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Über 100 Edelsteine Von The World 1500 + Farbe Pix Erkennen Test Original

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"Edelsteine ​​der Welt“ von Walter Schumann.

HINWEIS: Wir haben 75.000 Bücher in unserer Bibliothek, fast 10.000 verschiedene Titel. Die Chancen stehen gut, dass wir noch andere Exemplare desselben Titels in unterschiedlichem Zustand haben, manche günstiger, manche besser. Möglicherweise haben wir auch verschiedene Ausgaben (einige Taschenbuchausgaben, einige gebundene Ausgaben, oft auch internationale Ausgaben). Wenn Sie nicht finden, was Sie möchten, kontaktieren Sie uns bitte und fragen Sie nach. Gerne senden wir Ihnen eine Übersicht über die unterschiedlichen Konditionen und Preise, die wir für den gleichen Titel haben können.

BESCHREIBUNG:  Hardcover mit bedrucktem/laminiertem Einband. Herausgeber: Sterling (2007). Seiten: 311. Größe: 7¾ x 5¼ x 1 Zoll; 1½ Pfund. „Gemstones of the World“ ist wirklich der einzige Band, den jeder Bastler, Juwelier, Schmuckhersteller und Rockhound braucht: Es ist der Grundstein des Fachgebiets. Und diese aktualisierte Ausgabe enthält eine Vielzahl neuer Erkenntnisse zu „Edelsteinen für Sammler“, zusätzliche Edelsteine ​​in der „Tabelle der Konstanten“ und die von Experten schon lange gewünschten „Doppelbruch“-Zahlen – eine ganz besondere Neuerung.

Alle Edelsteine ​​werden in ihren zahlreichen Variationen behandelt: Mehr als 1.500 Farbfotos zeigen jeden Edelstein und Halbedelstein sowohl in seiner rohen, natürlichen als auch in seiner polierten und geschliffenen Ausführung. Jeder Eintrag bietet vollständige Informationen über die Entstehung, Struktur, physikalischen Eigenschaften und Eigenschaften des Edelsteins sowie die besten Methoden zu seiner Bearbeitung, zum Schneiden und Polieren. Es gibt sogar ausführliche Behandlungen weniger bekannter Edelsteine, von Andalusit bis Vesuv, und ein spezieller Abschnitt ist Gesteinen als Edelsteinen gewidmet, darunter Alabaster, Onyx, Obsidian und Fossilien. Auch organische Edelsteinmaterialien wie Korallen, Elfenbein, Bernstein und Perlen sind abgedeckt. Diagramme und Tabellen helfen Sammlern, unbekannte Edelsteine ​​zu identifizieren und ihre Echtheit zu überprüfen.

BEDINGUNG: NEU. Neues Hardcover mit Schutzumschlag. Sterling (2007) 311 Seiten. Makellos bis auf schwache Gebrauchsspuren an den Rändern und Ecken des Schutzumschlags. Die Seiten sind makellos; sauber, klar, ohne Markierungen, unversehrt, fest gebunden, eindeutig ungelesen. Abnutzungserscheinungen treten hauptsächlich in Form von sehr schwacher „Knisterbildung“ und Reibung am Rücken, Kopf und Fersen des Schutzumschlags auf. Der Zustand entspricht voll und ganz dem Neubestand aus einer Buchhandlung, wobei neue Bücher möglicherweise leichte Gebrauchsspuren aufweisen, die auf routinemäßige Handhabung und einfaches Einlagern in die Regale zurückzuführen sind. Zufriedenheit bedingungslos garantiert. Auf Lager, versandfertig. Keine Enttäuschungen, keine Ausreden. STARK GEPOLSTERT, BESCHÄDIGUNGSFREIE VERPACKUNG! Sorgfältige und genaue Beschreibungen! Verkauf seltener und vergriffener alter Geschichtsbücher online seit 1997. Wir akzeptieren Rücksendungen aus beliebigem Grund innerhalb von 30 Tagen! #8363p.

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VERLAGSBEWERTUNGEN

ÜBERPRÜFEN: Gemstones of the World ist wirklich der einzige Band, den jeder Bastler, Juwelier, Schmuckhersteller und Rockhound braucht: Es ist der Grundstein des Fachgebiets. Und diese aktualisierte Ausgabe enthält eine Vielzahl neuer Erkenntnisse zu Edelsteinen für Sammler, zusätzliche Edelsteine ​​in der Konstantentabelle und die Doppelbruchzahlen, die sich Experten schon lange gewünscht haben – eine ganz besondere Neuerung.

ÜBERPRÜFEN: „Gemstones of the World“ ist wirklich der einzige Band, den jeder Bastler, Juwelier, Schmuckhersteller und Rockhound braucht: Es ist der Grundstein des Fachgebiets. Und diese aktualisierte Ausgabe enthält jede Menge neue Erkenntnisse zu „Edelsteinen für Sammler“, zusätzliche Edelsteine ​​in der „Konstantentabelle“ und die von Experten schon lange gewünschten „Doppelbruch“-Zahlen – eine ganz besondere Neuerung. Über 1.500 Farbfotos zeigen Steine ​​in ihrer rauen, natürlichen sowie polierten und geschliffenen Ausführung. Diagramme und Tabellen helfen Sammlern, unbekannte Edelsteine ​​zu identifizieren und ihre Echtheit zu überprüfen

ÜBERPRÜFEN: Dies ist seit über zwanzig Jahren das Standardwerk, jetzt komplett überarbeitet und mit vielen neuen Abbildungen aktualisiert. „Gemstones of the World“ ist das umfassendste und informativste Farbhandbuch der Edelsteine ​​der Welt und umfasst mehr als 1.400 Beispiele. Gegenüber jeder Abbildung finden Sie im Text eine genaue Beschreibung des jeweiligen Steins, einschließlich Einzelheiten zu den Eigenschaften und der chemischen Zusammensetzung, die den Stein einzigartig machen. Es werden auch Informationen über die Lage wichtiger Vorkommen, alternative Namen, Steine, die am leichtesten falsch identifiziert werden können, und Diagramme ihrer Kristallgewohnheiten gegeben. Die Tabellen zu den Eigenschaften und Konstanten von Edelsteinen bieten ein grundlegendes System zur Eliminierung aller nicht identifizierten Steine. Außerdem gibt es elf Tabellen mit Handels- und Mineralnamen, Brechungsindizes, Dispersion, Pleochroismus, Fluoreszenz, Absorptionsspektren und spezifischen Gewichten von Edelsteinen. Von historisch bis wissenschaftlich ist diese außergewöhnliche Referenzquelle voller faszinierender Fakten über Edelsteine, sowohl Edel- als auch Halbedelsteine. Es handelt sich außerdem um eine weltweite wissenschaftliche Untersuchung mit atemberaubenden Farbfotos jedes Edelsteins und seiner Sorten.

ÜBERPRÜFEN: Mehr als 1.500 farbige Abbildungen aller Arten von Edelsteinen und Hunderte von Halbedelsteinen begleiten in dieser neu aktualisierten Ausgabe Richtlinien zur Identifizierung und Klassifizierung sowie Artikel zum Abbau, zum Schneiden sowie zu den Eigenschaften und Charakteristika der einzelnen Steine.

PROFESSIONELLE BEWERTUNGEN

ÜBERPRÜFEN: Dieser umfassende Leitfaden klärt das Geheimnis des Schätzens, Kaufens und Verkaufens von Edelsteinen. Es deckt alles ab, von der Romantik und Geschichte der Edelsteine ​​bis hin zu ihren geografischen Standorten; wissenschaftliche, physikalische und farbliche Eigenschaften; und die Art und Weise, wie sie gebildet, strukturiert und abgebaut werden. Das Buch behandelt außerdem umfassend die optischen Eigenschaften von Edelsteinen – Licht und Farbe, Lumineszenz, Brechung und Einschlüsse – sowie wichtige Informationen über die Dichten und chemischen Elemente jedes Steins, mit faszinierenden Details zu verschiedenen Schliffen, Polierungen, Edelsteinen, Härte, Spaltung, Klassifizierung, Handelsnamen, Seltenheit und mehr. Auf der gegenüberliegenden Seite finden Sie außerdem viele Diagramme und Diagramme sowie wunderschöne Farbfotos der Steine ​​mit Daten dazu. Wenn Sie nur ein Buch über Edelsteine ​​in Ihrer Bibliothek haben möchten, ist dies das Richtige!

ÜBERPRÜFEN: „Gemstones of the World“ von Walter Schumann wurde erstmals 1976 in englischer Sprache veröffentlicht und diente als praktisches Nachschlagewerk für Gemmologen aller Erfahrungsstufen. Der Text beginnt mit einer kurzen mineralogischen und gemmologischen Studie, die sich auf Themen wie grundlegende Kristallographie und Kristallsysteme, Härte, Brechungsindex und andere relevante Merkmale von Edelsteinmaterialien konzentriert. Schumann konzentriert sich hauptsächlich auf Mineralien, gibt aber auch angemessene Beschreibungen organischer und synthetischer Materialien. Diese ersten Abschnitte dienen als hervorragende Einführung oder Auffrischung vieler grundlegender Konzepte, die die Identifizierung erleichtern. Der Text ist für diejenigen, die zumindest einigermaßen mit der Wissenschaft der Gemmologie vertraut sind, leicht verständlich und erklärt die Konzepte auch einem Anfänger einigermaßen gut. Für jemanden, der in der Wissenschaft völlig neu ist, kann der Fachjargon schwierig sein, obwohl Schumann versucht, dieses Problem zu umgehen, indem er am Anfang des Buches eine kurze Liste der Terminologie bereitstellt, die möglicherweise unbekannt ist.

Schumann widmet logischerweise den bekanntesten und wirtschaftlich bedeutendsten Edelsteinen wie Diamant, Saphir, Rubin und Smaragd den größten Raum. Weniger bekannte und seltene Edelsteine ​​werden jedoch nicht vernachlässigt, und er hat eine ziemlich umfassende Liste von Edelsteinen zusammengestellt, einschließlich Farbe, Härte, Dichte, Brechungsindex, Kristallsystem und chemischer Zusammensetzung. „Gemstones of the World“ ist ein praktisches und übersichtliches Nachschlagewerk sowohl für den Gelegenheits- als auch den ernsthaften Gemmologen. Da es relativ kompakt ist, lässt es sich leicht als praktischer Reiseführer auf Exkursionen mitnehmen. Die umfassende Liste der Edelsteinmaterialien, die viele der wichtigsten Erkennungsmerkmale enthält, macht es nützlich, sowohl häufig vorkommende als auch ungewöhnliche Edelsteine ​​zu identifizieren. Gerade für einen Erstkäufer wäre es eine sinnvolle Investition.

