RCA VICTOR

ANALOGUE PRODUCTIONS

Soria Series

AAPC-6065-45

5LP boxed set






                                           
                                                   

 



 

 

THE ROYAL BALLET
* Gala Performances *

Tausende haben diese Platte ins Herz geschlossen und sie steht auf Platz Eins der Bestenliste von RCA. Während die meisten der vorhandenen Aufnahmen von Ernest Ansermet mit dem Orchestre de la Suisse Romande gemacht wurden, gibt es doch auch einige mit dem Orchester des Pariser Konservatoriums sowie besonders seltene mit Londoner Orchestern, darunter eine mit dem Orchester des Royal Opera House in Covent Garden aus dem Jahre 1959. Das Audiophilia Online Magazine schreibt dazu: »Das ist der Stoff, aus dem die Träume sind. "The Royal Ballet Gala" ist eine der besten RCA-Platten und wurde in der Kingsway Hall in London aufgenommen. Die Stücke berühmter Ballettmusik werden von Orchester, Dirigent und Toningenieur gleichermaßen hervorragend aufgeführt, mit sehr hohem Standard. Das Royal Opera House Orchester zählte damals wie heute zu den besten Opernorchestern. Dirigent Ansermet hält ein bewegtes Tempo und vermittelt dadurch dem Hörer eher den Eindruck einer Tanzdarbietung als den einer dramatischen Interpretation in einem Konzertsaal. Mit Ausnahme einiger Tschaikowski-Szenen ist die Musik leicht und bleibt es auch unter Ansermets leichter Hand. Jedem Ballett wird die volle Aufmerksamkeit der Musiker zuteil, was in Covent Garden nicht immer erreicht wird während langer Ballettnächte! Die Bedrohung durch die Ewigkeit hat auch ihre Vorteile. Der Klang der Aufnahme ist schlicht umwerfend! Glänzend ist ein Wort, das einem duch den Kopf schießt, präzise ein anderes. Klanglich haben die Herrn Williamson und Wilkinson ihr beträchtliches Talent genutzt, um das Orchester in großartiger Weise einzufangen. Holzbläser und Streicher leuchten geradezu und hallen wider in einer Weise, die den Hörer in eine Zeit zurücktransportiert, als einfachere Aufnahmetechnik besser war. Die Blechbläser erschallen mit aufregendem Klang und die Schlagzeugeffekte sind von besonderer Musikalität. Sei es ein Knall, Sausen, Rasseln, Knacken oder Schnappen, jeder Schlagzeuger ist genau am richtigen Platz des wunderbaren Soundstage von Kingsway. Sogar der schwer aufzunehmende Klang der Celesta ist in seiner rein mechanischen Form eingefangen. Ihr zarter Klang erzielt große Wirkung im "Nussknacker" – wo er von der linken Bühnenseite her zu hören ist und über die Bühne der Kingsway hin verhallt in funkelnder Schönheit. Wunderbar.«



The Royal Ballet Gala Performances" Works by Pyotr Tchaikovsky, Gioachino Rossini, Léo Delibes, Adolphe Adam, Robert Schumann, a.o. - The Orchestra of the Royal Opera House, Covent Garden conducted by Ernest Ansermet


english description:

