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Klassische englische Kriminalliteratur Ausgabe 2003
Autorin: P. D. James * Titel: Tod an heiliger Stätte Roman Reihe: Knaur Taschenbuch, Band 62402 Verlag:
Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München 2003 543 Seiten, Paperback
Übersetzung: Christa E. Seibicke
Inhalt siehe Fotos
* Biographie siehe unter den Fotos
Maße: 19x 12,5 cm Zustand: gut bei geringen Gebrauchsspuren, Vorsatz mit Besitzereintrag
P. D. James
Phyllis Dorothy James, Baroness James of Holland Park, OBE, FRSA, FRSL (* 3.
August 1920 in Oxford, Oxfordshire, England;
† 27. November 2014 ebenda), war
eine britische Krimi-Schriftstellerin. Sie gehört zu den
Krimi-Autoren, die auch beruflich einen Bezug zu polizeilicher Arbeit hatten,
da sie von 1968 bis 1980 für einen Bereich des britischen Home
Office arbeitete, dem die polizeiliche Arbeit unterstellt war. Der
Roman Innocent Blood (deutscher Titel: Ihres Vaters Haus,
erschienen 1980), der für sie den internationalen Durchbruch als Autorin von
Kriminalromanen darstellte, war unmittelbar von ihrer beruflichen Arbeit
beeinflusst. Nach Ansicht vieler Kritiker sind Schuld und Versöhnung die
Motive, die ihre Romane prägen. Ihr wichtigster Protagonist ist Adam
Dalgliesh, ein Polizeiinspektor mit Hang zur Poesie. 1983 wurde
sie von der Queen in den Order of the British Empire aufgenommen,
1991 zu einem Life Peer als „Baroness James of Holland Park“ in
Southwold im County of Suffolk und dadurch zum Mitglied
des House of Lords. Für ihr literarisches Werk ist sie mehrfach
ausgezeichnet worden. LebenKindheit und JugendP. D. James
war das erste Kind ihrer Eltern. Dorothy May Hone und Sidney Victor James, die
ab 1917 miteinander verheiratet waren, hatten zuvor vergeblich auf Kinder
gehofft. James’ Mutter hatte sich deswegen einer medizinischen Behandlung
unterzogen, um schwanger zu werden. Die Geburt war schwierig, aber im Abstand
von jeweils 18 Monaten folgten zwei weitere Geschwister, nämlich ihre Schwester
Monica und später ihr Bruder Edward. Während ihre Mutter als warmherzig
und impulsiv beschrieben wird, war ihr Vater streng, stets unzufrieden und
distanziert. Er hatte aus finanziellen Gründen mit 16 Jahren die Schule
verlassen müssen und arbeitete als Angestellter bei der britischen
Finanzbehörde. Die Familie James gehörte zu den regelmäßigen Kirchgängern, und
James war daher nicht unwesentlich von der Sprache der King James
Bible und dem Book of Common Prayer beeinflusst. Als James
vier oder fünf Jahre alt war, zog die Familie nach Ludlow in der
Grafschaft Shropshire um, einer Region, in der James auch mit
ländlicher Armut konfrontiert wurde. James zeichnete sich bereits früh durch
gute Beobachtungsgabe und Einsicht in die Handlungsgründe auch erwachsener
Personen aus: „Ich konnte schon frühzeitig die Gründe erwachsenen
Handelns nachvollziehen und sprach gelegentlich auch unangenehme Wahrheiten
laut aus. Eine Gewohnheit, die meine Mutter veranlasste, mich als ein zynisches
Kind zu beschreiben.“ Von
Mathematik abgesehen erwies sich James als gute Schülerin. Als die Familie 1931
nach Cambridge zog, wo sie bis 1937 die Cambridge Girls High School
besuchte, begann die aus ihrer Sicht glücklichste Periode ihrer Schulbildung.