ÜBERPRÜFEN: Wie das Begleitbuch „Minerals of the World“ ist auch dieses Buch hervorragend. Es ist vollständig mit großartigen Fotografien der verschiedenen Arten von Mineralien illustriert.0 Der vordere Teil des Buches enthält eine ziemlich umfassende und ausführliche Abhandlung über die technischen und wissenschaftlichen Aspekte von Mineralien. Somit kann das Buch ein Begleiter für den Fachmann, den Sammler oder den Amateur-Edelsteinliebhaber sein. Die Qualität der Präsentation ist hervorragend und ich kann dieses Buch wärmstens empfehlen. Der Preis der Veröffentlichung ist irreführend niedrig.

ÜBERPRÜFEN: Eine große Bereicherung für jeden Juwelier oder Laien, der mit Edelsteinen arbeitet. Dies ist ein ausgezeichnetes Nachschlagewerk. ARBA. Eines der 100 herausragenden Sci-Tech-Bücher des Jahres. Von unschätzbarem Wert für Rockhunde jeden Alters. Wunderschöne Illustrationen, ausgezeichnete Qualität. 143 Fotografien und 1.423 Farbexemplare sowie 166 Strichzeichnungen, Bibliographie und Index.

ÜBERPRÜFEN: Ich bin seit 20 Jahren Gemmologe. Ich leite ein unabhängiges Labor in Manhasset, New York. Ich verwende dieses Buch seit Jahren als genaues Nachschlagewerk. Stellen Sie es in Ihr Bücherregal, wenn Sie sich für die Welt der Mineralogie interessieren. [Deborah Villepigue GG, RMV, NAJA, AGA].

ÜBERPRÜFEN: Jeder Perlenmacher sollte dieses Buch haben. Es bietet 1.500 Farbfotos von Edelsteinen und Halbedelsteinen sowie von Prozessen zum Schleifen und Abbau von Edelsteinen. Bietet außerdem Informationen zur chemischen Herkunft, Nomenklatur und Eigenschaften. [Beadwork Magazine].

ÜBERPRÜFEN: Ich führe Schmuckgutachten und Edelsteinbestimmungen durch und dieses Buch hat mir mehr als jedes andere geholfen. Es ist ein MUSS für den Kauf und Verkauf (gibt keine Preise an). Ich habe meinen verschlissen und habe gerade einen neuen bestellt. Ich habe es seit ungefähr zehn oder mehr Jahren. Sie werden fasziniert sein, auch wenn Sie nicht kaufen oder verkaufen. Lesen Sie es durch und genießen Sie es!!!

ÜBERPRÜFEN: Die neu erweiterte, überarbeitete dritte Ausgabe einer klassischen Edelsteinreferenz ist eine Top-Wahl für Schmuckhersteller, Rockhounds und alle, die sich für Edelsteine ​​interessieren. Es bietet neue Einblicke in die Sammlerfähigkeit, stellt die von Experten gewünschten neuen „Doppelbruch“-Zahlen bereit und bietet über tausend Farbfotos, die jeden Edelstein und Halbedelstein in seiner rohen, natürlichen und polierten Version profilieren. Die Kapitel befassen sich sowohl mit der Geologie als auch mit der Arbeit mit Edelsteinen, was es zu einem hervorragenden Allround-Nachschlagewerk und einer Top-Wahl sowohl für Geologie- als auch für Handwerksbibliotheken macht.

ÜBERPRÜFEN: Mehr als 1.400 Exemplare. Entdecken Sie, was Edelsteine ​​sind, wie sie klassifiziert und benannt werden, welche physikalischen Eigenschaften sie haben und wie sie geschliffen und poliert werden. „Von unschätzbarem Wert für Rockhounds jeden Alters. [Naturwissenschafts-Lehrer].

ÜBERPRÜFEN: „Eines der 100 herausragenden Wissenschafts- und Technologiebücher des Jahres.“ [Bibliothekstagebuch].

ÜBERPRÜFEN: Jeder, der sich für Mineralien und Edelsteine ​​interessiert, möchte ein Exemplar dieses wunderschön illustrierten Buches. [Wissenschaftsbücher und -filme].

ÜBERPRÜFEN: Der hervorragende Index führt Sie direkt zu jedem Stein. [Perle & Knopf].

ÜBERPRÜFEN: DAS Nachschlagewerk rund um Edelsteine. Handliche Größe, vollgepackt mit Fotos und Standorten wertvoller Edelsteine, Steine ​​und anderer verwandter Mineralien. Alles über Edelsteine ​​und die normalen Edelsteine, aber auch versteinertes Holz, Bernstein, Koralle, Perlmutt, Operculum, Jet und Elfenbein.

ÜBERPRÜFEN: Maßgebliches Nachschlagewerk mit Farbfotos von mehr als 1400 Exemplaren, viele davon vor und nach dem Schneiden. Spezielle Abschnitte zu künstlichen und synthetischen Edelsteinen, zur Erkennung von Edelsteinen anhand ihrer Farbe, zu Geburtssteinen und organischen Edelsteinen wie Korallen und Perlen. Enthält technische Daten zu Edelsteineigenschaften, Bildung und Struktur von Edelsteinen sowie zum Schneiden.

LESERBEWERTUNGEN

ÜBERPRÜFEN: Es ist ungewöhnlich, eine Edelsteinreferenz zu finden, die von Wissenschaftlern, Juwelieren, Sammlern und Laien verwendet werden kann, aber dieses Buch ist genau das, komplett mit Farbfotos von über 2500 Edelsteinen, sowohl bearbeitet als auch im natürlichen Zustand. Der Band ist für seine Größe schwer, da er auf hochwertigem Hochglanzpapier veröffentlicht wird. Wie der Autor uns warnt, ist der Text klein und teilweise gekürzt und komprimiert. Ziel ist es, die größtmögliche Menge an Informationen in einen Reiseführer zu packen, der sich gut transportieren lässt. Ein interessanter Hinweis zu den Fotos ist, dass oft Exemplare von durchschnittlicher Qualität und keine Edelsteine ​​von höchster Qualität abgebildet sind. Es wird kein Platz verschwendet; Sogar die Innenhüllen zeigen verschiedene Edelsteinschliffe bzw. eine Weltkarte der Edelsteine. Durch den geschickten Einsatz von Überschriften, schattierten Abschnitten, Abbildungen und Leerräumen wirkt der Text jedoch nie überladen.

Das Buch beginnt mit Beschreibungen der Eigenschaften zur Identifizierung von Edelsteinen. Mohs Härteskala, grundlegende Mineralchemie, spezifisches Gewicht, Spaltung und Bruch, Brechung und Absorption, Pleochroismus und Fluoreszenz werden in Abschnitten beschrieben, gefolgt von Diagrammen dieser Eigenschaften für ausgewählte Edelsteine. Später werden diese Konzepte in spezifischen Beschreibungen für jeden Edelstein referenziert und quantifiziert. Es folgen kurze, nützliche Abschnitte zum Abbau, Polieren und Facettieren.

Die Auflistung gängiger Edelsteine ​​erfolgt in logischer Reihenfolge, beginnend am oberen Ende der Mohs-Skala mit Diamant bis hin zu Sodalith und Malachit. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften jedes Edelsteins oder jeder Edelsteingruppe werden in einer Kopfzeile oben auf der linken Seite aufgeführt, gefolgt von interessanten Hinweisen und spezifischen Sorten. Auf der rechten Seite sind die Fotos der links beschriebenen Edelsteine ​​zu sehen. Es ist leicht zu erkennen, welche Edelsteine ​​chemisch am engsten verwandt sind, und es ist besonders interessant, die große Anzahl und Vielfalt an Farben und Formen zu sehen, die Quarz (Siliziumdioxid) in verschiedenen Edelsteinen aufweist. Der Band ist gut referenziert. Wenn auf einen anderen Edelstein oder ein anderes Mineral verwiesen wird, gibt der Autor zum leichteren Vergleich eine Seitenzahl an. Diese Formatierung setzt sich im nächsten Abschnitt mit den weniger bekannten Edelsteinen fort, die immer beliebter werden, wie Fluorit, Apatit und Chrysokoll.

Der Abschnitt „Edelsteine ​​für Sammler“ enthält eine ganze Reihe von Seiten mit Edelsteinen, die entweder zu weich, zu spröde, gefährdet oder zu selten sind, als dass sie für jemand anderen als Sammler von Interesse wären. Dieser Abschnitt ist nicht sehr gut bearbeitet und scheint eine Auflistung solcher Steine ​​in keiner bestimmten Reihenfolge zu sein. Ich würde zum Beispiel gerne wissen, welche Steine ​​zu weich oder spröde sind und welche selten oder gefährdet sind. Auch chemische Informationen sind nicht immer konsistent. Dennoch ist es ziemlich faszinierend, radioaktive Edelsteine ​​wie Ekanit zu betrachten und zu lesen, wie Schwefel so hitzeempfindlich ist, dass er platzt, wenn man ihn in der Hand erwärmt (wie haben sie ihn für das Foto facettiert, ohne Hitze zu erzeugen?). 

Auf diese geheimnisvollen Steine ​​folgen die Abschnitte „Steine ​​als Edelsteine“ (Obsidian, Moldavit, Fossilien usw.) und „Organische Edelsteine“ (Korallen, Gagat, Elfenbein usw.). Ein ziemlich umfangreicher Abschnitt über Zuchtperlen ist enthalten. Als nächstes folgt ein Abschnitt über die Kunst und das Handwerk der Nachahmung und synthetischen Edelsteine, gefolgt von einem Abschnitt über das Erhitzen, Bestrahlen, Färben und anderweitige Veredeln von Edelsteinen – einschließlich dessen, was dem Käufer aus rechtlicher Sicht offengelegt werden muss. Als nächstes folgt ein Abschnitt mit „Neuen auf dem Markt“-Edelsteinen wie Sugilith, Unakit und versteinertem Holz; eine seltsame Auswahl an neuen und nicht ganz so neuen Angeboten.

Das Buch endet mit Diagrammen traditioneller astrologischer Steine, den neueren Geburtsstein-Bezeichnungen pro Monat und einigen Bemerkungen zur medizinischen Verwendung von Steinen (vom Autor eindeutig nicht empfohlen, aber für Neugierige hinzugefügt). Das Buch endet mit einer Tabelle mit Edelsteinlisten nach Farben.

Wer sich, aus welchen Gründen auch immer, für Edelsteine ​​interessiert, wird an diesem Buch seine Freude haben. Egal, ob der Leser einen Blick auf die Chemie hinter den Steinen werfen, herausfinden möchte, wo verschiedene Edelsteine ​​herkommen, etwas über Diamanten, Rubine, Smaragde, Jaspis oder andere spezifische Steine ​​erfahren oder sich einfach nur hübsche Fotos ansehen möchte, dieses Buch ist genau das Richtige für ihn.

