Antik und Mühle Haarhäuser Str. 23 99869 Mühlberg Öffnungszeiten Mo- Fr. 8- 18 Uhr; auch Sa. 10- 16 Uhr (wenn wir zu Hause sind....besser vorher anrufen)
01749518751
Vom Trödel bis zur Antiquität...
...im historischen Ambiente der 500 Jahre alten Öl- und Graupenmühle, direkt unter der Mühlburg im Gebiet der Drei Gleichen gelegen.
Über die A4 bestens zu erreichen.
Historischer Roman aus Siebenbürgen Ausgabe 1978
n
Autor: Zsigmond Moricz * Titel: Schatten der Sonne Historischer Roman Verlag: Verlag der Nation, Berlin 1978 514 Seiten, 2. Auflage, Ganzleinen, Schutzumschlag
Übersetzung: Käthe Gaspat und Almos Csongar *
Inhalt siehe Fotos
* Biographien siehe unter den Fotos
Maße: 21,5x 13,5 cm Zustand: sehr gut
Zsigmond Moricz
(* 2.
Juli 1879 in Tiszacsécse; † 4.
September 1942 in Budapest) war ein ungarischer
Schriftsteller. LebenZsigmond
Móricz wurde als erstes von neun Kindern eines armen Kleinbauern und einer
Pastorentochter (reformierte Kirche) geboren. Als Kind lernte er die Armut auf
dem Lande kennen. Er entwickelte früh das Streben nach Kultur in sich. Sein
Vater konnte ihm nur unter größten Opfern eine gute Schulbildung sichern. Er
kam als Schüler in das Kollegium von Debrecen. Als Student begann er
mehrere Hochschulstudien (Theologie und Rechtswissenschaft), die er nicht
abschloss. Er arbeitete schließlich als Journalist in Budapest. Im
Auftrage der Kisfaludy-Gesellschaft sammelte er drei Sommer
hindurch Volkslieder im Komitat Szatmár und hatte dabei die
Gelegenheit, die Verhältnisse auf dem ungarischen Dorfe, besonders das Leben
der armen Landbevölkerung, zu studieren. Die 1908 in der
Zeitschrift Nyugat abgedruckte Erzählung Sieben Kreuzer ermöglichte
ihm den Eintritt in die literarische Welt seiner Zeit. Der Realismus, mit dem
Móricz in dieser Erzählung das Leben der armen Landarbeiter darstellt, war
etwas unerhört Neues, denn die damalige ungarische Literatur kannte nur ein
idealisiertes Bild des Bauern. Im Ersten
Weltkrieg wurde er Kriegsberichterstatter. Mit zunehmend kritischer
Haltung zum Krieg schrieb er Berichte über die Frontsoldaten und ihre Sehnsucht
nach Frieden. In der Revolution von 1918 und der 1919
folgenden Räterepublik sah er Fortschritte und erwartete eine
Bodenreform, die den armen Bauern Land geben sollte. Er schrieb Berichte über
die entstehenden Produktionsgenossenschaften. Im Zuge
der Konterrevolution wurde er für einige Zeit ins Gefängnis geworfen. In den
zwanziger und dreißiger Jahren veröffentlichte er als anerkannter
Schriftsteller eine Reihe von Romanen und viele Erzählungen. Weiterhin
bearbeitete er vergessene alte ungarische Literatur und gab sie neu
heraus. Er bereiste das Land und sammelte Volkslieder. 1939 übernahm er als
Herausgeber die literarische Zeitschrift Kelet Népe (Volk des Ostens)
die sich besonders mit der Literatur der Bauern beschäftigte. Er starb 1942. Werke·
Gold im Kote. Ein ungarischer Bauernroman. Übers. Armin Schwartz,
Berlin, Rowohlt, 1921 ·
Hinter Gottes Rücken. Roman. Übers. Heinrich
Horvat, Berlin, Rowohlt, 1922 ·
Die Fackel. Roman. Übers. Heinrich Horvat, Berlin, Rowohlt, 1929 ·
Siebenbürgen. Historische Romantrilogie. Übers. Käthe Gáspár,
Zsolnay, Berlin, 1936 ·
Löwe im Käfig. Roman. Übers. Käthe Gáspár, Berlin, Zsolnay, 1938 ·
Einmal satt werden, Mittagessen. [Erzählungen]. Übers. Géza Ańgyal, Leipzig,
Reclam, [1952] (Reclams Universal-Bibliothek, 7916) ·
Der Mann mit den Hahnenfedern. Erzählungen. Übers. L. Nemethy,
Walther Bergsträsser u. Ernst Kallai, Berlin, Aufbau, 1954 ·
Arme Leute, Sechs Erzählungen. Hrsg. Péter Nagy,
