Antik und Mühle Haarhäuser Str. 23 99869 Mühlberg Öffnungszeiten Mo- Fr. 8- 18 Uhr; auch Sa. 10- 16 Uhr (wenn wir zu Hause sind....besser vorher anrufen)
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Vom Trödel bis zur Antiquität...
...im historischen Ambiente der 500 Jahre alten Öl- und Graupenmühle, direkt unter der Mühlburg im Gebiet der Drei Gleichen gelegen.
Über die A4 bestens zu erreichen.
Deutsche Grammatik 1988
Bearbeitung: Rudolf Hoberg * / Ursula Hoberg Titel: Deutsche Grammatik Untertitel: Eine Sprachlehre für Beruf, Fortbildung und Alltag / Das Grundwissen über den Aufbau der deutschen Sprache: Formenlehre, Wortbildung und Satzbau Reihe: Der kleine Duden, Band 4 Verlag: Dudenverlag, Mannheim / Leipzig / Wien / Zürich 1988 399 Seiten, Hartpappe
Inhalt siehe Fotos
* Biographie siehe unter den Fotos
Maße: 15,5x 10,5 cm Zustand: Gering bestoßen sonst sehr gut
Rudolf Hoberg
(* 10.
März 1936 in Neukirchen (Niederrhein)) ist
deutscher Sprachwissenschaftler, war Professor für Germanistische
Sprachwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt und
Vorsitzender der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS). LebenRudolf Hoberg
studierte vor allem Germanistik, Allgemeine
Sprachwissenschaft und Philosophie an den
Universitäten Bonn, Freiburg und Münster, arbeitete als
wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bonn und im Institut für
Deutsche Sprache (Mannheim). 1974 hat er einen Ruf auf eine Professur an
der Pädagogischen Hochschule Heidelberg abgelehnt. Von 1974 bis
2004 war er Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Technischen
Universität Darmstadt, von 1999 bis 2011 Vorsitzender der Gesellschaft für
deutsche Sprache (GfdS) und von September 2007 bis September 2009 Vorsitzender
des Deutschen Sprachrates, eines Zusammenschlusses des Deutschen
Akademischen Austauschdiensts (Bonn), der Gesellschaft für deutsche
Sprache (Wiesbaden), des Goethe-Instituts (München) und des Instituts
für Deutsche Sprache (Mannheim). Er hat
Gastprofessuren an verschiedenen ausländischen Universitäten wahrgenommen. Er war
u. a. Mitglied des Germanistikbeirats beim Deutschen Akademischen
Austauschdienst, der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche
Rechtschreibung, des Rats für deutsche Rechtschreibung und
des DIN-Beirats für Terminologie sowie der Jurys für die Wörter des
Jahres, die Unwörter des Jahres, das „schönste deutsche Wort“,
den Grimm-Preis für Germanistik im Ausland und den Medienpreis
für Sprachkultur. Hoberg ist
verheiratet mit der Sprachwissenschaftlerin Dr. Ursula Hoberg, geb. Winkelstern
und wohnt in Berlin. ArbeitsgebieteWortsemantik, Lexik, Grammatik, Orthographie, Fachsprachen,
Sprache und Beruf, Sprachkritik, Sprachpolitik, Sprache und
Öffentlichkeit, Sprache und Tabu (Sprache und Sexualität), Sprache und
Religion, Sprache und Humor, Sprachdidaktik (Deutsch als
Muttersprache und Deutsch als Fremdsprache). Literatur (Auswahl)Die Lehre vom
sprachlichen Feld. Ein Beitrag zu ihrer Geschichte, Methodik und Anwendung.
Düsseldorf 1970, 2. Aufl. 1973. Wortschatzerlernung
im Fremdsprachenunterricht. In: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache, Bd. 3, 1977,
S. 63–75. Kommunikationsdidaktik
oder Sprachdidaktik? In: Der Deutschunterricht, 1979, H. 3, S. 7–16. (mit Franz
Hebel u. a.): Lesen – Darstellen – Begreifen. Lese- und Arbeitsbuch für
den Literatur- und Sprachunterricht. Verschiedene Ausgaben. Insges. 21 Bände.
Frankfurt/M. 1982–1996. Die Bewertung
der Rechtschreibung in unserer Gesellschaft, insbesondere im Beruf. In:
Siegfried Grosse (Hrsg.): Schriftsprachlichkeit. Düsseldorf 1983, S. 124–136. (mit Franz
Hebel): Deutschunterricht an beruflichen Schulen. Anforderungen an seine
Lehrer. Frankfurt/M. 1985. Die
sprachlichen Weltansichten gleichen sich an. Ein Begriff Wilhelm von
Humboldts und die gegenwärtige Sprachentwicklung. In: Rudolf Hoberg (Hrsg.):
Sprache und Bildung. Beiträge zum 150. Todestag Wilhelm von Humboldts.
Darmstadt 1987, S. 217–235. (mit Ursula
Hoberg): Deutsche Grammatik. Der kleine Duden. Mannheim 1988. Bis 2016 5
Auflagen. Übersetzungen und Bearbeitungen in 14 Sprachen. Politischer
Wortschatz zwischen Fachsprachen und Gemeinsprache. In: Armin Burkhardt, Franz
Hebel, Rudolf Hoberg (Hrsg.): Sprache zwischen Militär und Frieden: Aufrüstung
der Begriffe? Tübingen 1989, S. 9–17. Sprachverfall?
Wie steht es mit den sprachlichen Fähigkeiten der Deutschen? In: Muttersprache,
1990, H. 2–3, S. 233–243. Probleme bei
der Erstellung fachsprachlicher Textbanken für Deutsch als Fremdsprache. In:
Rudolf Hoberg (Hrsg.): Technik in Sprache und Literatur. Darmstadt 1994, S.
333–348. Öffentlichkeit
und Sprachwissenschaft. In: Muttersprache, 1997, H. 1, S. 54–63. Sprechen wir
bald alle Denglisch oder Germeng? In: Karin M. Eichhoff-Cyrus und Rudolf
Hoberg (Hrsg.): Die deutsche Sprache zur Jahrtausendwende. Sprachkultur oder
Sprachverfall? Mannheim 2000, S. 303–316. (mit
Rosemarie Fährmann): Zur Sexualsprache von Studierenden. In: Rudolf Hoberg
(Hrsg.): Sprache – Erotik – Sexualität. Berlin 2001, S. 175–191. English Rules
the World. Was wird aus Deutsch? In: Rudolf Hoberg (Hrsg.): Deutsch – Englisch
– Europäisch. Impulse für eine neue Sprachpolitik. Mannheim 2002, S. 171–183. (mit Karin
Eichhoff-Cyrus und Rüdiger Schulz): Wie denken die Deutschen über ihre
Muttersprache und über Fremdsprachen? Eine repräsentative Umfrage der
Gesellschaft für deutsche Sprache. Mannheim 2008. Sieben
„sanfte Imperative“ zur deutschen Sprache. In: Mitteilungen des deutschen
Germanistenverbandes, 2009, H. 1, S. 32–33, und öfter. Holocaust,
Schoah, Pogrom. Über die sprachliche Distanzierung vom Grauen. In: Der
Sprachdienst, 2015, H. 1, S. 12–15. Wie wurden
und werden Luthers Verdienste um die deutsche Sprache gesehen? In: Nouveaux
Cahiers d’Allemand. 2018, H. 4, S. 347–353.
Der Neger,
das Fräulein und der Schwule. In: Der Sprachdienst, 2019, H. 5–6, S. 210–220,
und öfter.
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