ÜBERPRÜFEN: Ich liebe Edelsteine. Ich habe einen Diplom-Gemmologen-Abschluss (zusätzlich zu einem Physik-Abschluss). Ich mache einige hochwertige Facettierarbeiten und kaufe Edelsteine ​​und Rohsteine ​​zum Facettieren, zur Schmuckherstellung und einfach zum Spaß. Meine Laborkapazitäten sind besser als die der meisten Juweliergeschäfte. Schumanns „Edelsteine ​​der Welt“ ist ein fester Bestandteil meiner Referenzbibliothek. Dies ist ein wertvolles und gut organisiertes Nachschlagewerk, das andere Materialien zur Edelsteinidentifizierung ergänzt. Es enthält oft mehr Informationen als andere Texte über die Steine ​​selbst. Es enthält viele gute Informationen über die verschiedenen Eigenschaften von Edelsteinen, einen kleinen Teil über den Abbau und einen guten Überblick über die Produktionsmethoden. Die Einträge für häufig vorkommende Edelsteine ​​sind recht vollständig, es wird jedoch auch ein sehr breites Spektrum an weniger häufig vorkommenden Steinen und Materialien abgedeckt, die in jüngerer Zeit kommerzialisiert wurden. Dieses Werk sollte in der Bibliothek eines jeden Gemmologen vorhanden sein. Es ist auch einfach ein gutes Lesebuch, mit interessanten Informationen über das gesamte Werk hinweg.

ÜBERPRÜFEN: Ich habe dieses Buch für meinen Verlobten gekauft, der ein begeisterter Edelsteinsammler ist und Gemmologe werden möchte. Er liebte das Buch absolut und las es an einem Abend! Die Bilder sind nicht von dieser Welt, es sieht fast so aus, als ob man echte Juwelen vor sich sieht. Sehr informativ! Ich würde jedem, der sich für Edelsteine ​​interessiert, empfehlen, sich dieses Buch zu besorgen. Sie beginnen mit dem Lernen, sobald Sie die vordere Abdeckung öffnen.

ÜBERPRÜFEN: Ich habe dieses Buch vor vielen Jahren gekauft und es so oft benutzt, dass es unwahr ist. Der Aufbau ist leicht zu verstehen und die Steine ​​sind logisch gruppiert, von der Kristallbildung über die MOH-Härte bis hin zur chemischen Formel. Ich würde es jedem empfehlen, der sich für Gemmologie interessiert, da es sowohl detaillierte Informationen für Profis als auch viele Informationen für den begeisterten Amateur enthält. Kurz gesagt, es ist ein umfassendes Nachschlagewerk, auf das ich immer wieder zurückgreife, und obwohl ich andere Juwelenbücher habe, ist dieses alles, was Sie brauchen. Wenn Sie ein Edelstein-Nachschlagewerk kaufen möchten, kaufen Sie dieses.

ÜBERPRÜFEN: Dies ist wahrscheinlich das beste Edelstein-Nachschlagewerk, das ich je gesehen habe. Wenn Sie sich für Edelsteine ​​interessieren, Edelsteine ​​online kaufen möchten oder sogar Juwelier sind, ist dieses Buch unverzichtbar. Das Buch vermittelt Ihnen die grundlegenden Eigenschaften von Edelsteinen, Härte, Spaltung/Bruch, Farbe, Brechung, Dispersion usw. Es gibt Ihnen einen Überblick über das Schleifen und Polieren von Edelsteinen mit einer Tabelle der verschiedenen verfügbaren Schliffarten.

Aber der beste Teil des Buches ist die Beschreibung der Edelsteine. Dieses Buch behandelt praktisch alle bekannten Edelsteine! Nicht nur die großen 4 (Diamant, Smaragd, Rubin, Saphir), sondern über 100 verschiedene Edelsteine, von denen Sie wahrscheinlich noch nie gehört haben! Die Edelsteine ​​werden in Gruppen unterteilt, die Beryll-Gruppe, die Korund-Gruppe usw. Jede Gruppe nennt dann die verschiedenen Edelsteine ​​aus dieser Gruppe und gibt die physikalischen Eigenschaften dieses Edelsteins an. Es listet die verschiedenen Quellen und Farben jedes Edelsteins auf und sagt Ihnen, mit welchen Edelsteinen Sie den Stein möglicherweise verwechseln.

Und schließlich gibt es zu jedem Edelstein ein ganzseitiges Bild mit den verschiedenen Schliffen, Farben und dem Rohzustand des Edelsteins. Alles in allem ist dies ein MUSS-BUCH für jeden, der sich für Edelsteine ​​interessiert.

ÜBERPRÜFEN: Dieses Buch ist eine wunderbare Referenz für jeden, der sich für Edelsteine ​​oder Geologie interessiert. Das Buch besteht aus drei Hauptteilen. Das erste ist eine Einführung in die Terminologie, die in der Gemmologiebranche verwendet wird. Ich fand diesen Abschnitt sehr umfassend und leicht verständlich. In diesem Abschnitt wird alles behandelt, von den Arten der Kristallstrukturen bis hin zu Schnitttechniken und Dichte. Dies ist ein großartiger Abschnitt für diejenigen, die neu in der Welt der Gemmologie sind und eine ausführlichere Erklärung zu Edelsteinen wünschen.

Der nächste große Abschnitt befasst sich mit bekannten Edelsteinen. In diesem Abschnitt wird jeder Stein behandelt, den Sie sich vorstellen können, vom Diamanten bis zum Smaragd. Der Abschnitt ist den Steinen vorbehalten, von denen fast jeder schon einmal gehört hat und die in jedem Geschäft erhältlich sind. Dieser Abschnitt ist im Format eines Feldführers angelegt und enthält keine ausführliche Absatzdiskussion. Zu jedem Stein gibt es eine Beschreibung seiner Eigenschaften und farbige Fotos mehrerer Exemplare. Die Fotos sind wunderschön gemacht und zeigen mehrere verschiedene Beispiele für jeden Stein.

Der letzte Abschnitt ist den ungewöhnlicheren Edelsteinen vorbehalten. Dieser Abschnitt wird Sie sicher überraschen. Beispielsweise wird versteinertes Holz als eher seltener Edelstein dargestellt. Selbst der erfahrenste Gemmologe wird in diesem Abschnitt etwas Neues lernen. Die Bilder und das Layout dieses Abschnitts sind die gleichen wie im vorherigen Abschnitt. Ich kann dieses Buch allen, die sich für Geologie oder Gemmologie interessieren, wärmstens empfehlen. Dieses Buch ist kein Buch, das man am besten von Anfang bis Ende lesen kann. Aufgrund seines Layouts und der Fülle an Informationen eignet es sich besser als Nachschlagewerk. Ganz gleich, wofür Sie es verwenden, Sie werden von den Informationen fasziniert und von der Fotografie fasziniert sein. Ein wunderbares Buch, das Sie stundenlang unterhalten wird.

ÜBERPRÜFEN: Selbst als Juwelier kann ich mich nicht an alles erinnern. Wenn ich also zu Edelsteinmessen gehe, um meine Steine ​​zu kaufen, ist dieses Buch meine Taschenbibel, die mich davor bewahrt, betrogen zu werden! Auch wenn Sie kein Schmuckprofi sind und Steine ​​online, auf Edelsteinmessen oder bei Ihrem örtlichen Juwelier kaufen, können Sie mehr über die gewünschten Steine ​​erfahren und mehr über die verfügbaren Steine ​​erfahren (werden Sie es nicht leid, immer Rubin-Saphir-Smaragd zu sehen?). Ich empfehle allen meinen Kunden, die ernsthaft Steine ​​kaufen, dieses Buch zu kaufen, sich mit Steinen und Mineralien im Allgemeinen vertraut zu machen und Fragen zur Haltbarkeit, Härte und Zweckmäßigkeit der Steine ​​zu stellen, die sie für ihren individuellen Schmuck kaufen. Es gibt auch wunderschöne Fotos!

ÜBERPRÜFEN: Dies ist DAS Edelstein-Ressourcenbuch, das jeder braucht ... Ich habe meine ältere Version an einen Freund weitergegeben, bevor mir auffiel, dass das Veröffentlichungsdatum für dieses Buch verlängert wurde, und ich war noch nie so verloren! Das kleine Format dieses Buches eignet sich zum Verstauen in einer Aktentasche, einer Handtasche, einem Rucksack oder was auch immer ... es ist auf Edelstein- oder Schmuckmessen unverzichtbar! Ich habe noch keinen Stein gefunden, der zu unbekannt ist, um aufgenommen zu werden, und die überarbeitete Version enthält noch ausführlichere Auflistungen seltener/Sammlersteine. Die Fotos sind eine wahrheitsgetreue Darstellung und enthalten in der Regel Roh-, Kabinen- und Facettenbeispiele. Neben den Grundlagen: Struktur, Brechungsindex, Farbe usw. enthält Schumann eine kurze Geschichte und Überlieferung des Edelsteins sowie Standorte aktueller Minen. Dies ist eine äußerst genaue Ressource für eine Branche, die sich buchstäblich verändert, während ich dies schreibe.

ÜBERPRÜFEN: Ich hatte jahrelang auf eine aktuelle Ausgabe dieses Buches gewartet, sogar gebraucht, zu einem vernünftigen Preis. Jetzt ist es endlich als neues Hardcover erschwinglich. Ich hatte irgendwie auf ein Buch gehofft, das es mir ermöglichen würde, meine Edelsteine ​​mit Bildern zu vergleichen und sie zu identifizieren. Dieses Buch hat mir geholfen zu verstehen, warum diese Art von Buch NICHT möglich ist. Das Beste für Leute wie mich ist die Art und Weise, wie die vielen Testtechniken und -tools erklärt werden, logisch und in Laiensprache. Das Buch hat mir gezeigt, dass es möglich ist, Techniken und Werkzeuge zu erlernen, um Edelsteine ​​selbst zu identifizieren, und es wird mir zweifellos dabei helfen, herauszufinden, in welche Werkzeuge ich zuerst investieren sollte.

ÜBERPRÜFEN: Dieses Buch sollte in jeder Bibliothek sein. Hier ist für jeden etwas dabei – von Kindern, die Steine ​​sammeln (denn das ist es, was Kinder tun), bis hin zu ernsthaften Edelsteinsammlern. Tatsächlich würde dieses Buch aufgrund seiner atemberaubenden Farbfotos jedem Naturliebhaber viel Freude bereiten. Von Diamanten bis zu Perlen und allem dazwischen bietet Schumanns überarbeitetes und aktualisiertes Nachschlagewerk eine Fülle von Informationen für jedes Interessensniveau.

ÜBERPRÜFEN: Ein befreundeter Gemmologe hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht, und ich musste eines haben. Es ist das beste Edelstein-Nachschlagewerk, insbesondere zu seinem Preis. Es enthält Farbbilder und zeigt den Edelstein sowohl im Roh- als auch im Endzustand und enthält Informationen zu synthetischen Edelsteinen. Holen Sie sich dieses Buch für eine ECHTE Aufklärung über Edelsteine.

