Antik
und
Mühle Haarhäuser Str. 23 99869 Mühlberg Öffnungszeiten Mo- Fr. 8- 18
Uhr; auch Sa. 10- 16 Uhr (wenn wir zu Hause sind....besser vorher
anrufen)
01749518751
Vom Trödel bis zur
Antiquität...
...im historischen Ambiente der 500 Jahre alten
Öl- und Graupenmühle, direkt unter der Mühlburg im Gebiet der Drei Gleichen
gelegen.
Über die A4 bestens zu
erreichen.
Zeitgenössische Literatur aus Italien 1997
Autor: Susanna Tamaro * Titel: Anima mundi Roman Verlag:
Diogenes, Zürich 1997 342 Seiten, Ganzleinen, Schutzumschlag
Übersetzung: Maja Pflug *
Inhalt siehe Foto
* Biographien siehe unter den Fotos
Maße: 19x 12,5 cm Zustand: sehr gut
Susanna Tamaro
(* 12.
Dezember 1957 in Triest, Italien) ist
eine italienische Schriftstellerin, die mit ihrem Welterfolg Geh,
wohin dein Herz dich trägt bekannt wurde. Sie ist die Großnichte
von Italo Svevo. 1976 zog
Susanna Tamaro nach Rom. Hier machte sie am Centro Sperimentale di
Cinematografia eine Ausbildung zur Filmregisseurin. Nach ihrem
Abschluss drehte sie für das italienische Fernsehen (RAI) mehrere
naturwissenschaftliche Filme. 1990 wurde sie von Federico
Fellini entdeckt; er hatte Per voce sola (deutscher
Titel: Love) gelesen und war tief gerührt („Sie hat es vermocht,
mich zu rühren, ohne mich zu beschämen“; Federico Fellini). Heute lebt und
arbeitet Susanna Tamaro in Rom und bei Orvieto (Umbrien). Auszeichnungen·
1990: Premio Elsa Morante für Kopf in den Wolken. ·
1991: Preis des italienischen PEN-Clubs für Per voce sola. ·
1997: Premio Barbi Colombino. WerkeRomane·
1989 La testa
tra le nuvole o
Kopf in den Wolken, dt. von Ulrich Hartmann; Beck und Glückler,
Freiburg 1991. ISBN 3-924175-70-5 ·
1991 Per voce sola o
Love – fünf Erzählungen, dt. von Maja Pflug; Diogenes, Zürich
1992. ISBN 3-257-01936-X ·
1994 Va’ dove ti
porta il cuore o
Geh, wohin dein Herz dich trägt, dt. von Maja Pflug; Diogenes,
Zürich 1995. ISBN 3-257-06058-0 ·
1997 Anima mundi o
Anima Mundi, dt. von Maja Pflug; Diogenes, Zürich 1997. ISBN
3-257-06141-2 ·
1997 Cara Mathilda. Lettere a un’amica o
Cara Mathilda. Briefe an eine Freundin, dt. von Maja Pflug;
Diogenes, Zürich 1999. ISBN 3-257-23141-5 ·
2001 Rispondimi o
Antworte mir, dt. von Christel Galliani; Bertelsmann, München
2001. ISBN 3-570-00583-6 ·
2002 Più fuoco, più vento o
Feuer des Herzens, dt. von Ulrich Rausch; Pattloch, München
2003. ISBN 3-629-01664-2 ·
2003 Fuori o
Draußen, dt. von Ulrich Hartmann; Bertelsmann, München
2003. ISBN 3-570-00768-5 ·
2006 Ascolta la mia voce o
Erhöre mein Flehen, dt. von Maja Pflug; Bertelsmann, München
2007. ISBN 3-570-00983-1 ·
2008 Luisito. Una storia d’amore o
Luisito – eine Liebesgeschichte, dt. von Maja Pflug; Bertelsmann,
München 2008. ISBN 978-3-570-01050-1 ·
2011 Per sempre o
Mein Herz ruft deinen Namen, dt. von Maja Pflug; Piper, München
2013. ISBN 978-3-492-05509-3 ·
2013 Ogni angelo è tremendo o
Ein jeder Engel ist schrecklich, dt. von Barbara Kleiner; Piper,
München 2014. ISBN 978-3-492-05609-0 ·
2013 Via Crucis. Meditazioni e preghiere o
Meditationen über die Passion, dt. von Thomas Mertz; Christiana
Verlag 2023. ISBN 978-3-7171-1358-4 ·
2013 Un'infanzia: adattamento teatrale di Adriano
Evangelisti ·
2014 Sulle orme di San Francesco ·
2014 Illmitz ·
2014 Salta Bart! ·
2015 Un cuore pensante ·
