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Vom Trödel bis zur Antiquität...
...im historischen Ambiente der 500 Jahre alten Öl- und Graupenmühle, direkt unter der Mühlburg im Gebiet der Drei Gleichen gelegen.
Über die A4 bestens zu erreichen.
Russischer Klassiker RUB- Ausgabe 1954
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Autor: Nikolai Gogol * Titel: Taras Bulba Historische Erzählung Reihe: Reclams Universal Bibliothek, Band 997- 98 a Verlag: Philip Reclam jun., Leipzig 1954 206 Seiten, Paperback
Übersetzung: Wilhelm Lange (1849- 1907)
* Biographie siehe unter den Fotos
Maße: 15,3x 10 cm Zustand: Bindung gut, sauber und gut ![](HTTPS://antikhaus-st-georg.de/ausrufer/buecher/maerz 24/buch_tb2.jpg)
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Nikolai Gogol
Nikolai
Wassiljewitsch Gogol (geboren als Nikolai Janowski, seit 1821
Gogol-Janowski; russisch Николай Васильевич Гоголь; ISO
9: Nikoláj Vasílʹevič Gógolʹ; ukrainisch Микола Васильович Гоголь; ISO 9: Mykóla Vasýlʹovyč
Hóholʹ; * 20. Märzjul. / 1. April 1809greg. in Bolschije
Sorotschinzy, Gouvernement Poltawa, Russisches Reich;
† 21. Februarjul. / 4. März 1852greg. in Moskau,
Russisches Reich) war ein russischer Schriftsteller, Dramatiker und Publizist ukrainischer
Herkunft (damals als „Kleinrussland“ bezeichnet), sowie ein Ethnograph und
Sammler ukrainischer Folklore. LebenHerkunft und Ausbildung Nikolai
Janowski wurde am 1. April 1809 in Bolschije Sorotschinzy als Sohn von Wassili
Opanasowitsch Janowski (1777–1825), Grundbesitzer des Dorfes Wasiljewka (heute
Gogolewo) in der Region Poltawa und seiner Frau Marija Iwanowna
(1791–1868) geboren, damals Kleinrussland, ehemals (in der Frühen Neuzeit)
teilautonomes Hetmanat der Saporoger Kosaken. Die ukrainische
Gutsbesitzerfamilie hatte neben Nikolai elf weitere Kinder, von denen nur der
älteste Sohn Nikolai und die Schwestern Maria (1811–1844), Anna (1821–1893),
Elisabeth (1823–1864) und Olga (1825–1907) überlebten. Als die ersten beiden
Kinder nach der Geburt starben, zogen die Eltern nach Bolschije Sorotschinzy,
wo der ehemalige Militärarzt Michail Jakowlewitsch Trochimowski (1739–1813)
praktizierte. Auf Trochimowskis Anwesen wurde Nikolai Janowski geboren. Sein
jüngerer Bruder Ivan ist früh verstorben (1810–1819). Um die Adelsprivilegien
von der Regierung zu bekommen, verwendete die Familie ab 1821 den Doppelnamen
Gogol-Janowski. Gogol sollte an kosakische Vorfahren der Familie
erinnern. Der Familienlegende und einigen Historikern zufolge stammte er
von zwei alten ukrainischen Kosaken-Adelsfamilien ab, Gogol und
mütterlicherseits Lisogub und war ein Nachkomme des berühmten
Kosaken Ostap Gogol, der im späten 17. Jahrhundert der Hetman der Rechtsufrigen
Ukraine war. Gogols Vater
galt als Träumer und es wird angenommen, dass die Bühnenaktivitäten seines
Vaters, der ein ausgezeichneter Erzähler war und Theaterstücke für das
Bauerntheater auf Ukrainisch und auf Russisch schrieb, die Interessen des
zukünftigen Schriftstellers bestimmt haben — Gogols frühes Interesse am
Theater. Gogols Mutter, Marija Iwanowna, geborene Kosjarowskaja, Tochter der