Ihre Lieblingsfächer waren Englisch und Geschichte. In Englisch wurde sie unter
anderem von einer Miss Maisie Dalgliesh unterrichtet, nach der sie später ihren
Serienhelden Adam Dalgliesh taufte. Ihr Leben in Cambridge wurde allerdings von
der Erkrankung ihrer Mutter überschattet, die fast zwei Jahre im Fulbourne
Mental Hospital, einer psychiatrischen Einrichtung, verbrachte. Heirat und Erkrankung des EhemannsÄhnlich wie
zuvor ihr Vater, sah sich James aus finanziellen Gründen gezwungen, im Alter
von 16 Jahren die Schule zu verlassen. Sie bewarb sich im Öffentlichen Dienst
und wurde bei einer Finanzbehörde angestellt. Die Arbeit war langweilig und für
James mit ihrer Abneigung gegenüber Zahlen eine schlechte Wahl. Nach 18 Monaten
kündigte sie und begann am Festival Theatre als Assistentin
des Inspizienten zu arbeiten. Dort lernte sie auch den Medizinstudenten
Connor Bantry White kennen, den sie am 8. August 1941, fünf Tage nach ihrem 21.
Geburtstag, heiratete. Clare, die erste Tochter des Ehepaares, wurde 1942
geboren. White, der zu
Beginn des Zweiten Weltkrieges noch sein Medizinstudium in London fortsetzte
und von Freunden aus dieser Zeit als belesen, sensibel und humorvoll
beschrieben wurde, meldete sich beim Royal Army Medical Corps, nachdem er
ausreichend qualifiziert war, um als Arzt zu praktizieren. James war mit einem
zweiten Kind schwanger, als ihr Ehemann nach Indien versetzt wurde. James
brachte die zweite Tochter Jane in London während Luftangriffen zur
Welt; ihre Schwiegereltern betreuten ihre erste Tochter. Sie kehrte mit ihren
zwei Töchtern nach Essex zurück. Als ihr Ehemann aus dem Krieg zurückkehrte,
war sehr schnell deutlich, dass er an einer schweren psychischen Erkrankung
litt. Es war auch deutlich, dass er nicht mehr in der Lage sein würde, als Arzt
zu praktizieren oder zum Unterhalt der Familie beizutragen. James hat die
Erkrankung ihres Mannes nie ausführlicher öffentlich kommentiert. Martha Hailey
Dubose geht davon aus, dass White an Schizophrenie litt. Er war bis
zu seinem Tod im Jahre 1964 immer wieder längere Zeit in psychiatrischen
Krankenhäusern. Sein Verhalten war zunehmend erratisch, möglicherweise auch
gewalttätig, mindestens einmal stürzte er sich aus einem Fenster und zeitweise
erkannte er seine Ehefrau nicht. Mit dem für sie
charakteristischen Understatement hielt James einmal öffentlich fest,
dass sie nie gewusst habe, was sie erwarte, wenn sie nach ihrer Arbeit abends
nach Hause zurückkehrte. Die deutlichsten Worte fand sie, als sie
öffentlich Ted Hughes nach dem Selbstmord seiner Frau, der
Dichterin Sylvia Plath, verteidigte: „Jemand, der nie gezwungen war mit einem geistig
erkrankten Partner zusammenzuleben, kann nicht nachvollziehen, was dies
bedeutet. Zwei Menschen leben in unterschiedlichen Höllen, von denen aber jeder
die andere verschärft. Die, die dieses vergiftende Elend nicht durchgemacht
haben, sollten still sein.“ KrankenhausangestellteDas Ehepaar
lebte zunächst bei Whites Eltern in Essex. 1949 bewarb sich James
beim National Health Service und wurde als Büroangestellte des London
Skin Hospital eingestellt. Die Erfahrungen aus dieser Zeit reflektieren sich in
zwei ihrer Kriminalromane, nämlich in A Mind to Murder (1963)
und in Shroud for a Nightingale (1971). James wurde sehr
klar, dass sie ohne entsprechende Qualifizierung keine Beförderungen zu
erwarten hatte. Sie begann am City of London College in Moorgate Abendkurse
in Krankenhausverwaltung zu belegen und absolvierte diese erfolgreich.
Angesichts der schwierigen Situation des Ehepaars wurden die zwei Töchter
bereits im Alter von drei beziehungsweise fünf Jahren aufs Internat geschickt. Der erste KriminalromanJames hat
später über sich gesagt, sie habe immer gewusst, dass sie ein Talent zu
schreiben habe und dass sie es bereue, dass sie so spät damit begonnen habe.