2020 Una grande storia d'amore o
Geschichte einer großen Liebe; dt. von Barbara Kleiner; Harper
Collins, Hamburg 2022. ISBN 978-3-7499-0397-9 o
Kinderbücher·
1992 Cuore di ciccia o
Der kugelrunde Roberto, dt. von Maja Pflug; Diogenes, Zürich
1993. ISBN 3-257-00809-0 ·
1994 Il cerchio magico o
Der Zauberkreis : ein Märchen für grosse und kleine Kinder,
dt. von Ulrich Hartmann; Diogenes, Zürich 1996. ISBN 3-257-06124-2 ·
1998 Tobia e l’angelo o
Tobias und der Engel, dt. von Maja Pflug; Diogenes, Zürich
2000. ISBN 3-257-06254-0 ·
2000 Papirofobia o
Leopoldo und der Bücherberg, dt. von Christine Stemmermann;
Diogenes, Zürich 2000. ISBN 3-257-00856-2 o
Autobiographie·
1994 L’umiltá dello sguardo o
Die Demut des Blicks : wie ich zum Schreiben kam, dt. von
Maja Pflug; Diogenes, Zürich 1995. ISBN 3-257-06062-9 ·
1999 Verso casa o
Verso casa : Heimwege, dt. von Esther Hansen und Angela
Troni; Pattloch, München 2000. ISBN 3-629-01623-5 ·
2013 Ogni angelo è tremendo
o
Ein jeder Engel ist schrecklich, dt. von Barbara Kleiner; Piper,
München 2014. ISBN 978-3-492-05609-0
Maja Pflug
(* 16.
Juni 1946 in Bad Kissingen) ist
eine deutsche Übersetzerin. LebenMaja Pflug
absolvierte von 1964 bis 1971
in München, London und Rom eine Ausbildung
zur Übersetzerin für Italienisch und Englisch. Nachdem
sie anfangs theoretische Texte aus dem Italienischen ins Deutsche und
einige Bände einer italienischen Marx-Engels-Ausgabe aus
dem Deutschen ins Italienische übertragen hatte, ist sie
seit den 1980er Jahren vorwiegend als Übersetzerin belletristischer Texte
tätig. Sie lebt heute in Rom. Maja Pflug ist
Mitglied im Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und
wissenschaftlicher Werke, VdÜ. Sie wurde 1987 mit dem Premio Montecchio di
Studi Italo-Tedeschi ausgezeichnet, 1999 mit
dem Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis, 2007 mit dem Jane Scatcherd-Preis sowie
2011 mit dem Deutsch-Italienischen Übersetzerpreis für ihr
Lebenswerk. Werke·
Natalia Ginzburg: Eine Biographie. Wagenbach, Berlin
1995 ISBN 3-8031-3582-6. Übersetzungen ins Deutsche·
Claudio Abbado: Das Haus voll Musik, Zürich
[u. a.] 1986 ·
Sibilla Aleramo: Diario di una donna, München 1980
(übersetzt zusammen mit Gisela Baratta) ·
Guido Aristarco: Marx, das Kino und die Kritik des Films,
München [u. a.] 1981 (übersetzt zusammen mit Andrea Spingler) ·
Antonia Arslan: Das Hauch der Lerchen, München 2005 ·
Marco Balzano: Damals, am Meer, München 2011 ·
Marco Balzano: Ich bleibe hier. Diogenes, Zürich 2020. ·
Paolo Barbaro: Das Haus mit den Lichtern, Stuttgart
1998 ·
Gesualdo Bufalino: Der Ingenieur von Babel, Frankfurt
am Main 1989 ·
Gesualdo Bufalino: Museum der Schatten, Berlin 1982 ·
Wendy Buonaventura: Bauchtanz, München 1984 ·
Paola Capriolo: Die Frau aus Stein, München
[u. a.] 1991 ·
Anna Maria Carpi: Forever young, Reinbek bei Hamburg 1997 ·
Alice Ceresa: Bambine, Bern 1997 ·
Pietro Citati: Schön und verdammt, Zürich 2009 ·
Andrea De Carlo: Das Meer der Wahrheit, Zürich 2008 ·
Andrea De Carlo: Als Durante kam, Zürich 2010 ·
Andrea De Carlo: Sie und Er, Zürich 2012 ·
Andrea De Carlo: Villa
Metaphora, Zürich 2015 ·
Andrea De Carlo: Ein fast perfektes Wunder, Zürich
2017 ·
Andrea De Carlo: Das wilde Herz, Zürich 2019 ·
Andrea De Carlo: Theater der Träume, Zürich 2021 ·