Tatiana Semenowna (1760–1826), wurde 1805 im Alter von vierzehn Jahren
verheiratet. Der Bräutigam war doppelt so alt wie sie. Sein
Großvater Panas Demjanowitsch Gogol-Janowski diente als Kosakenschreiber
des Mirgorod-Regiments, zweiter Major, Übersetzer und Hauslehrer. In Neschin ging
Gogol zum Studium ins Fürst-Besborodko-Lyzeum. Während seines Schulbesuchs
am Lyzeum litt Gogol an Skrofulose und schaffte es, dem Spott der
Mitschüler durch Überspitzungen zu entgehen. Er war klein, krumm gewachsen
und dünn, hatte schlechte Haut und eine übermäßig lange, spitze
Nase. Zeitgenossen rätselten über sein mürrisches, konzentriertes,
düsteres, aber kluges Wesen mit autistischen Zügen. Der 18-jährige Gogol
notierte: „Alle halten mich für ein Rätsel“. Als sein Vater starb, war
Gogol sechzehn. SchriftstellerIn Neschin
schrieb Gogol seine ersten literarischen Werke und veröffentlichte einige davon
unter Pseudonym in Manuskripten und Almanachen. Hier erschienen seine
Gedichte „Italien“, „Neue Heimat“, „Schlechtes Wetter“, „Zwei Fische“,
„Schlacht bei Kalka“, das Gedicht „Hans Kuchelgarten“, die Satire „Der Hohn des
Unfalls“, sowie „Etwas über Neschin, oder Narrengesetz ist nicht geschrieben“.
Den später berühmten Jahrmarkt in Bolschije Sorotschinzy beschrieb er in seiner
Erzählung Der Sorotschinsker Jahrmarkt, die Mussorgski später zu
seiner Oper Der Jahrmarkt von Sorotschinzy inspirierte. Nach ersten
literarischen Versuchen ging er 19-jährig nach Sankt Petersburg und
versuchte 1828, eine Anstellung an der dortigen Universität zu erhalten, was
ihm nicht gelang. Daraufhin unternahm Gogol eine Reise nach Deutschland und
versuchte es mit der Schauspielerei. 1829 erhielt er eine Stelle im russischen
Staatsdienst. 1831 gab er seine Anstellung jedoch wieder auf und wurde
Geschichtslehrer an einer Privatschule für Mädchen. Im Jahr 1831
lernte Gogol den Dichter Alexander Puschkin kennen, der ihm den Weg
in die russische Literatur wies. Puschkin wurde ihm Freund und Förderer. So
regte Puschkin an, den Revisor und Die toten Seelen zu
schreiben – beide Werke fanden später höchste Anerkennung. Puschkin verschaffte
Gogol auch wiederholt Arbeit als Privatlehrer und Universitätsprofessor,
wenngleich Gogol diese Tätigkeiten nie lange ausübte. Ende 1833
bewarb er sich, unterstützt von Alexander Puschkin, Sergei Semjonowitsch
Uwarow und Wassili Schukowski, für den Lehrstuhl für Allgemeine
Geschichte an der St.-Wladimir-Universität in Kiew. Er wollte
dort die Geschichte der Ukraine und des Südens Russlands erforschen, sowie
Legenden, Überlieferungen und Lieder der Region sammeln. Auch wegen des
Klimas wollte er Sankt Petersburg verlassen. Jedoch wurde ihm der damals
unbekannte Historiker Wladimir Franzewitsch Zich vorgezogen. So
wurde Gogol 1834 Assistenz-Professor am Lehrstuhl für Allgemeine Geschichte an
der Universität Sankt Petersburg. Diese Stellung musste er im Dezember
1835 wieder aufgeben, da er nicht die formalen Qualifikationen besaß, die ein
neues Universitätsgesetz verlangte. Abende auf einem Bauernhof bei DikankaZwischen 1836
und 1848 unternahm Gogol weitere Reisen durch Deutschland, die Schweiz,