ÜBERPRÜFEN: Als ich mir die Seiten in diesem Hardcover ansah, musste ich sofort lächeln. Ein toller Kauf. Die Informationen zu jeder Edelsteinfamilie waren unglaublich. Es wurden nicht nur ausführliche Informationen zu den Standardsteinen (Diamanten, Rubine, Smaragde, Opal, Granat usw.) gegeben, sondern auch selten gesehene Sorten gezeigt, die dem „Sammler“ eine einzigartige Perspektive bieten. Bevor ich diese Veröffentlichung las, wusste ich nicht, dass es grüne, gelbe, orange oder farblose Granate gibt, ich habe noch nie von „Heliodor“ oder Uvarovit, Andradit-Granaten, Dravit-Turmalin usw. gehört. Was für eine Fülle an Informationen. Gemmologie, Folklore, wissenschaftliche und geografische Informationen zu jeder einzelnen darin aufgeführten Sorte!!! WOW. Was für eine erschöpfende Referenz! GUTE SHOW!

ÜBERPRÜFEN: Jahrzehntelang habe ich nur weiße Diamanten getragen (keine farbigen), einfach weil sie zu allem passten und sie für mich die Edelsteine ​​waren, über die sich der Laienkäufer am einfachsten „intelligent“ machen konnte. Nachdem ich kürzlich einen hervorragenden Juwelier gefunden habe, der auch Goldschmied und diplomierter Gemmologe ist, wage ich mich nun in die Welt der farbigen Edelsteine, einschließlich farbiger Diamanten. Sehr verwirrend! Dieses Buch hat jedoch enorm geholfen. Für jeden Edelstein gibt es alle üblichen Basisinformationen, wie zum Beispiel die Härte der Mohs-Skala, zusammen mit anderen Dingen, die Ihren Juwelier aufhorchen lassen und Sie aufmerksam machen werden! Chemische Zusammensetzung, Brechungsindex, Dichte, Fluoreszenz, Doppelbrechung und Pleiochroismus (falls vorhanden) und so weiter und so fort. Keine Sorge, diese werden alle in separaten Abschnitten erklärt. Es gibt auch Informationen zu allen Farben, in denen jeder einzelne Stein erhältlich ist, sowie nützliche Bilder, einen Abschnitt für jeden Stein, auf dem andere ähnlich genug aussehen, um mit ihm verwechselt zu werden, einen Abschnitt über verschiedene Behandlungen (normalerweise zur Farbverstärkung) sowie über hergestellte und künstliche Steine ​​und vieles mehr. Einfach vollgepackt mit nützlichen, gut organisierten Informationen, sehr übersichtlich und angenehm für das Auge, obwohl es für ein gebundenes Buch recht klein ist.

ÜBERPRÜFEN: Ich habe die Ausgabe von 2001 vor einigen Jahren gekauft und fand sie in dem Juweliergeschäft, in dem ich arbeitete, unverzichtbar. Jetzt, da ich mich mit den Einzelheiten des Graduate Gemologist-Programms am GIA befasse, freue ich mich sehr, eine aktualisierte Version verfügbar zu haben. Ich gehe davon aus, dass ich es mit in die Schule nehmen werde, um mehrere große, unhandliche Laborhandbücher zu ersetzen, die auf meinem Schreibtisch herumlungern. Dieses Buch ist ein großartiger Grundstein für jede Edelsteinbibliothek. Ich besitze viele Edelsteinführer und Enzyklopädien, die doppelt so groß und schwer sind, aber deutlich weniger Informationen enthalten. Dieses hier enthält die umfassendste Sammlung von Informationen und Bildern, die ich je gesehen habe, und das in einer erstaunlich geringen Größe. Wenn Sie vorhaben, in Ihrem Leben nur ein Juwelenbuch zu kaufen, kann ich dieses wärmstens empfehlen.

ÜBERPRÜFEN: Dies ist eines der besten Dokumente über Edelsteine, die heute erhältlich sind. Es umfasst praktisch alle wichtigen Edelsteine ​​sowie eine große Anzahl der „neuen“ Edelsteine, die gerade an Popularität gewinnen. Die Beschreibungen und Fotos sind ausgezeichnet. Die Einheimischen, die dort gefunden wurden, und das Aussehen und die Verfügbarkeit des rohen Materials machen dies zu einem echten Juwel für sich. Jeder, der sich für Steinbearbeitung, Schmuck oder Edelsteine ​​im Allgemeinen interessiert, wird dieses Buch als außergewöhnlich wertvoll empfinden. Dies wird durch den relativ niedrigen Preis noch verstärkt.

ÜBERPRÜFEN: Ich habe dieses Buch als Geschenk für den Kollegen meiner Frau bestellt, der sich für Steine ​​interessiert. Ich habe im Laufe der Jahre seit 1997 drei Exemplare durchgesehen und damit meinen Kunden gezeigt, wie die Steine ​​aussehen sollten, die sie bei mir kaufen. Ich verarbeite seit über 43 Jahren Schmuck aus Steinen und dieses Buch ist das beste, das mir je untergekommen ist. Was dieses Edelsteinbuch einzigartig macht, sind die feinen Farbtafeln jedes Steins. Dies macht es zu einer großartigen Möglichkeit, der Öffentlichkeit zu zeigen, was sie kauft, wie z. B. Lapislazuli mit seinem Eisenpyrit, der in echtem Lapislazuli zu finden ist, wobei jede Farbe aufgeführt ist und eine Farbtafel zum Anzeigen und Vergleichen vorhanden ist. Dieses Buch sollte jedem gehören, der Steine ​​verkauft und jeder, der Steine ​​kauft, da es weltweit als eines der besten Handelsbücher seiner Art verwendet wird.

ÜBERPRÜFEN: Ich habe nach einem Buch gesucht, das mir hilft, durch das Labyrinth gebräuchlicher Namen für verschiedene Arten von Steinen zu navigieren, die zur Herstellung von Perlen verwendet werden. Dieses Buch enthält Fotos der Steine ​​sowohl in ihrem natürlichen als auch in ihrem polierten Zustand. Es enthält Listen mit Namen, die bestimmten Steinen zugeordnet sind. Als Perlenmacher fand ich es sehr hilfreich, Steinperlen zu identifizieren und zu verstehen, was die verschiedenen Steine ​​sind.

ÜBERPRÜFEN: Wenn Sie schon immer mehr über Edelsteine ​​erfahren wollten – auch über unbekanntere – dann ist dies das Buch, das Sie kaufen sollten. Die Fotos sind fantastisch, die Informationen sehr detailliert, aber leicht verständlich und sehr selbsterklärend. Alles in allem definitiv ein lesenswertes Buch. Ich kann nicht genug betonen, dass dies ein ausgezeichnetes Informationsbuch ist. Es ist kompakt – passt in die Handtasche einer Frau! – und enthält sogar Details dazu, wie man feststellen kann, ob verschiedene Edelsteine ​​echt oder gefälscht sind. Hervorragende Informationsquelle, einfach als Empfehlung zu verwenden, auch für Neulinge, die sich für einfache Edelsteine ​​interessieren.

ÜBERPRÜFEN: Meine Reisen durch Asien haben mein Interesse am Kauf von Edelsteinen, Jade und Perlen geweckt. Nach ein paar Fehlstarts wusste ich, dass ich eine Ressource brauchte, die ich bei mir tragen und vor Ort konsultieren konnte. Ich fühle mich nicht nur sicherer bei meinen Einkäufen, ich weiß auch, dass ich wertvolle Artikel sehe, an denen ich vorbeigegangen bin, weil ich nicht verstanden habe, was sie sind. Das Buch bietet trotz seines kleinen Formats viele Informationen. Anfangs interessierten mich die Anfangskapitel nicht. Ich dachte, sie wären für Juweliere oder ernsthaftere Sammler. Jetzt lese ich sie, um zusätzliche Einblicke in diese Welt zu gewinnen. Die Fotos sind fabelhaft. Einige der Steine ​​sind in ihrer ursprünglichen Form schöner als die Schmuckversionen.

ÜBERPRÜFEN: Als Professor für Gemmologie kann ich Ihnen versichern, dass dieses Buch für jeden hervorragend geeignet ist. Perfekte Kombination aus Wort und Bild. Die Dinge, die ich als nützlich empfand, sind die Beschreibungen für jeden Edelstein und es gibt eine Liste, womit jeder Edelstein möglicherweise verwechselt werden könnte. Sie geben Ihnen auch alternative Namen für Edelsteine ​​und die Geschichte des Namens mit seiner Bedeutung. Wenn Sie sich für Edelsteine ​​interessieren, ist dieses Buch genau das Richtige für Sie.

ÜBERPRÜFEN: Dieses Buch über Edelsteine ​​ist brillant. Mir gefielen die Qualität und Struktur des Buches. Es ist kein billiges Taschenbuch. Farbfotos und ein reichliches Angebot davon. Wissenschaftliche Daten und historische Hintergründe vorgestellt. Es ist ideal für diejenigen von uns, die Reiki-Praktizierende sind. Dieses Edelsteinbuch hat nichts mit Wicca zu tun, dennoch ist es für Wiccaner, die Heilsteine ​​verwenden und Heilübungen durchführen, sehr hilfreich. Die Tiefe der Edelsteininformationen ist von der Antike bis heute eine vielfältige Mischung.

ÜBERPRÜFEN: Dieses kleine Buch enthält sehr schöne Bilder und gute Informationen zu jedem Stein, einschließlich seines Fundortes, seiner relativen Härte, Verfügbarkeit und seines Wertes. Ich trage gerne Schmuck, bin aber nicht im Schmuckgeschäft tätig. Dieses Buch wurde von einem großartigen Schmuckkünstler empfohlen und es ist den Preis, den ich bezahlt habe, auf jeden Fall wert.

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ZUSÄTZLICHER HINTERGRUND:

EDELSTEINE IN DER ALTEN GESCHICHTE: Im Laufe der Geschichte galt Edelsteinen die Fähigkeit, Krankheiten zu heilen oder Schutz zu bieten. Der in Ägypten um 1500 v. Chr. gefundene „Papyrus Ebers“ war eines der vollständigsten therapeutischen Manuskripte mit Rezepten für die Verwendung von Edelsteinen und Mineralien. In den östlichen Zivilisationen Chinas, Indiens und Tibets wurden Edelsteine ​​nicht nur wegen ihrer medizinischen und schützenden Eigenschaften geschätzt, sondern auch wegen ihrer pädagogischen und spirituellen Verbesserung. Nachfolgend finden Sie einige Beispiele für die Verwendung und den Glauben an bestimmte Edelsteinsorten in der Antike.