In the hearts of thousands, No. 1 on the Top RCA list. While the bulk of Ansermet's recordings were made with L'Orchestre de la Susise Romande, there were a few with the Paris Conservatoire Orchestra and the very occasional foray into recordings with London orchestras, one of these being with the Orchestra of the Royal Opera House, Covent Garden, in 1959. Audiophilia Online Magazine wrote: »This is the stuff of which dreams are made. "The Royal Ballet Gala" is one of the finest RCAs recorded in London's Kingsway Hall. The chunks of great ballet music are well served by orchestra, conductor and engineer. Performances are executed to a very high standard - the Royal Opera House Orchestra, both then and now, rank as one of the finest of opera orchestras. Conductor Ansermet keeps the pace moving, giving the listener the impression of a dance event rather than a dramatic concert hall reading. With the exception of some of the Tchaikovsky scenes, the music is light and remains so under Ansermet's gentle touch. Each ballet is given full attention by the players, something not always attained at Covent Garden during long ballet nights! The threat of eternity does have it's merits. The recorded sound is simply amazing! Lustrous is one word that comes to mind, accurate is another. Tonally, Messrs. Williamson and Wilkinson have used their considerable talents to capture the orchestra superbly. Woodwind and strings glow and resonate, transporting this listener to a time when simpler recording was better. Brass ring out thrillingly and percussion effects are very musical. Be it a bang, swish, rattle, crack or snap, each percussionist is situated perfectly within the beautiful Kingsway soundstage. Even the difficult-to-record sound of the celeste is captured in it's purely mechanical form. It's delicate sound is heard to great effect during the "Nutcracker" - originating stage left, the sound decays across the stage of Kingsway with sparkling beauty. Wonderful.«




program:

1. Nutcracker Suite - March

2. Nutcracker Suite - Dance Of The Sugar Plum Fairy

3. Nutcracker Suite - Arabian Dance

4. Nutcracker Suite - Chinese Dance 5. Nutcracker Suite - Dance Of The Toy Flutes

6. Nutcracker Suite - Waltz Of The Flowers

7. La Boutique Fantasque - Tarantella

8. La Boutique Fantasque - Andante Mosso

9. La Boutique Fantasque - Can-Can

10. Coppelia - Introduction (Allegro Marcato) And Mazurka - Act 1

11. Coppelia - Introduction (Andante ) And Waltz - Act 1

12. Coppelia - Czardas - Act 1

13. Coppelia - Valse De La Poupee - Act 2

14. Giselle - Introduction And Waltz - Act 1

15. Giselle - Pas De Deux And Variation - Act 2

16. Swan Lake - Dance Of The Little Swans (Pas De Quatre) - Act 2

17. Swan Lake - Pas De Deux - Act 2

18. Swan Lake - Waltz - Act 2

19. Carnaval - Pierror

20. Carnaval - Reconnaissance

21. Carnaval - Aveu

22. Carnaval - Pantalon Et Columbine

23. Sleeping Beauty - Introduction - The Lilac Fairy - Prologue

24. Sleeping Beauty - Rose Adagio - Pase D'Action - Act 1

25. Sleeping Beauty - Waltz - Act 1

26. Les Sylphides - Overture: Prelude In A Major, Opus 28, No. 7

27. Les Sylphides - Mazurka In C Major, Opus 67, No. 3

Bitte beachten Sie: Seite 10 dieser Veröffentlichung ist eine Wiederholung von Seite 1




Zweifellos klingt die Acoustic-Sounds-Ausgabe viel natürlicher als die Wiederauflage von Classic Records; der Klang ist weniger gezwungen, so als hätten die Noten und Rhythmen mehr Raum, sich auszudehnen, mehr Umgebung zum Schwingen und mehr Tonumfang zu enthüllen ... Das Vinyl ist so verdammt ruhig, man kann ohne Zögern die Lautstärke aufdrehen ... Das Geigensolo ist das Herz dieser Aufnahme und soll verführerisch klingen und tut es auch bei dieser Wiederauflage. Eins ist sicher, hier kommt viel mehr Information beim Hörer an als beim Original. Die Pressung von Acoustic Sounds ist eine vereinfachende Annäherung an die Chesky-Pressung, aber mit weiter entwickeltem Sound, der die Chesky-Ausgabe im Vergleich etwas gedämpft klingen lässt ... Wer Interesse daran hat, diesen RCA-Klassiker in all seiner natürlichen Pracht zu hören, braucht nicht weiter zu suchen: hier ist Chad Kassems neueste Ausgabe. Wenn dies ein Vorzeichen ist für das gegenwärtige Bündel von RCA Wiederauflagen (es sollen noch 24 folgen) von Analogue Productions, dann bricht wohl ein Goldenes Zeitalter für den modernen Vinyl-Hörer an.« — Joey Weiss, HP Soundings, Mai 2013
»... Der zweite Satz ist mit der Schönheit des Spiels des Chicgao Symphony Orchestras und Reiners romantischem Ansatz einfach hinreißend; der Trompeter Adolph Herseth bietet im vierten Satz ein Trippel-Stakkato, das, wenn schon nicht ihn, so zumindest den Hörer atemlos zurücklässt. Es soll nur gesagt werden, wer dies gehört hat, dessen Wertschätzung kann durch keine andere "Scheherazade" mehr abspenstig gemacht werden.« HP's The Golden Dozen LPs – Harry Pearson, The Absolute Sound, Juni/Juli 2007