übers. Géza Engl u. István Frommer, Corvina, Budapest, 1961 ·
Mischi und das Kollegium. Roman. Übers. Mirza Schüching, Corvina, Budapest,
1962 ·
Herrengelage. Drei kleine Romane. Übers. Peter Paul
Schneider, Jörg Buschmann u. Christine Wolter, Berlin, Aufbau, 1965 ·
Sieben Kreuzer. Erzählungen. Hrsg. Vera Thies,
Leipzig, Insel, 1967 ·
An einem schwülen Sommertag. Roman. Übers. Álmos Csongár,
Berlin, Verlag der Nation, 1968 ·
Der grosse Fürst. Historischer Roman. Übers. Käthe Gáspár
unt. Mitarb. v. Álmos Csongár, Berlin, Verlag der Nation, 1973 ·
Schatten der Sonne. Historischer Roman. Übers. Käthe Gáspár u.
Álmos Csongár, Berlin, Verlag der Nation, 1974 ·
Der glückliche Mensch. [Roman]. Übers. Lilian Bättig
u. Ernst Kallai, Berlin und Weimar, Aufbau, 1955; Neuübers. Timea Tankó,
Berlin Guggolz 2023, ISBN 978-3-945370-40-7 ·
Zaubergarten. Historischer Roman. Übers. Käthe Gáspár
unt. Mitarb. v. Álmos Csongár, Berlin, Verlag der Nation, 1977 ·
Himmelsvogel. Erzählungen. Übers. Vera Thies, Leipzig, Reclam,
1979 ·
Das Rindvieh mit dem Adelsbrief. Erzählungen. Übers. Almos Csongár,
Berlin, Verlag der Nation, 1979 ·
Die Pfeife des Silberkönigs, Täppischer Janko. [Ungarische Volksmärchen]. Übers. Hans
Skirecki, Corvina, Budapest, 1992 ·
Herr Bovary. [Roman]. Übers. Ruth Futaky, Corvina, Budapest,
1999 ·
Verwandte. Roman. Übers. Bruno Heilig, Corvina, Budapest, 1999 ·
Niemandsblume. Roman. Übers. Ruth Futaky, Corvina, Budapest,
1999 Verfilmungen·
1948: Skandal um Vilma (Forró mezők) - nach dem Roman
„Heiße Felder“ ·
1950: Kurzweil der Reichen (Úri muri) ·
1954: Rokonok – Regie: Félix Máriássy ·
1960: Der Freischüler (Legy jo mindhalálig) ·
1965: Die Männer in der Todesschanze ; auch: Die Hoffnungslosen
(Szegénylegények) ·
1976: Das Niemandskind (Arvácska) ·
1978: Ohne Musik kann ich nicht leben (Nem elhetek muzsikaszó
nelkül) – Regie: Ferenc Sík
·
2006: Rokonok – Regie: István Szabó
Álmos
Csongár
(* 6.
September 1920 in Ungvár; † 31. Mai 2016 in Berlin)
war ein deutscher Schriftsteller, Publizist, Philosoph und Nietzsche-Kenner. Er
versuchte, die Philosophie von Friedrich Nietzsche – fern des
Klischees – für eine breitere Leserschaft populärwissenschaftlich zu öffnen und
auf Gemeinsamkeiten zwischen Nietzsche und Karl Marx aufmerksam zu
machen. Der gebürtige Ungar galt auch als Übersetzer und Vermittler zwischen
der osteuropäischen und der deutschen Kultur. Leben und WirkenÁlmos Csongár
wurde 1920 in Ungvár geboren. In gutbürgerlichem Hause verbrachte er seine
Kindheit in der oberungarischen Kleinstadt, die zur k.u.k. Monarchie
Österreich-Ungarn gehörte und seit 1920 (Friedensvertrag von Trianon)
der Tschechoslowakischen Republik (ČSR) zugeteilt wurde. Daher machte
er sein Abitur in tschechischer Sprache. Ab 1938 gehörte die Stadt wieder zu
Ungarn. Csongár
studierte Philosophie, Klassische Philologie und Germanistik in Debrecen/Ungarn,
München und Berlin. Da in Horthy-Ungarn über Nietzsche keine
Promotion möglich war, ging er 1943 als Forschungsstipendiat der Alexander
von Humboldt-Stiftung nach Berlin, um bei Alfred Baeumler zum
Thema Nietzsche und die Dekadenz zu promovieren. Doch war die
Divergenz zwischen Csongár und Baeumler zu groß, der Nietzsche für das
faschistische System benutzte. Nach Wehrdienstverweigerung erlebte Csongár das
Kriegsende in Berlin versteckt bei seiner künftigen Familie. Aufgrund
seiner vielfältigen Sprachkenntnisse und seiner Überzeugung von einer neuen
Welt arbeitete er nach 1945 als Dozent für russische und sowjetische Literatur.
