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Alexander Zemlinsky (1871 – 1942)

DER TRAUMGÖRGE

Oper in zwei Akten und einem Nachspiel

Libretto von Leo Feld

Fertigstellung der Komposition (und ursprünglich geplante Uraufführung an der Wiener Hofoper): 1907

Posthume Uraufführung: Nürnberg, Städtische Bühnen, 11. Oktober 1980

Gesamtaufnahme in deutscher Originalsprache

Live-Mitschnitt konzertanter Aufführungen in der Kölner Philharmonie, 6.–8. Juni 1999

BESETZUNG

Görge, ein Dorfbursche — DAVID KUEBLER, Tenor

Gertraud, die Tochter eines vertriebenen Barons — PATRICIA RACETTE, Sopran

Grete, Görges Cousine — IRIDE MARTINEZ, Sopran

Hans, Gretes Schatz — ANDREAS SCHMIDT, Bariton

Der Müller, Gretes Vater — ZELOTES EDMUND TOLIVER, Baß

Der Pastor — JULIAN RODESCU, Baß

Die Prinzessin — SUSAN ANTHONY, Sopran

Eine Traumstimme — MACHIKO OBATA, Sopran

Kaspar, ein Großknecht — MICHAEL VOLLE, Bariton

Züngl, ein Schneider (aufständischer Dorfbewohner) — LOTHAR ODINIUS, Tenor

Mathes, ein Köhler (aufständischer Dorfbewohner) — ZELOTES EDMUND TOLIVER, Baß

Marei, ein Schankmädel — NATHALIE KARL, Sopran

Ein Wirt — JOHN C. PIERCE, Tenor

Eine Wirtin, seine Frau — MACHIKO OBATA, Sopran

Ein Bauer — JULIAN RODESCU, Baß

OPERNCHOR DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK KÖLN

GÜRZENICH-ORCHESTER KÖLNER PHILHARMONIKER

Dirigent — JAMES CONLON

Label: EMI.

2 CDs; stereo; DDD; Spieldauer: 72:55 / 74:32.

Slim-Case in Pappschuber mit umfangreichem 152seitigem Booklet, darin unter anderem der vollständige Abdruck des Librettos (deutsch / englisch / französisch).