Chalzedon: Quarz-Silica-Edelsteine ​​können in drei Sorten eingeteilt werden: Quarz, der transparent aus einem Einkristall geschliffen ist; durchscheinende Sorten, die unter dem Begriff „Chalcedon“ fallen, und Opal. Die früheste dokumentierte Verwendung von Chalcedon betraf Projektilspitzen, Messer, Werkzeuge und Behälter wie Tassen und Schüsseln. Frühe Menschen stellten Waffen und Werkzeuge aus vielen Arten von Chalcedon her, darunter Achat, Agatkoralle, Feuerstein, Jaspis und versteinertes Holz. Zu allen Zeiten war Chalcedon der Stein, der von Edelsteingraveuren am häufigsten verwendet wurde, und viele farbige Sorten werden immer noch als Edelsteine ​​geschliffen und poliert. Die alten Griechen bezeichneten fast alle Chalcedonfarben von Weiß bis Schwarz und alles dazwischen als Onyx.

Der Name „Chalcedon“ leitet sich vom Namen der antiken griechischen Stadt Chalkedon in Kleinasien auf der kleinasiatischen Seite des Bosporus ab. Chalcedon, heute die türkische Stadt Kadiköy und ein Vorort von Istanbul, wurde im siebten Jahrhundert v. Chr. von der ionisch-griechischen Stadt Milet kolonisiert, direkt gegenüber der Küste, wo einige Jahre später kolonisierende Griechen aus Athen die Stadt Byzanz gründeten, die daraus wurde eine der uneinnehmbarsten befestigten Städte der Antike und wie Konstantinopel die Hauptstadt des Oströmischen Reiches. Ungefähr zweihundert Jahre nach der Gründung von Chalcedon erreichte die Stadt Sardes, eine unmittelbare Nachbarstadt im Südwesten, gerade ihren Höhepunkt als Hauptstadt des Königreichs Lydien und Heimat des sagenhaft wohlhabenden Königs Krösus, der von 560 bis 1900 regierte Im Jahr 548 v. Chr. bauten die Sarder, erfahrene Geologen, Bergleute und Edelsteinschleifer, blauen Chalcedon ab, der vom Hafen von Chalcedon aus in die gesamte antike Mittelmeerwelt verschifft wurde.

Griechische Seefahrer im dritten oder vierten Jahrhundert n. Chr. trugen Chalcedon- und Granatamulette, um nicht zu ertrinken. Die Römer verwendeten den Begriff schließlich nur zur Beschreibung der Farben Schwarz und Dunkelbraun. Im alten Assyrien wurden Chalcedon-Amulette von Tempelpriestern geschnitzt und für die unterschiedlichsten Zwecke getragen; um die Gunst der Öffentlichkeit zu sichern, Siege zu sichern, einem Liebhaber die Treue zu bewahren, ihn auf einer Reise zu schützen oder den Träger vor politischen Unruhen oder Krieg zu schützen. Ein solches Amulett, das kürzlich von Archäologen entschlüsselt wurde, trug die Inschrift: „Möge Sin, Herr der Krone, dich beruhigen; Möge Ninurta, Herr der Waffen, die Waffen deiner Feinde brechen; Möge Nergal, Herr der Unterwelt, dich im Kampf unterstützen; Mögen Ea und Asalluhi dein Gift abschneiden. Beseitigen!" Archäologen haben auch aus Chalcedon geschnitzte assyrische und babylonische Zylindersiegel entdeckt.

Die Römer schätzten Chalcedon für die Verwendung als Siegel und für Tiefdruckringe. Während des späteren Römischen Reiches entstand eine Kunstform, die als „opus sectile“ bekannt war und bei der große Stücke dünn geschnittener Steine ​​(Marmor, Perlmutt, Chalcedon, Glas) zu einem Bild oder Muster zusammengefügt wurden, ähnlich einem Bild -Puzzle, meist zum Einlegen in Wände und Böden. Die Materialien wurden in dünne Stücke geschnitten, poliert und dann entsprechend dem Design so zugeschnitten, dass sie ohne Verwendung von Fugenmörtel zusammenpassten. Im Gegensatz zu Mosaiktechniken, bei denen die Platzierung sehr kleiner, gleichmäßig großer Stücke ein Design bildet, waren „Opus Sectile“-Stücke viel größer und konnten so geformt werden, dass sie große Teile des Designs definierten. Im Mittelalter war die Technik als „Kosmateske“ bekannt, und auf Böden und kleinen Säulen auf Gräbern und Altären wurden weiterhin verschiedenfarbige Intarsien in geometrischen Mustern verwendet.

Die byzantinische Kunst setzte sich weiterhin mit Intarsien für Böden fort, brachte aber auch einige kleine religiöse Figuren mit Intarsien aus Hartstein hervor. In der italienischen Renaissance wurde die Technik oft als „Malerei in Stein“ bezeichnet. Das Zentrum dieser Kunstform befand sich Ende des 16. Jahrhunderts in Florenz, Italien. „Bilder“ wurden aus dünnen, in Form geschnittenen Stücken bunter Halbedelsteine ​​erstellt. „Commesso“-Bilder (auch „Pietra dura“ genannt), bei denen typischerweise Chalcedon verwendet wurde, reichten von symbolischen und floralen Motiven bis hin zu Landschaften und wurden hauptsächlich für Tischplatten und kleine Wandpaneele, aber auch für Schmuck, Kameen und kleine Schachteln verwendet , usw.

Im Mittelalter und in der Renaissance glaubte man, dass Chalzedon Angst, Hysterie, Depression, Geisteskrankheiten und Traurigkeit vertreibt. Es wurde angenommen, dass es Fieber lindert und dass das Tragen von Chalcedon sich positiv auf die Sehkraft auswirkt. Viele trugen es auch, um Ruhe und innere Ruhe zu fördern und die Kreativität anzuregen. Astrologen und Schamanen des Mittelalters trugen gravierte Siegelringe aus Chalcedon als Amulette. In der Spätrenaissance wurde allgemein angenommen, dass eine Person, die nächtliche Phantome sah, Krankheit oder Böses durch ihre Augen wahrnahm. Es wurde angenommen, dass das Tragen von Chalcedon Krankheiten oder Übel beseitigt oder ihnen entgegenwirkt.

Während der Renaissance wurde Chalcedon auch häufig als architektonisches Element in vielen architektonischen „Juwelen“ Europas verwendet. Ein solches Juwel ist die Usimbardi-Kapelle in der Kirche Santa Trinita, die von 1602 bis 1607 in Florenz, Italien, erbaut wurde. Der bekannte florentinische Maler, Architekt und Dichter Ludovico Cardi (1559-1613) schmückte die Lisenen der Kapelle mit Achat-, Chalcedon-, Jaspis- und Lapislazuli-Intarsien oder „Verkleidungen“. Ein weiterer Schatz befindet sich in Prag, wo die im 14. Jahrhundert komplett im St.-Veits-Dom erbaute St.-Wenzelskapelle Wände mit großen Gemälden aufweist, die mit Steinen aus Karneol, Amethyst, Chalcedon und Chrysopras durchsetzt sind.

Der St.-Veits-Dom gilt als eines der bedeutendsten Denkmäler der tschechischen Kunst und ist dem Heiligen Veit gewidmet, einem italienischen Märtyrer, der 304 oder 305 n. Chr. vom Kaiser Diokletian hingerichtet wurde. Der St.-Veits-Dom ist auch der Aufbewahrungsort der böhmischen (tschechischen) Kronjuwelen und unterirdischen Gräber böhmischer (tschechischer) Könige. Es war auch der Ort, an dem traditionell böhmische Könige und Königinnen gekrönt wurden. Die prächtige gotische Kathedrale wurde im späten 9. Jahrhundert gegründet. Der „gute König Wenzel“ aus dem bekannten Weihnachtslied weihte im Jahr 925 n. Chr. eine Kapelle dem Heiligen Veit. Die Fertigstellung der Kathedrale in ihrer heutigen (wiederaufgebauten) Form dauerte nach Baubeginn im Jahr 1344 fast sechs Jahrhunderte und wurde im mittelalterlichen Stil entworfen Architekt Mathias Arras.

Als Arras 1352 verstarb, wurde sein Werk vom Architekten Peter Parler weitergeführt, der auch die St. Wenzelskapelle baute, die mit Fresken und Halbedelsteinen verziert war. Der letzte Bauabschnitt wurde erst in der Zeit zwischen 1873 und 1929 abgeschlossen. Die aus Edelsteinen bestehenden Wandverkleidungen und die Wandmalereien des Passionszyklus sind Teile der ursprünglichen Dekoration der Kapelle aus dem 14. Jahrhundert. Szenen aus dem Leben des Heiligen Wenzel, die ein weiteres dekoratives Band bilden, werden der Werkstatt des Meisters des Litomerice-Altars zugeschrieben. Die Tür in der südwestlichen Ecke dieser Kapelle führt zur Kronkammer, in der die böhmischen Krönungsjuwelen aufbewahrt werden.

Im viktorianischen Europa wurde Chalcedon in eine endlose Reihe von Kameen und Intaglien geschnitzt. Besonders beliebt war Moosachat, der für seine grünen, baumartigen Muster bekannt ist. Blutstein wurde oft für Kameen und Intaglien für Herrenschmuck verwendet. Insbesondere gebänderte Edelsteine ​​wie Achat, Sardonyx und Onyx wurden häufig für Kameen verwendet. Chalcedon kann praktisch jede Farbe des Regenbogens haben. Es ist üblicherweise blassblau, gelb, braun oder grau mit fast wachsartigem Glanz. In alten Kulturen wurde eine große Vielfalt an Chalcedonformen geschätzt, zwei der im antiken Mittelmeerraum am häufigsten verwendeten Formen waren Karneol und Lapislazuli.

Andere Formen von Chalcedon, die in der Antike verwendet wurden, sind Achat, Onyx, Blutstein, Jaspis, Tigerauge und Aventurin. Es könnte einige überraschen, dass versteinertes Holz und Dinosaurierknochen als Chalcedon klassifiziert werden, da das organische Material durch anorganisches Chalcedon ersetzt wurde. Neben Chalcedon gibt es viele andere Quarzarten, die allgemein nicht als Quarz anerkannt werden. Lila Quarz ist als Amethyst bekannt; gelber Quarz als „Citrin“ und Ametrin ist ein bunter Edelstein mit einer Farbe irgendwo zwischen Amethyst und Citrin.

In der Antike glaubte man, dass Chalcedon das emotionale Gleichgewicht, Ausdauer, Freundlichkeit, Großzügigkeit, Reaktionsfähigkeit, Empfänglichkeit, Kreativität, Nächstenliebe und Freundlichkeit fördert und für Menschen nützlich ist, die unter Depressionen, Angst, Hysterie und Geisteskrankheiten leiden. Es wurde auch angenommen, dass es die Fähigkeit des Trägers, zuzuhören und zu verstehen, sowie die Fähigkeit, klar zu kommunizieren, verbessert und dem Träger übersinnliche Visionen vermittelt. Zu seinen medizinischen Anwendungen gehört die Behandlung von Herzbeschwerden, Fieber und Augenerkrankungen; und zur Linderung der emotionalen und körperlichen Symptome der Menopause sowie zur Linderung der Symptome von Alzheimer [AncientGifts].