Das Juwel in der Krone des RCA Living Stereo Kataloges. Diese wird, wie die Respighi-LP, als eine der besten von Reiner, dem Chicagoer Symphonie-Orchester und der RCA-Truppe angesehen. Ein weiterer Klassiker von Mohr und Layton.






Zweifellos klingt die Acoustic-Sounds-Ausgabe viel natürlicher als die Wiederauflage von Classic Records; der Klang ist weniger gezwungen, so als hätten die Noten und Rhythmen mehr Raum, sich auszudehnen, mehr Umgebung zum Schwingen und mehr Tonumfang zu enthüllen ... Das Vinyl ist so verdammt ruhig, man kann ohne Zögern die Lautstärke aufdrehen ... Das Geigensolo ist das Herz dieser Aufnahme und soll verführerisch klingen und tut es auch bei dieser Wiederauflage. Eins ist sicher, hier kommt viel mehr Information beim Hörer an als beim Original. Die Pressung von Acoustic Sounds ist eine vereinfachende Annäherung an die Chesky-Pressung, aber mit weiter entwickeltem Sound, der die Chesky-Ausgabe im Vergleich etwas gedämpft klingen lässt ... Wer Interesse daran hat, diesen RCA-Klassiker in all seiner natürlichen Pracht zu hören, braucht nicht weiter zu suchen: hier ist Chad Kassems neueste Ausgabe. Wenn dies ein Vorzeichen ist für das gegenwärtige Bündel von RCA Wiederauflagen (es sollen noch 24 folgen) von Analogue Productions, dann bricht wohl ein Goldenes Zeitalter für den modernen Vinyl-Hörer an.« — Joey Weiss, HP Soundings, Mai 2013
»... Der zweite Satz ist mit der Schönheit des Spiels des Chicgao Symphony Orchestras und Reiners romantischem Ansatz einfach hinreißend; der Trompeter Adolph Herseth bietet im vierten Satz ein Trippel-Stakkato, das, wenn schon nicht ihn, so zumindest den Hörer atemlos zurücklässt. Es soll nur gesagt werden, wer dies gehört hat, dessen Wertschätzung kann durch keine andere "Scheherazade" mehr abspenstig gemacht werden.« HP's The Golden Dozen LPs – Harry Pearson, The Absolute Sound, Juni/Juli 2007

Das Juwel in der Krone des RCA Living Stereo Kataloges. Diese wird, wie die Respighi-LP, als eine der besten von Reiner, dem Chicagoer Symphonie-Orchester und der RCA-Truppe angesehen. Ein weiterer Klassiker von Mohr und Layton.















 
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Zweifellos klingt die Acoustic-Sounds-Ausgabe viel natürlicher als die Wirry Pearson, The Absolute Sound, Juni/Juli 2007

Das Juwel in der Krone des RCA Living Stereo Kataloges. Diese wird, wie die Respighi-LP, als eine der besten von Reiner, dem Chicagoer Symphonie-Orchester und der RCA-Truppe angesehen. Ein weiterer Klassiker von Mohr und Layton.








Harry Langer