Österreich, Frankreich und Italien. Er begann zu schreiben und feierte mit
seinen volkstümlichen ukrainischen Erzählungen Abende auf dem Weiler
bei Dikanka (Вечера на хуторе близ Диканьки, 1831/32) einen
Überraschungserfolg. Es ist die einzigartige Kombination der derben
Vertep-Komödiantik mit dem ukrainischen Lokalkolorit und märchenhafter,
bisweilen unheimlicher Phantastik, die den Erzählband zum Erfolg machte. Noch
überwog die Komik in der Darstellung der Teufel und Hexen, jedoch wurde schon
hier die Neigung zum alles durchdringenden Dämonischen deutlich, die sich in
Gogols späteren Werken voll entwickelte. Eine weitere Sammlung von vier
Erzählungen mit dem ukrainischen Thema, Mirgorod (Миргород,
1835), knüpfte an den Erfolg der Abende an und nahm bereits
entscheidende Momente von Gogols reiferen Werken vorweg. Zu dieser Zeit wird
Gogol einer der wichtigsten Vertreter der „ukrainischen Schule“ in der russischen
Literatur. Mit den
sogenannten Petersburger Erzählungen (Петербургские повести,
1842) wandte sich Gogol der russischen Metropole und neuen Themen zu: Sie
zeigen das Leben von Beamten, Offizieren und Handwerkern in der Großstadt, in
der Laster und Geldgier herrschen und wo sich das Dämonische überall im
Alltäglichen manifestieren kann. Das Beamtentum wird auch in seiner
Komödie Der Revisor (Ревизор, 1836) karikiert, deren Sujet auf
einen Vorschlag Puschkins zurückgeht. RomSein
Hauptwerk, Die toten Seelen (Мертвые души), erscheint im Mai
1842 zensurbedingt unter dem Titel Die Abenteuer von Tschitschikow.
Die Titeländerung und einige andere Modifikationen waren von der Petersburger
Zensurkommission verhängt worden, nachdem die Moskauer Zensurkommission (bei
der Gogol das Manuskript ursprünglich eingereicht hatte) die Genehmigung
verweigert hatte, da die Seele als unsterblich gilt und es daher keine toten
Seelen gäbe. Der Protagonist des Romans, Tschitschikow, ist entschlossen, sich
mit allen Mitteln zu bereichern. Er entdeckt, dass er Bankdarlehen vom Staat
gegen die Bürgschaft der Leibeigenen, in bürokratischer Sprache die
Seelen, erhalten kann. Da er gar keine hat, reist er in die Provinzen, um
jene Gutsbesitzer zu suchen, denen nach der letzten Volkszählung Knechte
gestorben sind, für die sie bis zur nächsten Zählung noch Steuern zahlen
müssen. Alle wollen ihm ihre „toten Seelen“ verkaufen. Alle Fehler und Mängel
des Landadels hebt Gogol durch seine satirische Komödie hervor. Das Werk
schrieb er zwischen 1836 und 1842 teilweise auf seinen Reisen durch
Deutschland, Frankreich und die Schweiz. Das meiste entstand jedoch an den
Tischen des Antico Caffè Greco in Rom, wo noch eine Tafel zum
Gedenken an den 50. Jahrestag seines Todes erhalten ist, sowie eine Gedenktafel
von 2009 anlässlich seines zweihundertsten Geburtstages. Er beschrieb treffend
die teils großspurige wie korrupte Lebensart des russischen Landadels. Als
Gutsbesitzer lebten viele Adlige ein zurückgezogenes Leben auf ihren
Landgütern. Ihre Söhne gingen meist als Offiziere zur Armee, wo sie spielten
und sich duellierten. Die Bauern waren Leibeigene. 1845 kam der
Fotograf Sergei Lwowitsch Lewizki in Rom an und traf sich mit