Jaspis: Jaspis ist eine Form von Achat und gehört zur Familie der Chalcedon-Edelsteine, die wiederum zur Familie der Quarz-Edelsteine ​​gehört. Jaspis ist in seiner Zusammensetzung Citrin und Amethyst sehr ähnlich, enthält jedoch so große Mengen an Spurenelementen wie Eisen und Schwefel (die für die Farben sorgen), dass er eher undurchsichtig als transparent ist. Der größte Unterschied zwischen einem roten Jaspis und einem Citrin besteht darin, dass der Jaspis wahrscheinlich 20 bis 30 % mehr Eisen enthält. Die Kristalle in Jaspis-Edelsteinen sind so dicht und dicht verdichtet, dass sie für das bloße Auge unsichtbar sind. Es enthält oft organisches Material und Mineraloxide, die ihm interessante Muster, Streifen und Farben verleihen. Viele dieser Muster ähneln Landschaften mit Bergen und Tälern. Jaspis kommt in den Farben Rot, Grün, Blau, Braun, Rosa, Lila, Gelb, Weiß, Grau und Schwarz vor.

Jaspis war in der Antike ein beliebtes Juwel und wird in der griechischen, römischen, hebräischen, persischen, ostindischen Industal- (Harappan), assyrischen und lateinischen Literatur erwähnt. In der Bibel wurde Jaspis als einer der zwölf Steine ​​im Brustpanzer Aarons beschrieben, der die zwölf Stämme Israels darstellt. Im Neuen Testament wird Jaspis erneut erwähnt und als einer der Grundsteine ​​des postapokalyptischen Neuen Jerusalem aufgeführt. Der Name Jasper stammt aus dem Griechischen. „Jaspis“ oder die alte Schreibweise „Iaspis“, was „gefleckter Stein“ bedeutet. Es war auch der Name eines mythischen Steins, der im Kopf der Natternnatter gefunden wurde. Griechische Krieger trugen einen Jaspis-Talisman, um ihnen im Kampf Mut zu verleihen. Diese Assoziation mit Tapferkeit und Kriegern reichte bis ins Mittelalter, wo ein Name für Jaspis „Stein der Krieger“ war.

Frühe Schamanen oder Zauberer im Mittelmeerraum glaubten, dass Jaspis ein sehr heiliger Stein sei. Blaue Jaspis wurden verwendet, um sicher in die Geisterwelt hin und her zu reisen. Roter Jaspis stellte das Blut der Großen Mutter dar und wurde verwendet, um bei Heilungszeremonien eine Verbindung mit der Erde herzustellen. Grüne Jaspis wurden verwendet, um den Regen zu rufen. Zauberer im 4. Jahrhundert in Großbritannien platzierten geschnitzte Jaspisschalen an den Ecken eines Bauernfeldes, um Regen für die Ernte zu bringen (viele indianische Stämme teilten den Glauben, dass Jaspis die Fähigkeit hatte, Regen zu bringen). Der mittelalterlichen nordischen Volsunga-Saga aus dem 10. Jahrhundert zufolge war der Schwertgriff von Sigurd (auch bekannt als Siegfried), einem legendären Helden der Wikinger-Mythologie und Sohn des Königs Sigmund, mit Jaspis besetzt.

Mittelalterliche Autoren des 11. und 12. Jahrhunderts verfassten Bände über die Schutzkräfte des Jaspis. Es wurde geschrieben, dass der Edelstein böse Geister vertrieb und den Träger vor den Bissen giftiger Schlangen und Spinnen schützte. Es wurde auch empfohlen, dass Frauen während der Geburt ein Stück Jaspis in der Hand halten, um sich vor dem Bösen zu schützen, das durch Dämonen der Luft über Mutter und Kind kommen könnte. Ärzte im Mittelalter trugen Jaspis-Amulette, um ihnen bei der Diagnose zu helfen, und in jeder Apotheke gab es Vorräte an Jaspis. Es wurde angenommen, dass Jaspis böse Geister vertreibt und Fieber, Wassersucht und Epilepsie heilt. Es wurde auch angenommen, dass es das Denken und Handeln beschleunigt und gleichzeitig für Vorsicht und die Vermeidung unnötiger Risiken sorgt.

Allerdings ist die Beziehung der Menschheit zu Jaspis, insbesondere zu rotem Jaspis, viel älter als nur das mittelalterliche Europa oder sogar die klassischen Griechen. Es stammt bereits aus der Steinzeit in Frankreich (20.000 v. Chr.), wo es für Ziergegenstände verwendet wurde. und zu den alten Babyloniern (1.000 v. Chr.), wo es in Siegeln verwendet wurde, die in antiken Ruinen gefunden wurden. Zwischen der neolithischen Steinzeit und der Babylonierzeit wurde grüner Jaspis vor 7.000 Jahren (ca. 5.000 v. Chr.) in der Zivilisation des Harappan-Indus-Tals zur Herstellung von Bogenbohrern und kurz danach für Schmuck verwendet. Auf dem minoischen Kreta wurde Jaspis vor fast 4.000 Jahren (ca. 1800 v. Chr.) zur Herstellung von Siegeln geschnitzt, wie archäologische Funde im Palast von Knossos belegen. Im alten China verwendeten die Chinesen oft grünen Jaspis anstelle der (viel teureren) Jade im Mund der Toten.

Die alten Ägypter verwendeten roten Jaspis, um das Blut ihrer Göttin Isis darzustellen. Man sagte, dass Amulette aus Edelsteinen die gleichen Eigenschaften hätten wie das Blut der Göttin selbst, und wenn sie als Amulett getragen würden, bereiteten sie einen auf das Urteil von Osiris nach dem Tod vor. So verlangte Kapitel 156 des Totenbuchs, dass das Amulett in Form der Gürtelmeise der Isis, das an der Kehle der Mumie angebracht wurde, aus rotem Jaspis bestehen musste, dessen blutähnliche Farbe die Worte des Zauberspruchs verstärken würde: „Du hast dein Blut, Isis; Du hast deine Macht.' Es wurde angenommen, dass ein aus rotem Jaspis geschnitztes Amulett in Form eines Schlangenkopfes, das von den gleichen Kräften der Isis ausgeht, verhindern soll, dass der Körper von Schlangen in der Unterwelt gebissen wird.

Auch die alten Ägypter schnitzten heilige Skarabäus-Amulette aus rotem Jaspis als Symbol des ewigen Lebens. Das altägyptische Wort für roten Jaspis, Khenmet (hnmt), wurde vom Verb „hnm“ abgeleitet und bedeutet „erfreuen“. Roter Jaspis war im alten Ägypten äußerst beliebt, teuer und wurde besonders für die Herstellung von Ohrringen bevorzugt. Roter Jaspis kam aus Nubien (einer Region zwischen dem heutigen Südägypten und dem Sudan) und aus Punt (einem noch unbekannten Ort in Afrika) in Form regelmäßiger Hommagen an den Pharao ins alte Ägypten. Tatsächlich ist bis heute ein alter Papyrus erhalten, der den Tribut aus Nubien detailliert beschreibt. Im Theben-Grab von Rekhmire und im Grab von Iamunedjeh wurden Tribute aus rotem Jaspis aus Nubien und Punt entdeckt. beide waren hohe Beamte von König Thutmosis III. (1450 v. Chr.).

Jaspis wurde nicht nur von den alten Ägyptern, sondern auch von den alten Griechen und Römern in Tiefdrucksiegel (wie in Siegelringe) geschnitzt und war auch für die Verwendung als geschnitzte Kameen sehr beliebt. Die alten Griechen und Römer glaubten, dass Sportler, die den Stein trugen, an Ausdauer gewinnen würden. Die alten Griechen nannten ihn heliotrope Sonne (Helios) und Dreher (Tropos), weil man glaubte, dass er die Sonne rot färben würde, wenn das Spiegelbild der Sonne in einer Schüssel mit Wasser gezeigt würde, die den Stein hielt. Der Glaube der Menschheit, dass Jaspis über magische Kräfte verfügt, hielt bis weit ins Mittelalter an, wo Jaspis ein beliebter Edelstein bei Schamanen, Magiern und Mystikern war.

Blauer Jaspis wurde als Medium zur Verbindung mit dem Jenseits verwendet; Es wurde angenommen, dass roter Jaspis Gesundheit, Konzentration, Selbstdisziplin, Energie und Konzentration fördert und eine Seele zur Wiedergeburt führt. gelber Jaspis schützte den Benutzer auf seiner Reise in die Geisterwelt; und brauner Jaspis bietet auch Schutz in Form von „Erdung“. Ein besonderer Jaspis, der als „Blutstein“ bekannt ist, ist ein grüner Stein mit roten Tropfen und Flecken. Die Sorte wurde von alten Christen so genannt, die glaubten, dass sie das Blut der Kreuzigung darstellte, das aus den Wunden Christi auf einen darunter liegenden dunkelgrünen Stein tropfte. Aufgrund dieses Glaubens wurde Blutstein zum bevorzugten Stein der Kreuzfahrer.

Jaspis wurde in der Renaissance häufig in einer Kunstform namens „commesso“ verwendet, deren Wurzeln bis ins antike Römische Reich zurückreichen. Während des späteren Römischen Reiches war die Kunstform als „opus sectile“ bekannt und bestand aus großen, dünn geschnittenen Steinstücken (Marmor, Perlmutt, Chalcedon wie Jaspis, Glas usw.), die zu einem Bild zusammengefügt wurden oder Design, ähnlich einem Bilderpuzzle, das meist in Wände und Böden eingearbeitet wird. Die Materialien wurden in dünne Stücke geschnitten, poliert und dann entsprechend dem Design so zugeschnitten, dass sie ohne Verwendung von Fugenmörtel zusammenpassten. Im Gegensatz zu Mosaiktechniken, bei denen die Platzierung sehr kleiner, gleichmäßig großer Stücke ein Design bildet, waren „Opus Sectile“-Stücke viel größer und konnten so geformt werden, dass sie große Teile des Designs definierten.

