenix auf einem Audi R8 LMS. Mit seinen Teamkollegen Frank Stippler, Christopher Haase und Markus Winkelhock fuhr er zum Sieg. 2013 wechselte Münnich Motorsport in die FIA WTCC und fuhr mit drei Seat Leon. Im zweiten Rennen der Saison belegte Basseng den vierten Platz hinter Gabriele Tarquini im Regenrennen von Monza. Im achten Rennen der Saison feierte das Team den ersten Laufsieg durch Rob Huff in Budapest. Im Laufe der Saison folgten noch einige Podestplatzierungen durch Rob Huff. Seit 2014: Audi-Werksfahrer Basseng konzentrierte sich 2014 wieder ausschließlich auf seine Fahrerkarriere und startete für Audi als Werksfahrer in verschiedenen Serien. In der Blancpain Sprint Series mit Phoenix und in der Blancpain Endurance Series mit WRT. Die 24h von Daytona und 12h in Sebring jeweils mit GMG und das 24h Rennen von Spa mit I.S.R. Weitere Rennen in der VLN mit Phoenix plus das 24h Rennen am Nürburgring. In der Blancpain Sprint Serie gewann er Basseng mit seinem Teamkollegen Alessandro Latif die Pro Am Category 2014. 2015 startete er in der GT Masters für das Team KFZTeile24 MS Racing als Teamkollege von Florian Stoll. Das Duo war die erfolgreichste Audi-Besatzung auf einem GT3 LMS (Meisterschaft Platz 6). Den beiden Teamkollegen gelang ein Sieg am Nürburgring, ein zweiter Platz in Zandvoort und ein dritter Platz in SPA. Für Sainteloc fuhr Marc Basseng in der Blancpain Endurance Series in Silverstone und bei den 24h von SPA. Beim 24h Rennen am Nürburgring startete Basseng für das Team Phoenix, nach einem unverschuldeten Unfall durch einen Teamkollegen war das Rennen früh beendet. 2016 startete Basseng als Audi-Werksfahrer in der GT Masters für das Team Land Motorsport. Beim Auftakt kam er mit seinem Teamkollegen als dritter auf das Podium. Mit Land Motorsport fuhr Basseng auch in der VLN und holte bei VLN I die Poleposition. Beim 24h Rennen wurde der Land Audi durch einen unverschuldeten Unfall am frühen Morgen aus dem Rennen gerissen. Im Laufe der Saison fuhr Basseng noch für Yacco Racing und CarColection in der GT Masters. Mit CarColection fuhr Basseng auch noch die Creventic Serie in Zandvoort, PaulRicard und Barcelona. Bei den 24h von Daytona fuhr er für Konrad Motorsport und wurde Fünfter. VLN-Langstreckenmeisterschaft Marc Basseng fährt seit 2004 in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring und hat bis zum Ende der Saison 2016 bei 92 Rennen 26 Gesamtsiege gefeiert. Insgesamt stand er 43 mal auf dem Podium. /// Christopher Haase (* 26. September 1987 in Kulmbach) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Seine Karriere begann 2006 im ADAC Logan Cup. Nach der Teilnahme wechselte er 2007 in die neu gegründete ADAC GT Masters, die er für das Team Reiter Engineering in einem Lamborghini Gallardo GT3 in der ersten Saison als Gesamtsieger des ADAC GT Masters 2007 abschloss. 2008 setzte er seine Karriere in der gleichen Serie und beim gleichen Team fort. Sein Teamkollege, mit dem er 2008 Vizemeister wurde, war Albert Prinz von Thurn und Taxis. Parallel dazu gewann er 2008 auf einem KTM X-Bow den Europacup in der GT4-Superlightklasse. 2009 startete er auf einem Audi R8 LMS für das Team Phoenix Racing in der FIA GT3-Europameisterschaft und absolvierte Gaststarts in der ADAC GT Masters, zudem nahm er ebenfalls als Gastfahrer beim BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft auf einem BMW M3 vom Team Motorsport Lingmann und einem Porsche 911 GT3 Cup S vom Team Mühlner Motorsport teil. Die Saison schloss er als Europameister in der FIA GT3-Europameisterschaft ab. Im Dezember 2009 wurde er vom ADAC Nordbayern zum dritten Mal in Folge zum Motorsportler des Jahres gewählt. 