russischen Künstlern und mit Gogol. Lewizki nutzte die Ankunft des
Vizepräsidenten der Russischen Akademie der Künste, Fjodor Iwanowitsch
Tolstoi, und überredete Gogol, zusammen mit einer Gruppe russischer Künstler an
einer Daguerreotypie teilzunehmen. Gogol sitzt im Zentrum der
Komposition, umgeben von Künstlern, Architekten und Bildhauern, am Boden,
mittig das italienische Modell Mariuccia. In dieser malerischen Gruppe sticht
die Figur des Malers Otto Friedrich Theodor Möller hervor: Der
hochgewachsene Künstler steht links von Gogol, in einen dunklen Umhang
gekleidet, mit einem breitkrempigen Hut auf dem Kopf, getrennt durch die Figur
des Aquarellisten Andrej Lavezzari. Auch Sergei Lewizki selbst ist in der
Gruppe der Fotografierten – zweiter von links in der zweiten Reihe – ohne
Gehrock. Die Daguerreotypie wurde erstmals von dem Kritiker Wladimir
Wassiljewitsch Stassow in der Zeitschrift Ancient and New Russia für 1879,
Nr. 12, veröffentlicht. Auch Alexander Andrejewitsch Iwanow, ein Freund
von Gogol, porträtierte den Schriftsteller in Rom. Die Figur von Gogol in
seinem Lieblingsgewand lässt sich u. a. auf Iwanows Gemälde Die
Offenbarung des Christus gegenüber den Menschen (Öl auf Leinwand,
1837–57) erkennen. Umstände seines TodesÜber Gogols
Tod gibt es mehrere Gerüchte. Nach der allgemein akzeptierten Version ging
Gogol am 18. Februar 1852 zu Bett und hörte auf zu essen. Am 20. Februar
beschloss ein Rat aus Ärzten, eine künstliche Ernährung unter Zwang
durchzuführen. Dies führte zur endgültigen Erschöpfung und Kraftlosigkeit.
Gogol fiel am Abend in Ohnmacht und starb am Morgen des 21. Februar im Alter
von 42 Jahren. Nach seinem Tod fragten sich viele seiner Freunde, ob sie Gogol
jemals richtig gekannt hatten. Gogol gehörte
zum St. Petersburger Salon von Jewdokija Petrowna Rostoptschina, zu dem u.
a. auch Iwan Mjatlew, Lew Alexandrowitsch Mei, Pjotr Pletnjow und Graf Odojewski gehörten. Werke·
Abende auf dem Weiler bei Dikanka (1831/1832) o
Erster Teil: §
Vorrede §
Der Jahrmarkt in Sorotschinzy §
Die Johannisnacht §
Eine Mainacht oder Die Ertrunkene §
Der verschwundene Brief o
Zweiter Teil: §
Vorrede §
Die Nacht vor Weihnachten §
Schreckliche Rache §
Iwan Fjodorowitsch Schponka und seine Tante §
Die verhexte Stelle ·
Mirgorod (1835) o
Erster Teil: §
Gutsbesitzer aus alter Zeit §
Taras Bulba o
Zweiter Teil: §
Der Wij §
Die Geschichte vom großen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch
und Iwan Nikiforowitsch ·
Meisternovellen o
Der Newski Prospekt (1835) o
Die Nase (1836) o
Das Porträt (1842) o
Der Mantel (1842) o
Die Kalesche (1836) o
Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen (1835) o
Rom (1842) ·
Komödien o
Der Revisor (Premiere 1836) o
Der Vormittag eines beschäftigten Mannes (1836) o
Die Heirat (Premiere 1842) o
Die Spieler (Premiere 1843) o
Der Prozeß (Premiere 1844) ·
Dramatische Fragmente (1842 publiziert) o
Das Dienerzimmer o
Fragment ·
Die toten Seelen (1842), auch Die Abenteuer von
Čičikov ·
Ausgewählte Stellen aus dem Briefwechsel mit Freunden (1847) Literatur·
Lorenzo Amberg: Kirche, Liturgie und Frömmigkeit im
Schaffen von N. V. Gogol. Peter Lang, Frankfurt am Main u. a.