Zudem unterrichtete er jahrzehntelang an der Volkshochschule Berlin-Mitte Ungarisch. 1946 gründete
er den Südost-Pressedienst. Er arbeitete als freier Autor für die Presse der
Sowjetunion und der Volksdemokratien, für die Tägliche Rundschau, Neues
Deutschland, Berliner Zeitung, für den Sonntag, die Wochenpost und
den Eulenspiegel. 1947 ermutigte ihn der ungarische Diplomat Imre
Horváth, sich als Mittler zwischen den unterschiedlichen Kulturkreisen zu
sehen. Seit 1949
gehörte Álmos Csongár dem Kulturbund der Deutschen Demokratischen Republik
(DDR) an, seit 1952 war er Mitglied des Deutschen
Schriftstellerverbandes. 1961 erhielt er die Staatsbürgerschaft der DDR.
Csongár arbeitete lebenslang als Freiberufler. Álmos Csongár
starb am 31. Mai 2016 im Alter von 95 Jahren in Berlin. 2018 übernahm
die Akademie der Künste, Berlin eine Auswahl seines schriftlichen
Nachlasses. Auszeichnungen2000 erhielt
er die Große Goldmedaille für seine Verdienste um die Verbreitung der
ungarischen Literatur überreicht vom Staatspräsidenten Árpád Göncz. 2010 wurde er
von der Ungarischen Regierung mit dem Kulturpreis Pro Cultura Hungarica geehrt. PrivatesCsongár lebte
in Berlin, war mit der Berlinerin Lissy Csongár, geb. Lang (1925–2005), seit
1945 verheiratet. Das Ehepaar hatte zwei Kinder. Neben der Arbeit beherrschte
der Sport sein Leben; Tennis spielte er noch als 90-Jähriger. Publikationen (Auswahl)Csongár
übertrug mehr als 30 ungarische Romane ins Deutsche (siehe Abschnitt
Übersetzungen). Dazu gehörten Autoren wie Árpád Göncz, Imre Dobozy.
Hervorzuheben sind seine fundierten Nachworte. Nach der Wende setzte er seine
Nietzsche-Forschung fort, beteiligte sich an mehreren internationalen Symposien
und schrieb über den Philosophen. Csongár versuchte, Marx und Nietzsche
zusammen zu denken. Er
publizierte Essays über Strittmatter, Kant, Fühmann, Christa
Wolf, Kunert, Enzensberger. In den Archiven von Berliner Zeitung und
Neues Deutschland finden sich über 80 seiner publizistischen Beiträge. ·
Ungarn – Land und Leute, VEB F. A. Brockhaus Verlag ,
Leipzig 1964, 52 Seiten. ·
Mit tausend Zungen – Beichte eines wechselvollen Lebens. Autobiographie,
Verlag der Nation, Berlin 1984, 425 Seiten. ·
Den Gefangenen Nietzsche befreien, Junghans Verlag,
Cuxhaven & Dartford 2000, 222 Seiten, ISBN 3-932905-16-4. ·
Der gute Europäer aus der Sicht von Friedrich Nietzsche, Junghans Verlag,
Cuxhaven & Dartford 2003, 203 Seiten, ISBN 3-932905-53-9. ·
Wie die Jungfrau zum Stier wurde. Fluch und Segen eines
Jahrhunderts. Überarbeitete Autobiografie, Oberbaum Verlag, Berlin 2006, 448
Seiten, ISBN 3-933314-53-4. ·
Ich liebe dich auf ungarisch. Erzählungen, Feuilletons,
Humoresken, Oberbaum Verlag, Berlin 2008, 448 Seiten, ISBN
3-938989-07-6. ·
Nietzsche light. Zwischen Genie und Wahn, Patchworldverlag,