Im Mittelalter wurde die Technik als „Kosmateske“ bekannt, und auf Böden und kleinen Säulen auf Gräbern und Altären wurden weiterhin verschiedenfarbige Intarsien in geometrischen Mustern verwendet. Die byzantinische Kunst setzte sich weiterhin mit Intarsien für Böden fort, brachte aber auch einige kleine religiöse Figuren mit Intarsien aus Hartstein hervor. In der italienischen Renaissance wurde die Technik oft als „Malerei in Stein“ bezeichnet. Das Zentrum dieser Kunstform befand sich Ende des 16. Jahrhunderts in Florenz, Italien. „Bilder“ wurden aus dünnen, in Form geschnittenen Stücken bunter Halbedelsteine ​​erstellt. „Commesso“-Bilder (auch „Pietra dura“ genannt), bei denen typischerweise verschiedene Chalcedone wie Jaspis zum Einsatz kamen, reichten von symbolischen und floralen Motiven bis hin zu Landschaften und wurden hauptsächlich für Tischplatten und kleine Wandpaneele, aber auch für Schmuck verwendet. Kameen, kleine Schachteln usw.

Während der Renaissance wurde Jaspis auch häufig als architektonisches Element in vielen architektonischen „Juwelen“ Europas verwendet. Ein solches Juwel ist die Usimbardi-Kapelle in der Kirche Santa Trinita, die von 1602 bis 1607 in Florenz, Italien, erbaut wurde. Der bekannte florentinische Maler, Architekt und Dichter Ludovico Cardi (1559-1613) schmückte die Lisenen der Kapelle mit Achat-, Chalcedon-, Jaspis- und Lapislazuli-Intarsien oder „Verkleidungen“. Ein weiterer Schatz befindet sich in Prag, wo die St.-Wenzel-Kapelle, die im 14. Jahrhundert vollständig im St.-Veits-Dom erbaut wurde, Wände mit großen Gemälden aufweist, die mit Steinen aus Karneol, Amethyst, Chalcedon, Jaspis und Chrysopras durchsetzt sind. Die St.-Veits-Kathedrale gilt als eines der bedeutendsten Denkmäler der tschechischen Kunst und ist dem Heiligen Veit gewidmet, einem italienischen Märtyrer, der 304 oder 305 n. Chr. von Kaiser Diokletian hingerichtet wurde

In der Antike wurde Jaspis als Heilmittel gegen Haut-, Darm- und Magenbeschwerden (einschließlich Geschwüren) sowie gynäkologische Beschwerden eingesetzt. Insbesondere grüner Jaspis wurde zur Heilung von Nieren-, Milz- und Gallenleiden eingesetzt. Es wurde (vorhersehbar) angenommen, dass der grüne und rote Jaspis, der als „Blutstein“ bekannt ist, Blutungen oder Blutungen stoppt. Jaspis wurde auch als Schlafmittel verwendet und soll dem Träger Glück bringen. In vielen alten Kulturen wurde Jaspis in Amulette geschnitzt, die den Träger vor Krankheiten, Katastrophen, Dämonen oder Schaden im Jenseits schützen sollten (wie in den vorhergehenden Absätzen ausführlich beschrieben). Moderne Praktiker glauben, dass Jaspis magische Eigenschaften hat, die die spirituelle Verbindung des Trägers zur Erde stärken können, oder in Zaubersprüchen und Amuletten für Schutz, Stabilität, Eigenständigkeit, Wohlstand, Inspiration und Glück. Es wird auch angenommen, dass Jaspis Albträume verhindert und den Geist gegen Depressionen und negative Gedanken stärkt.

Der Stein wird auch verwendet, um das Selbstvertrauen und die Unabhängigkeit zu stärken und die geistige oder psychische Dominanz anderer abzuwehren. Er hilft dem Träger, sich aus einer bedrückenden Situation oder einer missbräuchlichen Beziehung zu befreien. Es wird auch angenommen, dass Jaspis die Nerven beruhigt, den Geisteszustand des Trägers lindert und zur Entspannung führt. Viele zeitgenössische Heiler empfehlen Jaspis auch als Hilfsmittel zur Heilung nach einer Krankheit und glauben, dass zu seinen Vorteilen die Fähigkeit gehört, dem Körper dabei zu helfen, Vitamine und Mineralien aufzunehmen und gleichzeitig Giftstoffe auszuscheiden. Viele Heiler glauben auch, dass Jaspis Wahnsinn heilt, böse Geister in von Dämonen besessenen Personen austreibt, bei der Überwindung von Eifersucht hilft und Wahrheit und Geldgewinn herbeiführt [AncientGifts].

Onyx: Onyx ist der Name für die schwarze (meistens mit weißer Streifenbildung) Chalcedonsorte. Er wird seit der Antike verwendet, wo er als Kameenstein hochgeschätzt wurde. Die geschichtete Farbstruktur ermöglicht es dem Graveur, das Motiv in einer Farbe zu schneiden und gleichzeitig einen Hintergrund in einer anderen zu erstellen. Der griechischen Mythologie zufolge geht der Ursprung des Onyx auf die Fingernägel der Göttin Venus zurück. Eines Tages, als Venus (die griechisch-römische Göttin der Schönheit) schlief, schnitt der schelmische Amor (ihr Sohn und Gott der Liebe) ihre Fingernägel ab und flog davon und ließ die abgeschnittenen Fingernägel auf dem Boden verstreut zurück. Da kein Teil einer Gottheit sterben durfte, verwandelten die Götter die abgeschnittenen Fingernägel in Stein, der später als Onyx bekannt wurde.

Tatsächlich hat der Name „Onyx“ seinen Ursprung in der griechischen Sprache, in der „onux“ Fingernägel bedeutet. In der Antike war Onyx oft teurer als Gold oder Silber, und in einer antiken Erwähnung heißt es, dass es wertvoller als Saphir sei. Onyx wurde im alten Ägypten bereits in der zweiten Dynastie (ca. 2800 v. Chr.) zur Herstellung von Schalen und anderen Gegenständen verwendet. Onyx gehörte auch zu den Artefakten, die aus dem minoischen Kreta (um 1800 v. Chr.) geborgen wurden, insbesondere aus den archäologischen Entdeckungen in Knossos. Besonders berühmt wurde Onyx in den Händen der Griechen und Römer, die, wie der römische Historiker und Naturforscher „Plinius der Ältere“ aus dem ersten Jahrhundert beschrieb, wunderschöne Tiefdrucksiegel aus Onyx anfertigten.

Antike griechische und römische Soldaten trugen oft einen Talisman aus Onyx, da man glaubte, dass dies den Soldaten ein Gefühl der Tapferkeit vermitteln würde. In die von römischen Soldaten getragenen Talismane waren oft Bilder von Herkules oder Mars , dem römischen Kriegsgott, eingraviert. Aus alten historischen Berichten geht hervor, dass der römische General Publius Cornelius Scipio (der Hannibal in Karthago besiegte) diesen Edelstein häufig trug. Die Römer glaubten auch, dass das Tragen von Onyx das Wachstum der Fingernägel und das regenerierende Hautwachstum fördern würde. Im nahegelegenen antiken Persien wurde Onyx von Zauberern und Schamanen verwendet, die glaubten, dass er die Intuition stärkte. Im alten Indien glaubte man, dass Onyx die Glut der Liebe besänftigen würde, ein Glaube, der schließlich in der westlichen Welt aufgegriffen wurde, wo Onyx den Ruf hatte, das sexuelle Verlangen zu lindern.

Auch die alten Hindus trugen Onyx zum Schutz vor dem bösen Blick, da man glaubte, dass im Onyx ein Dämon gefangen sei. Bei den alten Chinesen war Onyx als „Stein der Traurigkeit“ bekannt und man glaubte, dass selbst das Betreten einer Mine, in der Onyx gefunden wurde, zu schrecklichen Träumen, Zweifeln und Streitigkeiten führen könnte. Onyx war auch den alten Hebräern bekannt. Der Genesis zufolge wurde Onyx im Land „Havilah“ gefunden, „wo das Gold ist“, was vermutlich auf Ägypten oder Arabien verweist. Onyx war im Alten Testament ein kostbares Gut und wird auch häufig in der Bibel erwähnt, beispielsweise: „Hiob betrachtete die Weisheit Gottes als einen größeren Besitz als selbst den kostbaren Onyx.“ Onyx wird auch häufig als einer der zwölf Steine ​​im Brustpanzer des Hohepriesters Aaron zitiert, der die zwölf Stämme des alten Israel repräsentiert.

Im Mittelalter glaubte man, dass Onyx seinem Träger dabei helfen würde, schlechte Angewohnheiten zu beseitigen und ihm dabei zu helfen, seine Stärke zu bewahren. Allerdings hatte sich der Glaube der alten Chinesen im Mittelalter auch nach Europa ausgebreitet, und viele glaubten auch, dass Onyx Unglück, Traurigkeit, Angst und Bilder des Wahnsinns im Schlaf bringen sowie Zwietracht und Streit hervorrufen würde. Schamanen und Zauberer im Mittelalter glaubten, dass Onyx vor Unglück und Krankheit schützen und Illusionen, Albträume und Verwirrung verhindern würde, die durch böse Geister verursacht werden. Onyx wurde oft in der Magie verwendet, um mit den Geistern der Toten in Kontakt zu treten und als Hilfsmittel, um Erinnerungen und Visionen vergangener Leben abzurufen. Es wurde angenommen, dass es die Barrieren zwischen den Welten „mildert“ und das Reisen zwischen verschiedenen Ebenen der Existenz ermöglicht.

Schamanen glaubten auch, dass der Stein dazu verwendet werden könne, freundliche Geister zu beschwören, um eine sterbende Seele auf ihrer Reise in die nächste Welt zu begleiten. Es wurde angenommen, dass eine Onyxkugel den Besitzer schützte, indem sie vor drohender Gefahr warnte. In der Renaissance glaubte man, dass Onyx dem Träger die Gabe der Beredsamkeit verleiht (und wurde von öffentlichen Rednern und Rednern sehr geschätzt), insbesondere wenn er seine Liebe zu einem neuen romantischen Interesse zum Ausdruck brachte. Es wurde auch in der Überzeugung getragen, dass es dabei half, die Konzentration zu steigern und den Verstand des Trägers zu schärfen, und es wurde auch getragen, um die spirituelle Inspiration zu steigern. Es wurde auch angenommen, dass Onyx seinem Besitzer unerwartetes Glück und Chancen beschert und ihn vor den Intrigen und bösen Wünschen seiner Feinde schützt.

Onyx ist eine Art Chalcedonquarz, der zur Achatfamilie gehört und in den Gashohlräumen der Lava entsteht. Im Allgemeinen ist der Stein schwarz oder schwarz mit weißen Streifen. Einige Onyxe weisen weiße und hellrötliche Streifen oder Bänder auf einem braunen Hintergrund auf; diese Sorte wird als Sardonyx bezeichnet. Wenn der Onyx eine rote Basis hat, spricht man von Karneol-Onyx. In der Antike glaubte man, dass Onyx dem Träger Mut und Tapferkeit verleiht, ihn vor drohender Gefahr warnen, die intuitiven und prophetischen Fähigkeiten von Zauberern und Magiern stärken und als Leitfaden für die Seelen der Verstorbenen dienen würde Es würde Medien ermöglichen, mit den Toten zu kommunizieren und sich an vergangene Leben zu erinnern, es würde vor dem „bösen Blick“ schützen und auch die Flammen des sexuellen Verlangens abkühlen. Es wurde auch angenommen, dass es das Wachstum von Fingernägeln und Haut fördert, die Intelligenz und die Konzentrationsfähigkeit steigert, dem Träger hilft, schlechte Gewohnheiten abzulegen, die rednerischen Fähigkeiten des Trägers zu verbessern und den Träger vor bösen Zaubersprüchen und Albträumen zu schützen.