1986, ISBN 3-261-03656-7. ·
Peter Deutschmann: Intersubjektivität und Narration.
Gogol, Erofeev, Sorokin, Mamleev. Peter Lang, Frankfurt am Main
u. a. 2003, ISBN 3-631-50198-6. ·
Susi K. Frank: Der Diskurs des Erhabenen bei Gogol und die
longinsche Tradition. (= Theorie und Geschichte der Literatur
und der schönen Künste. 98). Fink, München 1999, ISBN
3-7705-3415-8. ·
Melissa Frazier: Frames
of the Imagination. Gogols Arabesques and the Romantic Question of Genre. (= Middlebury
studies in Russian language and literature. 22). Peter Lang, Frankfurt
am Main u. a. 2000, ISBN 0-8204-4507-X. ·
Urs Heftrich: Gogols Schuld und Sühne. Versuch einer
Deutung des Romans „Die toten Seelen“. Pressler, Hürtgenwald
2004, ISBN 3-87646-100-6. ·
Kjell Johansson: Gogols Welt. Roman. Claassen,
München 2000, ISBN 3-546-00199-0. ·
Rolf-Dietrich Keil: Nikolai W. Gogol. Mit Selbstzeugnissen
und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1998, ISBN
3-499-50342-5. ·
Andreas Krziwon: Das Komische in Gogols Erzählungen. Peter
Lang, Frankfurt am Main u. a. 1994, ISBN 3-631-46147-X. ·
Andreas Larsson: Gogol und das Problem der menschlichen
Identität. Die „Petersburger Erzählungen“ und der „Revisor“ als Beispiele für
ein grundlegendes Thema in den Werken von N. V. Gogol. Sagner, München
1992, ISBN 3-87690-518-4. ·
Birgit Seidel-Dreffke: Die Haupttendenzen der
internationalen Gogolforschung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
(deutschsprachiges Gebiet, USA, Großbritannien, Sowjetunion). Haag und
Herchen, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-89228-803-8. ·
Christian von Tschilschke: Epen des Trivialen: N. V.
Gogols „Die toten Seelen“ und G. Flauberts „Bouvard und Pécuchet“. Ein struktureller
und thematischer Vergleich. Winter, Heidelberg 1996, ISBN
3-8253-0389-6. ·
Peter Urban (Hrsg.): Gogols Petersburger Jahre. Gogols
Briefwechsel mit Puskin. Eine Geschichte in Briefen. Friedenauer
Presse, Berlin 2003, ISBN 3-932109-30-9. ·
Natascha Drubek-Meyer: Gogols
eloquentia corporis. Einverleibung, Identität und die Grenzen der Figuration. Sagner, München
1998, ISBN 3-87690-725-X. (Digitalisat) ·
Vladimir Nabokov: Nikolaj Gogol. Vladimir
Nabokov, Gesammelte Werke, Band XVI, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 1990, ISBN
978-3-498-04654-5. Russische
Autoren ·
S. T. Aksakov: Istorija
moego znakomstva s Gogolem. Izdanie podgotovili sotrudniki Muzeja
„Abramcevo“ A.N. SSSR E.P.Naselenko i E.A.Smirnova. Izdatel´stvo Akademii Nauk
SSSR, Moskva 1960. ·
Andrej Belyj: Mastersvo Gogolja. (Die Kunst Gogols).
Nachdruck der Ausgabe Moskau 1934 mit einer Einführung von Dmitrij Čiževskij.