Donatella Di Pietrantonio: Meine Mutter ist ein Fluss,
München 2013 ·
Donatella Di Pietrantonio: Bella mia, München 2016 ·
Donatella Di Pietrantonio: Arminuta, München 2018 ·
Anna Felder: Die Adelaiden, Zürich 2010 ·
Federico Fellini: Die Reise des G. Mastorna, Zürich
1995 ·
Carolyn Forché: Was du gehört hast, ist die Wahrheit,
Zürich 1981 (übersetzt zusammen mit Katrine von Hutten) ·
Giuseppe Genna: Im Namen von Ismael, Zürich 2002
(übersetzt zusammen mit Friederike Hausmann) ·
Gamîla Ghâli: Die Wüstenpalme, München 2000 ·
Margherita Giacobino: Eine Amerikanerin in Paris,
München 1994 ·
Margherita Giacobino: Götter, Gatten und Geliebte,
München 2001 ·
Margherita
Giacobino: Marina, Marina, Marina, München 1999 ·
Natalia Ginzburg: Alle unsere Gestern, Berlin 1998 ·
Natalia Ginzburg: Anton Čechov, Berlin 1990 ·
Natalia Ginzburg: "Es fällt schwer, von sich selbst
zu sprechen, aber es ist schön", Berlin 2001 ·
Natalia Ginzburg: Die Familie Manzoni, Düsseldorf 1988 ·
Natalia Ginzburg: Das imaginäre Leben, Berlin 1995 ·
Natalia Ginzburg: Die kaputten Schuhe, Berlin 1998 ·
Natalia Ginzburg: Die kleinen Tugenden, Berlin 2001
(übersetzt zusammen mit Alice Vollenweider) ·
Natalia Ginzburg: Ein Mann und eine Frau, Berlin 2000 ·
Natalia Ginzburg: Nie sollst du mich befragen, Berlin
1991 ·
Natalia Ginzburg: So ist es gewesen, Berlin 1992 ·
Natalia Ginzburg: Die Stadt und das Haus, Düsseldorf
1986 ·
Natalia Ginzburg: Die Straße in die Stadt, Berlin 1997 ·
Natalia Ginzburg: Valentino, Zürich 1985 ·
Luigi Guarnieri: Das Doppelleben des Vermeer, München
2005 ·
Giovanni Jervis: Kritisches Handbuch der Psychiatrie,
Frankfurt am Main 1978 (übersetzt zusammen mit Traudi Pulz) ·
Paolo Levi: Auf dem Holzweg, München [u. a.] 1987 ·
Grazia Livi: Die Buchstaben meines Namens, München
1993 ·
Grazia Livi: Geheime Bindungen, München 1996 ·
Marco Lodoli: Hunde und Wölfe, Frankfurt am Main 1999
(übersetzt zusammen mit Gesa Schröder) ·
Rosetta Loy: Im Ungewissen der Nacht, Zürich 1991 ·
Rosetta Loy: Die Pforte des Wassers, München
[u. a.] 2001 ·
Rosetta Loy: Schokolade bei Hanselmann, München
[u. a.] 1996 ·
Rosetta Loy: Straßen aus Staub, Zürich 1989 ·
Rosetta Loy: Via
Flaminia 21, München [u. a.] 1998 ·
Rosetta Loy: Winterträume, Zürich 1993 ·
Milena Magnani: Der gerettete Zirkus, Hamburg 2010 ·
Laura Mancinelli: Raskolnikov, Zürich [u. a.]
1999 ·
Dacia Maraini: Erinnerungen einer Diebin, München
[u. a.] 1994 ·
Paola Masino: Die Geburt der Hausfrau und ihr Tod,
München 1983 ·
Masuccio Salernitano: Novellino, Berlin (übersetzt
mit Hanns Floerke) (1 & 2 (1988)) ·
Maria Messina: Jede Einsamkeit ist anders, Zürich
[u. a.] 1994 ·
Maria Messina: Der zerronnene Traum, Zürich 1992 ·
Rita Monaldi: Imprimatur, München 2003 (übersetzt
zusammen mit Friederike Hausmann) ·
Elsa Morante: Eine frivole Geschichte über die Anmut und
andere Erzählungen, Berlin 2003 ·
Elsa Morante: Für oder wider die Atombombe und andere
Essays, Zürich 1991 ·
Elsa Morante: Das heimliche Spiel, Berlin 2005
(übersetzt zusammen mit Susanne Hurni-Maehler) ·
Elsa Morante: Traumtagebuch, Zürich 1990 ·
Antonella Moscati: Fast eine Ewigkeit, München 2007 ·
Nico Naldini: Pier Paolo Pasolini, Berlin 1991 ·
Alberto Nessi: Mit zärtlichem Wahnsinn, Zürich 1995 ·
Alberto Nessi: Die Wohnwagenfrau, Zürich 1998 ·
