Produktübersicht -
Die Pickelhaube (pl. Pickelhauben; aus dem Deutschen: Pickel, lit. „Spitze“ oder „Spitzhacke“ und Haube, lit. „Mütze“, ein allgemeines Wort für „Kopfbedeckung“), auch Pickelhelm, ist ein Stachelhelm, der im 19. und 20. Jahrhundert von preußischen und deutschen Militärs, Feuerwehrleuten und Polizisten getragen wurde. Obwohl er typischerweise mit der preußischen Armee in Verbindung gebracht wird, die ihn 1842–43 einführte,[1] wurde der Helm in dieser Zeit von anderen Armeen weitgehend nachgeahmt.[2] Es wird noch heute als Teil der zeremoniellen Kleidung im Militär bestimmter Länder wie Schweden, Chile und Kolumbien getragen.
Produktspezifikationen :-
- Material: Dieser Helm ist aus hochwertigem Messing und Leder gefertigt.
- Finish: Leder mit glänzendem Messing
- Gewicht: ca. 0,550 kg
- Ohr an Ohr: 8 Zoll, ca. 20,3 cm
- Innendurchmesser von vorne nach hinten: ca. 8 Zoll, 20,3 cm
- Umfang: ca. 24 Zoll, 60 cm
- Vollständig tragbarer deutscher Helm
- Es hat einen abnehmbaren Spike
- Die Lederkappe ist innen angebracht und lässt sich leicht tragen
Die Pickelhaube (pl. Pickelhauben; aus dem Deutschen: Pickel, lit. „Spitze“ oder „Spitzhacke“ und Haube, lit. „Mütze“, ein allgemeines Wort für „Kopfbedeckung“), auch Pickelhelm, ist ein Stachelhelm, der im 19. und 20. Jahrhundert von preußischen und deutschen Militärs, Feuerwehrleuten und Polizisten getragen wurde. Obwohl er typischerweise mit der preußischen Armee in Verbindung gebracht wird, die ihn 1842–43 einführte,[1] wurde der Helm in dieser Zeit von anderen Armeen weitgehend nachgeahmt.[2] Es wird noch heute als Teil der zeremoniellen Kleidung im Militär bestimmter Länder wie Schweden, Chile und Kolumbien getragen. - Material: Dieser Helm ist aus hochwertigem Messing und Leder gefertigt. - Innendurchmesser von vorne nach hinten: ca. 8 Zoll, 20,3 cm - Die Lederkappe ist innen angebr