Wilhelm Fink Verlag, München 1969. ·
Michail B. Chrapčenko: Izbrannye trudy – Nikolaj Gogol´ Literaturnyj
put´, velikie pisatelja. Moskva 1993. ·
I. I. Garin: Zagadočnyj Gogol´. Moskva 2002 ·
Jurij V. Mann: Poëtika Gogolja. Variacii k teme.Coda, Moskva 1996. ·
S. I. Mašinskij: Gogol´
v vospominanijach sovremennikov. Moskva 1952. ·
V. Veresaev: Gogol´ v žizni. Sistematičeskij svod
podlinnych svidedel´stv sovremennikov. ACADEMIA Moskva-Leningrad 1933. ·
V. Veresaev: Kak
rabotal Gogol´. Kooperativnoe Izdatel´stvo „Mir“. Moskva 1934. ·
Igor Zolotusskij: Gogol´. Izdanie vtoroe, ispravlennoe
i dopolnennoe. Iz serii „Žizn´ zamečatel´nych ljudej“, Molodaja Gvardija Moskva
1984. VerfilmungenFilmversionen
von „Der Revisor“ siehe dort
Filmversionen von „Der Mantel“ siehe dort
Filmversionen von „Der Wij“ siehe dort ·
1913: Die Nacht vor Weihnachten (Ночь перед Рождеством)
– Regie: Władysław Starewicz ·
1913: Die Schreckliche Rache (Страшная месть) – Regie: Władysław
Starewicz ·
1936: Taras Bulba (Tarass Boulba) – Regie: Alexei
Granowski – nach der gleichnamigen Novelle ·
1952: Mainacht (Majskaja notsch, ili utoplenniza) –
Regie: Alexander Rou – nach der gleichnamigen Erzählung ·
1960: Die toten Seelen (Mertwyje duschi) – Regie: Leonid
Trauberg – nach dem gleichnamigen Roman ·
1962: Taras Bulba (Taras Bulba) – Regie: J.
Lee Thompson – nach der gleichnamigen Novelle ·
1961: Die Nacht vor Weihnachten (Wetschera na chutore blis
Dikanki) – Regie: Alexander Rou – nach dem Novellenzyklus Abende auf
dem Weiler bei Dikanka ·
1963: Die Kosaken kommen (Taras Bulba, il cosacco) – Regie:
Ferdinando Baldi – nach der Novelle Taras Bulba ·
1968: Der Abend vor dem Fest Iwan Kupala (Wetscher nakanune
Iwana Kupaly) – Regie: Jurij Ilyenko – nach der Novelle Der Abend vor dem
Johannistag ·
1977: Die Heirat (Schenitba) – Regie: Witalij Melnikow –
nach der gleichnamigen Komödie ·
1977: Rufe mich in die lichte Ferne (Posowi menja w dal
swetluju) – Regie: German Lawrow, Stanislaw Ljubschin – nach der
Komödie Die Heirat ·
1983: Im Land des Trugbilds (Delibabok orszaga) –
Regie: Márta Mészáros – nach der Komödie Der Revisor ·
2002: Abende auf dem Weiler bei Dikanka (Wetschera na chutore
blis Dikanki) – Regie: Semjon Gorow ·
2004: Der Jahrmarkt in Sorotschinzy (Sorotschinskaja Jarmarka)
– Regie: Semjon Gorow ·
2005: Die toten Seelen ( Delo o mertwych duschach) –
Regie: Pawel Lungin ·
2007: Russisches Spiel (Russkaja Igra) – Regie: Pawel
Tschuchraj – nach der Komödie Die Spieler 1836 ·
2009: Taras Bulba (Taras Bulba) – Regie: Wladimir Bort'ko ·
2017: Gogol - Der Anfang (Gogol natschala)- Regie: Egor
Baranov Hörspiele·
1946: Die verschwundene Urkunde – Regie: Cläre Schimmel (SDR) ·