Moderne Praktiker glauben, dass Onyx bei der Heilung alter emotionaler Wunden nützlich ist und es dem Träger ermöglicht, voranzukommen, indem er die vergangenen Erfahrungen mit schlechten Beziehungen vergisst, und dass er auch beim Aufbau neuer romantischer Beziehungen hilft, indem er die Ausdrucksfähigkeiten zwischen Liebenden verbessert. Für geistesabwesende Menschen gilt Onyx als sehr hilfreich bei der Steigerung der Konzentration und der Beruhigung des Geistes inmitten der chaotischen Bedingungen des modernen Lebens und wird sogar für die Behandlung verschiedener neurologischer Störungen empfohlen. Einige moderne Praktiker behaupten, dass Onyx bei körperlichen Beschwerden wie Hörproblemen, Herzbeschwerden und Geschwüren helfen kann. Man geht auch davon aus, dass es das Wachstum neuer Haare bei Menschen mit Haarausfall fördert und dass es denjenigen hilft, die versuchen, schlechte Gewohnheiten aufzugeben. Onyx soll auch in unbekannten Umgebungen Trost spenden und Gefühle der Einsamkeit und Entfremdung lindern [AncientGifts].

Tigerauge: Tigerauge erfreut sich in verschiedenen asiatischen Kulturen seit Jahrtausenden großer Beliebtheit. Steine ​​dieser Sorte im Cabochonschliff zeigen „Chatoyancy“ (einen kleinen Lichtstrahl auf der Oberfläche), der dem Katzenauge eines Tigers ähnelt. Die antike Quelle des Tigerauges war Indien, wo es ein sehr wichtiges Handelsgut war und im gesamten alten Orient und bis ins Mittelmeer gehandelt wurde. Er wurde sowohl von den alten Ägyptern als auch von den Griechen als sehr wichtiger Heilstein verwendet. Viele altägyptische Statuen ihrer verschiedenen Götter wurden mit Augen aus Tigeraugen gefunden. Alten Legenden zufolge ermöglichte das Tigerauge dem Träger, „alles zu sehen“, sogar bis zu dem Punkt, dass er durch Wände sehen und beobachten konnte, was in einem anderen Raum geschah.

Das Tigerauge wurde nicht nur getragen, um „klares Sehen“ zu ermöglichen, sondern auch, um Phantome und Schatten der Toten zu vertreiben. Zu diesem Zweck und um ihnen das Sehen im Dunkeln zu erleichtern, wurde es oft von Nachtreisenden getragen. Man ging davon aus, dass er als Talisman vor Flüchen und Verzauberungen („Zaubersprüchen“) und auch vor Krankheiten schützte. Die alten Ägypter glaubten auch, dass das Tigerauge seinem Träger Glück bringen würde. Tigerauge war auch im alten Nahen Osten sehr beliebt. Die Assyrer (Nachbarn der Babylonier) schnitzten Tigeraugen in Zylinder, die mit Darstellungen von Fabelwesen und Namen von Göttern bedeckt waren. Diese Zylinder wurden dann als Schutzzauber um den Hals getragen.

Auch im Nahen Osten wurde das Tigerauge als Schutz vor dem „bösen Blick“ getragen. Es gab einen alten Glauben, dass einige böse Zauberer oder Hexen die Fähigkeit hatten, mit nur einem Blick Böses zu übertragen. Man ging davon aus, dass bestimmte persönliche Schmuckgegenstände (Amulette, Talismane usw.) den Träger vor dem „bösen Blick“ schützen sollten, indem sie ein immer wachsames, offenes Auge hatten, und das Tigerauge war genau das, ein immer offenes und wachsames „Auge“. . Tausend Jahre später trugen römische Soldaten Tigeraugen, oft mit in den Edelstein eingravierten Formen von Löwen und Falken, weil sie glaubten, dass sie ihnen im Kampf einen Vorteil gegenüber ihren Gegnern verschafften, Mut machten und auch Schutz boten.

In weiten Teilen des alten Afrika galt das Tigerauge als „der“ Edelstein des Königtums. Es wurde angenommen, dass ein Tigerauge-Amulett in der Gegenwart von Raubtieren schwerer werden würde und so den Träger im Voraus vor Gefahren warnen würde. Tigerauge ist eine Form von Chalcedonquarz, der braune Eisenspurenelemente enthält, die ihm seine goldgelbe Farbe verleihen. Tigerauge „begann sein Leben“ als eine Form von natürlichem Asbest. Asbest ist eine Mineralfaser, eine Form von wasserhaltigem Magnesiumsilikat. Alte Zivilisationen erkannten die Feuerbeständigkeit von Asbest. Der Name leitet sich von seiner historischen Verwendung in Lampendochten ab. Die alten Ägypter verwendeten Asbest für Grabtücher, um die Toten auf ihrer Reise ins Jenseits zu schützen.

Bei vulkanischen Ereignissen wird der faserige Asbest durch eisenhaltigen Quarz namens Limonit ersetzt. Dadurch entsteht das schillernd goldfarbene, leuchtende Auge des Tigers, das dem Tigerauge-Stein so elegante Schönheit verleiht. In der Antike glaubten viele Kulturen, dass das Tragen eines Tigerauges der Gesundheit und dem geistigen Wohlbefinden zuträglich sei. Es wurde von alten Schamanen und Mystikern als psychischer Schutz (gegen böse Geister) und als Hilfsmittel zur Erlangung von Klarheit verwendet. Im Mittelalter und in der Renaissance glaubte man, dass das Tragen eines Tigerauge-Talismans den Geschäftserfolg steigerte und dass das Tigerauge dem Träger die Kraft verleihen konnte, durchzuhalten und Müdigkeit oder Entmutigung zu überwinden. Während der Renaissance glaubte man auch, dass das Tragen eines Tigerauges den Träger für das andere Geschlecht unwiderstehlich mache, Lethargie überwinde und den Sexualtrieb des Trägers steigere.

Moderne Praktiker schreiben dem Tigerauge die Fähigkeit zu, Bluthochdruck zu lindern, und es ist vorteilhaft für Menschen, die an Hautkrankheiten, Asthma bronchiale, rheumatischen Herzerkrankungen und Nierenerkrankungen leiden, und hilft Hypochondern. Es wird auch behauptet, dass er ein „Stein des Gleichgewichts“ sei, der für Vermittler und Diplomaten nützlich sei, da das Tigerauge dem Träger helfen soll, beide Seiten eines Streits zu sehen und distanzierte, logische Urteile zu fällen. Tigerauge soll auch das Selbstvertrauen stärken, insbesondere bei öffentlichen Reden. Ein weiterer Vorteil, der dem Stein zugeschrieben wird, besteht darin, dass er es dem Träger ermöglicht, sich zu beruhigen und zu zentrieren, wenn er sich zerstreut und unorganisiert fühlt. Darüber hinaus stärkt das Tragen des Steins Integrität, Willenskraft und Mut. Es wird auch behauptet, dass die Meditation mit dem Stein dem Träger helfen kann, den „Pfad der Kraft“ zwischen den Polaritäten zu finden und die Visualisierungsfähigkeiten, das psychische Sehen und die Einsichten zu verbessern [AncientGifts].

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Auch wenn es in den USA vielleicht schwierig ist, antike Edelsteine ​​zu finden, werden in Osteuropa und Zentralasien häufig antike Edelsteine ​​aus alten, zerbrochenen Fassungen demontiert – das Gold wird wiederverwendet – und die Edelsteine ​​neu geschliffen und zurückgesetzt. Bevor diese wunderschönen antiken Edelsteine ​​neu geschliffen werden, versuchen wir, die besten davon in ihrem ursprünglichen, antiken, handgefertigten Zustand zu erwerben – die meisten von ihnen wurden ursprünglich vor einem Jahrhundert oder mehr gefertigt. Wir glauben, dass die von diesen längst verstorbenen Meisterhandwerkern geschaffenen Werke es wert sind, geschützt und bewahrt zu werden, anstatt dieses Erbe antiker Edelsteine ​​durch Nachschleifen des Originalwerks zu zerstören. Indem wir ihre Arbeit bewahren, bewahren wir gewissermaßen ihr Leben und das Erbe, das sie der Neuzeit hinterlassen haben. Es ist weitaus besser, ihr Handwerk zu schätzen, als es durch modernes Schneiden zu zerstören.

Nicht alle sind sich einig – mindestens 95 % der antiken Edelsteine, die auf diesen Märkten angeboten werden, sind neu geschliffen und das Erbe der Vergangenheit geht verloren. Wenn Sie jedoch mit uns darin übereinstimmen, dass die Vergangenheit schützenswert ist und dass frühere Leben und die Ergebnisse dieser Leben auch heute noch von Bedeutung sind, sollten Sie den Kauf eines antiken, handgeschliffenen, natürlichen Edelsteins in Betracht ziehen, statt eines in Massenproduktion hergestellten maschinell geschliffenen (häufig synthetischen). oder „im Labor hergestellte“ Edelsteine, die heute den Markt dominieren. Wir können die meisten antiken Edelsteine, die Sie bei uns kaufen, in Stilen und Metallen Ihrer Wahl fassen, von Ringen über Anhänger bis hin zu Ohrringen und Armbändern. aus Sterlingsilber, 14-karätigem Massivgold und 14-karätiger Goldfüllung. Gerne stellen wir Ihnen für jeden Artikel, den Sie bei uns kaufen, ein Zertifikat/Echtheitsgarantie aus. Ich werde immer auf jede Anfrage antworten, sei es per E-Mail oder eBay-Nachricht. Sie können also gerne schreiben.



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Publisher Sterling Publishing
ISBN 1402740166
Dimensions 7¾ x 5¼ x 1 inches; 1½ pounds
Language English
Book Title Gemstones of the World
Author Walter Schumann
Vintage No
Format Hardcover
Number of Pages 280
Personalize No
Signed No
Intended Audience Young Adults
Intended Audience Adults
Publication Year 2000
Genre Art & Culture
Genre Leisure, Hobbies & Lifestyle
Narrative Type Nonfiction
Features Dust Jacket
Inscribed No
Topic Jewelry
Topic Hobbies
Topic gemology
Topic Gemstones
Personalized No
Type Picture Book
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