Sie war bereits fast vierzig, als sie damit begann. Nach ihrem eigenen Bekunden
war sie besonders von den Schriftstellerinnen des sogenannten Goldenen
Zeitalter des Kriminalromans beeinflusst: Dorothy L.
Sayers, Margery Allingham, Ngaio Marsh und Josephine
Tey. Für James war es das Nächstliegende, mit einem Kriminalroman zu
beginnen, einer literarischen Gattung, die sie als geeignete Übung betrachtete,
bevor sie sich an einen „richtigen“ Roman heranwagen würde. Sie benötigte
mehrere Jahre, bis Cover Her Face (deutscher Titel: Ein Spiel
zuviel) fertig war. Dann aber fand sie durch eine Kette glücklicher Verkettungen
in Elaine Greene eine Literaturagentin und in Faber & Faber einen
Verlag. 1962 erschien ihr erster Roman, der in seinen Grundzügen viel
gemeinsam hat mit den klassischen Whodunnits, die in der Zeit zwischen den
Weltkriegen in Großbritannien so populär waren. Cover her Face ist
ein klassischer „Herrenhaus-Mord“, in dem sie wie in fast allen folgenden
Romanen Adam Dalgliesh, einen schweigsamen, verwitweten Kriminalpolizisten mit
poetischer Ader, ermitteln ließ. Cover her Face erhielt eine
Reihe guter Besprechungen, die meisten Buchkritiker schlossen allerdings, dass
es sich bei dem Autor um einen Mann handele. James hat später erklärt, dass sie
keineswegs vorgehabt habe, ihr Geschlecht zu leugnen. Sie hatte immer unter
ihrem Mädchennamen schreiben wollen und habe ihre Vornamen auf P. D. verkürzt,
weil es rätselhaft wirke und auf dem Buchrücken gut aussähe. Angestellte des InnenministeriumsCover her
Face verkaufte
sich befriedigend und James' nächster Roman, A Mind to Murder (deutscher
Titel: Eine Seele von Mörder), verkaufte sich noch besser. James war jedoch
finanziell nicht in der Lage, ihren Beruf aufzugeben und sich ganz dem
Schreiben zu widmen. 1964 starb Connor White im Alter von 44 Jahren an einer
Überdosis von Alkohol und Medikamenten. Richterlich wurde festgestellt, dass
die genauen Todesumstände ungeklärt seien, James aber erklärte 1993 in einem
Interview für das Magazin Vanity Fair, dass sie von einem
Selbstmord ausgehe. Ab März 1968 begann James für das Home Office,
das britische Innenministerium, zu arbeiten. Nach ihrem eigenen Bekunden begann
damit der Teil ihres Berufslebens, der am spannendsten war und der sie auch in
besonderer Weise ausfüllte. Sie arbeitete zunächst für die Polizeibehörde und
war für Gebiete wie Forensik, Pathologie und den polizeilichen Fuhrpark
zuständig. Später wurde sie in den Fachbereich versetzt, der für Kinder und
Jugendliche zuständig war, und während ihrer letzten Berufsjahre arbeitete sie
im Fachbereich für Kriminalistik mit dem Schwerpunktthema
Jugendstrafrecht. Die Erfahrungen, die sie dort sammeln konnte, erwiesen
sich als wesentlich für ihre späteren Romane. Auch ihr erstes Sachbuch The
Maul and the Pear Tree, das sie gemeinsam mit einem Kollegen im
Innenministerium, nämlich Thomas A. Critchley schrieb, zeigt diese Faszination.
Das Sachbuch setzt sich mit einer brutalen Mordserie des Jahres 1811, den
sogenannten Ratcliffe-Highway-Morden, auseinander. James
interessierte sich für diesen historischen Fall, weil sie die Ermittlungen als
in besonderem Maße inkompetent einstufte. 1972 führte
P. D. James als einer der ersten Krimiautoren
eine Privatdetektivin ein. Cordelia Gray ermittelt in dem Roman
mit dem viel sagenden Titel An Unsuitable Job for a Woman (wörtlich:
Ein unpassender Beruf für eine Frau) im Selbstmordfall eines Studenten in
Cambridge. Sie bekam allerdings nur noch einen weiteren Fall von P. D. James
zugeteilt, die ansonsten Dalgliesh als Protagonisten den Vorzug gab. James war im
Rahmen ihrer Arbeit unter anderem mit der Implementierung von Gesetzen zur
Verbesserung des Kindes- und Jugendwohls beschäftigt, nämlich dem Children
and Young Persons' Act 1969 und dem Children's Act 1975.