1946: Der Revisor – Regie: Fritz Benscher (BR) ·
1946: Die Spieler – Regie: Nicht bekannt (HR) ·
1946: Der Revisor – Regie: Nicht bekannt (HR) ·
1946: Die Brautschau – Regie: Karlheinz Schilling (HR) ·
1946: Die Spieler – Regie: Hanns Korngiebel (RIAS) ·
1947: Die Heirat – Regie: Walter Ohm (BR) ·
1948: Der neue Mantel – Regie: Fritz Benscher (BR) ·
1948: Der neue Mantel – Regie: Günter Siebert (RB) ·
1949: Der Revisor – Regie: Rudolf Hahn (Mitteldeutsche Rundfunk AG) ·
1949: Die Spieler – Regie: Heinrich Müller-Eschborn (SDR) ·
1949: Die Brautschau – Regie: Werner Wieland (Mitteldeutsche
Rundfunk AG) ·
1949: Der Revisor – Regie: Boleslaw Barlog (NWDR Berlin) ·
1949: Der Revisor – Regie: Oskar Nitschke (SDR) ·
1950: Die toten Seelen – Regie: Albert Carl Weiland (Radio
Saarbrücken) ·
1950: Der Mantel – Regie: Heinz von Cramer (RIAS) ·
1952: Der Mantel und Die Nase –
Regie: Wilm ten Haaf (Radio Saarbrücken) ·
1952: Der Revisor – Regie: Walter Ohm (BR) ·
1952: Der Mantel – Regie: Wilhelm Semmelroth (SDR) ·
1952: Der neue Mantel – Regie: Wilhelm Semmelroth (SDR) ·
1952: Die Nase – Regie: Gert Westphal (RB) ·
1952: Die Spieler – Regie: Werner Wieland (Rundfunk der DDR) ·
1952: Die Heirat – Regie: Gottfried Herrmann (Rundfunk
der DDR) ·
1952: Pott will freen (Niederdeutsches Mundart-Hörspiel
nach: Die Heirat) – Regie: Eberhard Freudenberg (RB) ·
1953: Die toten Seelen – Regie: Richard Hilgert (Rundfunk der DDR) ·
1953: Die Brautschau – Regie: Jöns Andersson (NWDR Hannover) ·
1953: Die Nase – Regie: Raoul Wolfgang Schnell (NWDR
Köln) ·
1954: Die Nase – Regie: Otto Kurth (SDR) ·
1954: Der Revisor – Regie: Ulrich Lauterbach (HR) ·
1955: Tote Seelen – Regie: Carl Nagel (RB) ·
1955: Der große Krach der großen Herren – Regie: Oskar Nitschke
(SDR) ·
1955: Der Gänserich – Regie: Hans Rosenhauer (NWDR
Hannover) ·
1956: Die Brautfahrt zu Petersburg – Regie: Willy Purucker (BR) ·
1956: Die Nase – Hörspielbearbeitung: Günter Eich –
Regie: Heinrich Koch (NDR) ·
1958: Pott will heiraten (niederdeutsche Version von Die
Heirat) – Regie: Hans Tügel (NDR) ·
1959: Die Heirat – Regie: Walter Knaus (SDR) ·
1960: Der Revisor – Regie: Herwart Grosse (Rundfunk der
DDR) ·
1960: Die Nacht vor Weihnachten – Regie: Friedhelm Ortmann (WDR) ·
1963: Die toten Seelen – Regie: Friedhelm Ortmann (SDR) ·
1965: Die Nase – Regie: Gerd Beermann (SDR) ·
1974: Der Wij – Regie: Karlheinz Schilling (HR) ·
1974: Die Nacht vor Weihnachten – Regie: Friedhelm Ortmann (WDR) ·
1975: Wie es kam, daß sich Iwan Iwanowitsch mit Iwan
Nikiforowitsch entzweit hat – Regie: Albrecht Surkau (Rundfunk der
DDR)
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