Leipzig 2010, 160 Seiten, ISBN 978-3-941021-01-3. ·
Herdenmoral. Gut deutsch sein heißt sich entdeutschen, Patchworldverlag,
Leipzig 2012, 160 Seiten, ISBN 978-3-941021-15-0. ·
Mein Kater der Philosoph, Patchworldverlag, Leipzig 2013, 127
Seiten, ISBN 978-3-941021-34-1. ·
Das ungarische Dilemma. Erzählungen und Essays, verlag am park, Berlin
2015, 229 Seiten, ISBN 978-3-945187-25-8. Zudem
verfasste er 1963 eine Geschichte der ungarischen Literatur, die als Typoskript vorliegt. Übersetzungen·
Der Wind weht nicht von ungefähr: Roman, Asztalos,
István – Berlin, Aufbau-Verlag, 1951 ·
Der weisse August: Roman, Sándor, Kálmán – Berlin, Tribüne, 1953 ·
Ungarn erzählt: Dokumentation, Weise-Standfest, Hilde –
Berlin, Volk u. Wissen, 1954 ·
Bálint Zsóry muss sterben: Roman, Keszi, Imre – Berlin, Tribüne,
1955 ·
Die Geschichte eines Bleistifts: Roman, Tersánszky,
Józsi Jenö – Berlin, Verlag des Ministeriums f. Nationale Verteidigung, 1957 ·
Nichts als Ärger: Roman, Tersánszky, Józsi Jenö – Berlin, Verlag
der Nation, 1959 ·
Sonne über der Donau: moderne ungarische Erzählungen, Diószegi,
András; Csongár, Almos [Übers.] – Berlin, Verlag der Nation, 1962 ·
Mischi mit dem schwarzen Schwanz: Roman, Tersánszky,
Józsi Jenö – Budapest, Corvina-Verlag, 1962, 2. Auflage ·
Am Ufer des Purpurmeeres: Roman, Németh, Imre – Berlin,
Altberliner Verlag Groszer, 1963 ·
An einem schwülen Sommertag: Kriminalroman, Móricz,
Zsigmond – Berlin, Verlag der Nation, 1964 (Roman für alle;149) ·
Schutzengel gesucht: Humoresken und Satiren, Gádor, Béla – Berlin,
Eulenspiegel Verlag, 1966 ·
Martin Kakuk auf Wahlfang: Romanepisode, Tersánszky, Józsi Jenö –
Leipzig, Reclam, 1968 (Reclams Universal-Bibliothek;401) ·
Marci Kakuk im Glück: Roman, Tersánszky, Józsi Jenö – Berlin,
Eulenspiegel-Verlag, 1968 ·
An einem schwülen Sommertag: Roman, Móricz,
Zsigmond – Gemeinschaftsausgabe – Budapest, Corvina-Verlag, 1968 ·
Der große Fürst: Historischer Roman, Móricz, Zsigmond – Berlin,
Verlag der Nation, 1973 ·
Auf Wiedersehen Liebste!: Roman, Tersánszky, Józsi Jenö – 1
Auflage – Berlin, Verlag der Nation, 1973 (Roman für alle; 209) ·
Die Abenteuer des braven Schusters Ficzek: Roman aus dem Budapest
der Jahrhundertwende, Hidas, Antal – 1. Auflage – Berlin, 1973 ·
Marci Kakuk: ein ungarischer Schelmenroman, Tersánszky,
Józsi Jenö – 1. Auflage – Berlin, Verlag der Nation, 1975 ·
Die Wendeltreppe: Roman, Bárány, Tamás – 1. Auflage – Berlin,
Verlag der Nation, 1976 (Roman für alle;217/218) ·
Mihály Munkácsy: Leben und Werk, Munkácsy, Mihály – Berlin,
Henschelverlag Kunst u. Gesellschaft, 1977, 1. Auflage ·
Zaubergarten: Roman, Móricz, Zsigmond – Budapest,
Corvina-Verlag, 1977, 2. Auflage ·
Die Abenteuer des braven Schusters Ficzek: Roman aus dem Budapest
der Jahrhundertwende, Hidas, Antal – Gekürzte Fassung, 2. Auflage – Berlin,