Die Arbeit daran inspirierte sie zu dem Roman Innocent Blood (deutscher
Titel: Das Haus ihres Vaters), der die Suche eines adoptierten Mädchens nach
ihrer biologischen Mutter und die Auswirkung dieser Suche für Personen aus
ihrem Umfeld schildert. Der Roman schaffte es auf die Bestsellerlisten in den
USA. Der finanziell erfolgreiche Verkauf der Taschenbuchrechte und der
Filmoption führte dazu, dass James zum Zeitpunkt ihrer Pensionierung erstmals
wohlhabend war. Weiteres LebenAllgemein
gelten die Romane, die P. D. James nach ihrer Pensionierung verfasste, als die
besten aus ihrem Œuvre. James begrenzte sich allerdings nicht auf ihr
Schreiben: Sie wurde Friedensrichterin am Jugendgericht, Mitglied des
britischen Kunstbeirats und Vorstandsmitglied des British Council. Sie war
Vorsitzende des Society of Authors, eines Beirats des BBC und
zeitweilig Vorsitzende des Preiskomitees des Man Booker Price. In
Großbritannien und den USA unterrichtete sie Kreatives Schreiben. Sie war
eine begehrte Gastdozentin und Rednerin. Gemeinsam mit Ruth Rendell, mit
der sie gut befreundet war, bestritt sie eine Reihe von Podiumsdiskussionen. James starb
am 27. November 2014 im Alter von 94 Jahren in ihrem Zuhause in Oxford. ArbeitsweiseSeit der
Veröffentlichung ihres ersten Romans brachte James alle zwei bis vier Jahre
einen weiteren Roman auf den Markt. Sie selber nahm sich sehr viel Zeit, den
Handlungsstrang zu entwickeln, und wendete außerdem viel Zeit darauf auf, die
Fakten für ihren Roman zu recherchieren. Häufig war für sie ein Ort der
inspirierende Ausgangspunkt für einen neuen Roman. Die Stelle, an der 1878 der
Dampfer Princess Alice unterging und 640 der etwa 800
Ausflügler an Bord in den Tod riss, war für sie beispielsweise der
Ausgangspunkt für ihren Roman Original Sin (deutscher
Titel: Wer sein Haus auf Sünden baut).[17] James
war es außerdem wichtig, den Romantitel festzulegen, bevor sie mit der Arbeit
begann. Obwohl James
sich überwiegend auf Kriminalromane konzentrierte, schätzte sie sich selber als
eine Person ein, die sich vor physischer Gewalt fürchtete. Aus diesem Grund
verzichtet James in der Regel auch darauf, unmittelbar die eigentliche
Ermordung zu beschreiben. Für sie war es auch nicht vorstellbar, einen Mord
beispielsweise aus der Perspektive des Mörders zu erzählen, wie dies
beispielsweise Patricia Highsmith tat. Dagegen ist der Moment,
in dem die Leiche gefunden wird, für James ein wesentliches Element einer
Detektivgeschichte. Das Empfinden von Grauen und Horror, das ein Mord auslösen
solle, sei ihrer Meinung nach am besten zu erzeugen, wenn er aus der Sicht
einer unschuldigen Romanfigur beschrieben werde. Gleichzeitig ist das
jeweils erste Opfer meist als eine sehr unangenehme Person geschildert – so
beispielsweise Gerald Etienne in Original Sin und Venetia
Aldridge in A Certain Justice: „Als Autorin empfinde ich es als das am ehesten
nachvollziehbare Mordmotiv – und eines, mit dem sich der Leser möglicherweise
auch identifizieren kann –, wenn der Mörder aus dem Wunsch handelt, eine
Person, die er selber sehr liebt, zu schützen, ihr zu nützen oder sie zu
rächen.“ James war