2010 startete Haase in der FIA-GT1-Weltmeisterschaft mit dem Niederländer Peter Kox auf einem Lamborghini Murciélago R-GT für das Team Reiter Engineering. Beim 12-Stunden-Rennen von Sepang in Malaysia konnte er den 1. Platz erzielen. Für Mercedes-Benz errang er zusammen mit Thomas Jäger den ersten Sieg des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 am 16. Oktober 2010 beim 34. DMV 250-Meilen-Rennen. Seit 1998 hatte Mercedes-Benz auf der Nordschleife des Nürburgring keinen Erfolg mehr feiern können. Im Jahr 2011 nahm Haase mit Phoenix Racing in der deutschen ADAC-GT-Masters, an einigen VLN-Läufen sowie bei den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und in Spa-Francorchamps teil. Die Saison schloss er als Vizemeister in der Deutschen GT-Meisterschaft ab. Weitere Einsätze fuhr er in der FIA GT3 EM (erster Platz auf Audi R8 LMS) und in der FIA GT1 Weltmeisterschaft (zweiter Platz auf Lamborghini Murcielago). 2012 fuhr Haase mit dem neuen Audi R8 LMS ultra in der europäischen Blancpain Endurance Series. Das Fahrzeug wurde vom WRT-Racing Team an den Start gebracht. Außerdem kämpfte Haase mit Phoenix Racing bei der VLN Langstreckenmeisterschaft und dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring um die Plätze. Dort durfte Christopher Haase zusammen mit dem Fahrzeughersteller Audi den ersten Gesamtsieg bei diesem Rennen feiern. Das deutsche Fahrerquartett Marc Basseng/Christopher Haase/Frank Stippler und Markus Winkelhock gewann mit einem Audi R8 LMS ultra (#3). Dieser Sieg 2012 war für Audi sowie für alle vier Fahrer der erste Gesamtsieg bei diesem Rennen. Christopher Haase beendete 2012 auch die Blancpain Endurance Series zusammen mit seinen Fahrerkollegen Christopher Mies und Stéphane Ortelli als Gesamtsieger. 2013 startete Christopher Haase das erste Mal bei den 24 Stunden von Daytona in der Grand AM Klasse. Des Weiteren ging er erneut beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring und in Spa an den Start. Neben der Teilnahme an der Blancpain Endurance Series startete Haase zusammen mit der Ex-DTM-Fahrerin Rahel Frey mit einem Audi R8 LMS ultra bei Prosperia C. Abt Racing im ADAC GT Masters. 2014 ging Christopher Haase erneut bei den 24 Stunden von Daytona an den Start, wo er sich die Pole-Position für das Rennen sichern konnte. Auf Grund eines technischen Defekts konnte er diese Position jedoch nicht verteidigen. In der Saison 2014 startete Christopher Haase für das Rennteam von Paul Miller in der amerikanischen TUDOR USCC. Er schloss die Saison mit dem Vizemeister-Titel ab. Im Juni 2014 gelang Haase der zweite Gesamtsieg auf einem Audi R8 LMS ultra, zusammen mit seinen Teamkollegen René Rast, Markus Winkelhock und Christian Mamerow, beim legendären 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife. 2015 startete Christopher Haase erstmals bei 12h von Bathurst/Australien. Hier belegte er zusammen mit seinen Kollegen Stéphane Ortelli und dem Extremsportler Felix Baumgartner den 9. Platz. Auch in Amerika war Haase wieder aktiv und hat den 3. Platz der Gesamtwertung der IMSA TUDOR USCC belegt. 2016 kehrte Christopher Haase wieder nach Europa zurück und bestritt Rennen auf einem Audi R8 LMS in der ADAC GT Masters sowie in der Blancpain GT Series. Er gewann mit Audi das 12h-Rennen von Sepang. Dies war Haases zweiter Sieg in Malaysia nach 2010. 2017 geht Haase mit dem Team Montaplast by Land-Motorsport und seinem Teamkollegen Jeffrey Schmidt in der ADAC GT Masters an den Start. Innerhalb Europas bestreitet er mit dem Team Saintéloc Racing die Rennen der Blancpain Endurance und Sprint Series. /// Standort Wimregal PKis-Box67-U010

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