Verlag der Nation, 1978 ·
Der Betschemel der Prinzessin und andere
Erzählungen, Dobozy, Imre – Berlin, Verlag der Nation, 1978, 1. Auflage ·
Bartolomé Esteban Murillo: Leben und Werk, Murillo, Bartolomé
Esteban. – Berlin, Henschelverlag, 1978, 1. Auflage ·
Schatten der Sonne: Roman, Móricz, Zsigmond – Budapest,
Corvina-Verlag, 1979, 2. Auflage ·
Die Reiterarmee: Erzählungen, Babel, Isaak – Verlag
Büchergilde, 1964, Übersetzer Nemeth Imre und Almos Csongár ·
Thomas Gainsborough: Leben und Werk, Gainsborough, Thomas – Berlin,
Henschelverlag, 1979, 1. Auflage ·
Das Rindvieh mit dem Adelsbrief: Erzählungen, Móricz,
Zsigmond – 1. Auflage – Berlin, Verlag der Nation, 1979 (Roman für
alle;238/239) ·
Legende vom Hasengulasch: Roman, Tersánszky, Józsi Jenö – 1.
Auflage – Berlin, Verlag der Nation, 1980 (Roman für alle; 242/243) ·
Masaccio: Leben und Werk, Masaccio – Berlin, Henschelverlag, 1980,
1. Auflage ·
Die Kettenbrücke: Roman, Lengyel, József – Budapest, Corvina
Kiadó, 1982 ·
Die Bereitschaft: 10 Erzählungen, Thurzó, Gábor – 1. Auflage –
Berlin, Evangelische Verlags-Anstalt, 1982 ·
Der König der Kreuzfahrer: historischer Roman, Szabó, Pál – 2.
Auflage – Berlin, Verlag der Nation, 1982 ·
Frontwechsel: Roman, Dobozy, Imre – 1. Auflage – Berlin,
Verlag der Nation, 1983 ·
Weihnachtsgemälde: Erzählungen, Thurzó, Gábor – Berlin,
Evangelische Verlagsanstalt, 1983 ·
Unendliche Melodie: Roman, Keszi, Imre – Berlin, Verlag der Nation
und Budapest, Corvina Verlag, 1984 ·
Auf Wiedersehen, Liebste!: Roman, Tersánszky, Józsi Jenö – 1.
Auflage – Berlin, Verlag der Nation, 1984 ·
Jan van Eyck: Leben und Werk, Végh, János – 1. Auflage –
Berlin, Henschelverlag, 1984 ·
Das fünfte Siegel: Roman, Sánta, Ferenc – 1. Auflage – Berlin,
Verlag der Nation, 1985 ·
Rebell wider Habsburg: Lebensroman des Lajos Kossuth, Cseres, Tibor –
1. Auflage – Berlin, Verlag der Nation, 1987 ·
Der Richter: Roman, Bárány, Tamás – Berlin, Verlag der
Nation, 1988, 1. Auflage ·
Sandalenträger: Roman, Göncz, Árpád – 1. Auflage – Berlin,
Aufbau Taschenbuch Verlag, 1993 (Aufbau-Taschenbücher;1009) ·
Kleine Geschichte Ungarns, Lázár, István – Budapest,
Corvina-Verlag, 1996 ·
Illustrierte Geschichte Ungarns, Lázár, István –
Budapest, Corvina-Verlag, 1997 ·
Liebe: ungarische Kurzprosa aus dem 20. Jahrhundert, Bart, István
[Herausgeber]; Buschmann, Jörg [Übersetzer]; Csongár, Almos [Übersetzer] 3.
Auflage – Budapest, Corvina Könyvk., 1998 ·
Sandalenträger: Roman, Göncz, Árpád – 2. Auflage – Berlin,
Aufbau-Taschenbuch-Verlag, 1999 (Aufbau-Taschenbücher;1593)
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der Verkauf von Gebrauchtwaren erfolgt nach den Grundsätzen der Differenzbesteuerung (§ 25a UStG). Ein gesonderter Ausweis der Mehrwertsteuer erfolgt nicht.
|