dabei auch wichtig, dass ein Geschehen mehr ist als ein Konflikt zwischen Gut und
Böse. Zum 100sten
Geburtstag der Autorin brachte der Deutschlandfunk ein 'Kalenderblatt'. Darin
wurde beschrieben wie James z. B. ein prägendes Kriegserlebnis ihres
Mannes in einem ihrer Inspektor Dalgliesh Romane verarbeitete. AuszeichnungenFür ihr literarisches
Werk erhielt sie drei Silver Dagger (Platz 2 der Krimis des Jahres)
und drei Edgar-Nominierungen. Für ihr Lebenswerk bekam sie sowohl von den
britischen (Diamond Dagger), den norwegischen (Rivertonklubbens internasjonale
ærespris) als auch den amerikanischen (Grand Master Award) Krimiautoren die
höchste Auszeichnung. 1974 erhielt sie für „Das seltsame Schicksal des Wangrin“
den Literaturpreis Schwarzafrikas. 1988 erhielt sie für ihren Roman Indviet
til mord (dt.: Der Beigeschmack des Todes, Original: A
taste for death) den dänischen Palle-Rosenkrantz-Preis und im
selben Jahr gemeinsam mit Andrew Vachss (Strega) den Grand
prix de littérature policière. 2010 gewann ihr Sachbuch Talking About
Detective Fiction den Anthony Award und den Macavity
Award der amerikanischen Mystery Readers International. 1983 wurde
sie von der Queen in den Order of the British Empire aufgenommen,
1991 zu einem Life Peer als „Baroness James of Holland Park“ in
Southwold im County of Suffolk und dadurch zum Mitglied des House
of Lords. Ihre Antrittsrede im House of Lords bestritt sie zum Thema Literatur
und Sprache. Rezension„Die Krimis
spielen in der Gegenwart, sind aber so gotisch, dass es fast
verwundert, wenn erwähnt wird, dass Frauen aus dem Figurenensemble die Pille nehmen.“ WerkeKriminalromane·
1962: Cover Her Face → Ein
Spiel zuviel, dt. von Wolfdietrich Müller; Wunderlich, Tübingen
1980, ISBN 3-8052-0326-8 ·
1963: A Mind to Murder → Eine
Seele von Mörder, dt. von Thomas Schlück; Wunderlich, Tübingen
1976, ISBN 3-8052-0262-8 ·
1967: Unnatural Causes → Ein
unverhofftes Geständnis, dt. von Sybille Hunzinger; Wunderlich, Tübingen
1983, ISBN 3-8052-0375-6 ·
1971: Shroud for a Nightingale → Tod
im weißen Häubchen, dt. von Wolfdietrich Müller; Wunderlich, Tübingen
1978, ISBN 3-8052-0296-2 (Silver Dagger) ·
1972: An
Unsuitable Job for a Woman → Kein
Job für eine Dame, dt. von Dietlinde Bindheim; Heyne, München
1973, ISBN 3-453-10157-X →
auch: Ein reizender Job für eine Frau, dt. von Wolfdietrich Müller;
Wunderlich, Tübingen 1981, ISBN 3-8052-0345-4 ·
1975: The Black Tower → Der
schwarze Turm, dt. von Doris Kornau u. Alexandra Wiegand; Wunderlich,
Tübingen 1982, ISBN 3-8052-0358-6 (Silver Dagger) ·
1977: Death of an Expert Witness → Tod
eines Sachverständigen, dt. von Wolfdietrich Müller; Wunderlich, Tübingen
1979, ISBN 3-8052-0313-6 ·
1980: Innocent Blood → Ihres
Vaters Haus, dt. von Georg Auerbach; Droemer Knaur, München, Zürich
1982, ISBN 3-426-19053-2 ·
1982: The Skull Beneath the Skin → Ende
einer Karriere, dt. von Georg Auerbach; Droemer Knaur, München
1984, ISBN 3-426-19094-X ·
1986: A Taste for Death → Der
Beigeschmack des Todes, dt. von Georg Auerbach; Droemer Knaur, München
1984, ISBN 3-426-19199-7 (Silver Dagger, Grand Prix de Littérature
policière 1988) ·
1989: Devices and Desires → Vorsatz