Alberto Nessi: Schattenblüten, Zürich 2000 ·
Alberto Nessi: Nächste Woche, vielleicht, Zürich 2009 ·
Alberto Nessi: Miló, Erzählungen, Deutsch von Maja
Pflug, Limmat, Zürich 2016, ISBN 978-3-85791-786-8 ·
Giovanni Orelli: Walaceks Traum, Zürich 2008 ·
Pier Paolo
Pasolini: Amado mio, Berlin
1984 ·
Pier Paolo Pasolini: Barbarische Erinnerungen, Berlin
1983 ·
Pier Paolo Pasolini: "Ich bin eine Kraft des
Vergangenen ..." Briefe 1940–1975, Wagenbach, Berlin 1991 ·
Cesare Pavese: Das Haus auf dem Hügel, Zürich 2018 ·
Cesare Pavese: Der Mond und die Feuer, Zürich 2016 ·
Cesare Pavese: Die einsamen Frauen, Berlin 2008 ·
Cesare Pavese: Das Handwerk des Lebens, Düsseldorf
1988 ·
Cesare Pavese: Der schöne Sommer, München 2002 ·
Cesare Pavese: Die Turiner Romane, München 2000
(übersetzt zusammen mit Catharina Gelpke) ·
Sandra Petrignani: Haus der Ahnen, München 2008 ·
Fabrizia Ramondino: Althénopis, Zürich 1986 ·
Fabrizia Ramondino: Blühende Mandelbäume, Zürich 2004 ·
Fabrizia Ramondino: Im Spiegel einer Insel, Zürich
1999 ·
Fabrizia Ramondino: Jedes Wesen schreit stumm, Zürich
2002 ·
Fabrizia Ramondino: Die Katze und andere Erzählungen,
Zürich 2006 ·
Fabrizia Ramondino: "Nicht sehr verläßlich zu Haus
...", Zürich 1992 ·
Fabrizia Ramondino: Ein Tag und ein halber, Zürich
1989 ·
Fabrizia
Ramondino: La via, Zürich 2010 ·
Fabrizia Ramondino: Die Vögel des Narcís, Zürich 1987 ·
Marino Regini: Akkord, Lohn, Qualifikation als
Kampfinhalte italienischer Arbeiter, München 1973 (übersetzt zusammen
mit Toni Auer) ·
Enrico Remmert: Looove never dies, München 1998 ·
Rossana Rossanda: Einmischung, Frankfurt am Main 1980
(übersetzt zusammen mit Andrea Spingler und Burkhart Kroeber) ·
Rossana Rossanda: Die Tochter des 20. Jahrhunderts,
Frankfurt am Main 2007 (übersetzt zusammen mit Friederike Hausmann) ·
Salvatore Settis: Giorgiones "Gewitter",
Berlin 1982 ·
Giuseppe Sinopoli: Parsifal in Venedig, München 2001 ·
Saul Steinberg: Schatten und Spiegelungen, Zürich 2002 ·
Susanna Tamaro: Anima
mundi, Zürich 1997 ·
Susanna Tamaro: Cara
Mathilda, Zürich 1999 ·
Susanna Tamaro: Die Demut des Blicks, Zürich 1995 ·
Susanna Tamaro: Erhöre mein Flehen, München 2007 ·
Susanna Tamaro: Geh, wohin dein Herz dich trägt,
Zürich 1995 ·
Susanna Tamaro: Eine Kindheit, Zürich 1996 ·
Susanna Tamaro: Der kugelrunde Roberto, Zürich 1993 ·
Susanna Tamaro: Love, Zürich 1992 ·
Susanna Tamaro: Luisito, München 2008 ·
Susanna Tamaro: Der Tannenbaum, München 2009 ·
Susanna Tamaro: Tobias und der Engel, Zürich 2000 ·
Stefano Terra: Die nicht vergeben, Wien [u. a.]
1992 ·
Vincenzo Todisco: Der Bandoneonspieler, Zürich 2007 ·
Vincenzo Todisco: Das Krallenauge, Zürich 2001 ·
Vincenzo Todisco: Rocco
und Marittimo, Zürich 2011 ·
Vincenzo Todisco: Wie im Western, Zürich 2004 ·
Giuseppe Tomasi di
Lampedusa: Shakespeare, Berlin 1994 ·
Cesarina Vighy: Mein letzter Sommer, Hamburg 2010 ·
Marco Vitale: Un
inverno, Mendrisio 2008 ·
Paolo Volponi: Ich seh dich unter den Arkaden, Wien
1994 Übersetzungen ins Italienische·
Karl Marx: Opere, Roma o
7. Marzo - novembre 1848, 1974 o
8. Novembre 1848 - marzo 1849, 1976 o
9. Marzo - agosto 1849, 1984 o
16. Agosto 1858 - febbraio 1860, 1983
o
17. Ottobre 1859 - dicembre 1860, 1986
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