und Begierde, dt. von Georg Auerbach und Gisela Stege; Droemer Knaur,
München 1990, ISBN 3-426-19275-6 ·
1994: Original Sin → Wer
sein Haus auf Sünden baut, dt. von Christa E. Seibicke; Droemer Knaur,
München 1995, ISBN 3-426-19367-1 ·
1997: A Certain Justice → Was
gut und böse ist, dt. von Christa E. Seibicke; Droemer Knaur, München
1999, ISBN 3-426-19463-5 ·
2001: Death in Holy Orders → Tod
an heiliger Stätte, dt. von Christa E. Seibicke; Droemer, München
2002, ISBN 3-426-19576-3 ·
2003: The Murder Room → Im
Saal der Mörder, dt. von Christa E. Seibicke; Droemer, München
2004, ISBN 3-426-19658-1 ·
2005: The Lighthouse → Wo
Licht und Schatten ist, dt. von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann; Droemer,
München 2006, ISBN 3-426-19717-0 ·
2008: The Private Patient → Ein
makelloser Tod, dt. von Walter Ahlers und Elke Link; Droemer, München
2009, ISBN 978-3-426-19846-9 Andere·
1971 The Maul and the Pear Tree (zusammen mit T.
A. Critchley – Studie über eine Mordserie in London 1811); → Die
Morde am Ratcliffe Highway, dt. von Sigrid Langhaeuser; Droemer Knaur,
München 2003, ISBN 3-426-61982-2. ·
1992 The
Children of Men (Science Fiction) (Verfilmung Children of Men 2006) → Im
Land der leeren Häuser, dt. von Christa Seibicke; Droemer Knaur, München
1993, ISBN 3-426-19324-8. ·
2000 Time to Be
in Earnest (Autobiografie) → Zeit
der Ehrlichkeit, dt. von Sigrid Langhaeuser; Droemer, München
2001, ISBN 3-426-27238-5. ·
2011 Death Comes to Pemberley (Fortsetzung
von Stolz und Vorurteil), Alfred A. Knopf, New York City,
USA, ISBN 978-0-307959850. → Der
Tod kommt nach Pemberley, dt. von Michaela Grabinger, München: Droemer
2013. ISBN 978-3-426-19962-6. BuchverfilmungenAdam DalglieshBei den
Anglia Produktionen spielt Roy Marsden die Hauptrolle, bei den BBC
Produktionen Martin Shaw und bei den New Pictures
Produktionen Bertie Carvel. Bemerkenswert ist die Länge der Filme mit 5
bis 7 Episoden: 5 bis 6 Stunden für Bücher von 300 bis 400 Seiten. ·
Death of an Expert
Witness, 7 Episoden, 1983, Anglia Television ·
Shroud for a
Nightingale, 5 Episoden, 1984, Anglia Television ·
Cover Her Face, 6
Episoden, 1985, Anglia Television ·
The Black Tower, 5
Episoden, 1985, Anglia Television ·
A Taste for Death, 6
Episoden, 1988, Anglia Television ·
Devices and Desires, 6
Episoden, 1991, Anglia Television ·
Unnatural Causes,
TV-Film, 1993, Anglia Television ·
A Mind to Murder,
TV-Film, 1995, Anglia Television ·
Original Sin, 3 Episoden, 1997, Anglia Television ·
A Certain Justice, 3
Episoden, 1998, Anglia Television ·
Death in Holy Orders, 2
Episoden, 2003, BBC ·
The Murder Room, 2 Episoden, 2005, BBC ·
Dalgliesh - A Taste Of
Death, 2021, New Pictures ·
Dalgliesh - The Black
Tower, 2021, New Pictures ·
Dalgliesh - Shroud for a
Nightingale, 2021, New Pictures Literatur·
Martha Hailey
Dubose: Women of Mystery - The Lives and Works of Notable Women Crime
Novelists. Thomas Dunne Books, New York 2011, ISBN 9780312276553. ·
Richard B. Gidez: P.
D. James. Twayne, Boston 1986. ISBN 0-8057-6924-2
·
Norma Siebenheller: P. D. James. Ungar, New York
1981. ISBN 0-8044-6862-1
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