RAOUL HAUSMANN

* 1886 in Wien  † 1971 in Limoges, Frankreich


Wunderbare, charakteristische Original Fotographie 1950, Silbergelatineabzug auf Fotopapier vom Original Negativ 1990 aus dem Nachlass

Blattgröße: 30 x 40 cm, Motivgröße: 22 x 27,5 cm. Rahmengröße: 41,5 x 45,5, x 1,5 cm (HxBxT)

Qualitätvolle konservatorische Rahmung hinter Schrägschnitt-Passepartout und schwarzer Bilderleiste aus Holz (minimal restauriertes Schwarz)

verso Stempel: “einmalige Auflage für die griffelkunst“ sowie Faksimile Signaturstempel des Künstlers (siehe Scan, dieser allerdings von einem anderen Blatt der editierten Reihe von 6 unterschiedlichen Motiven)

Titel / Jahr: „La Beauté à la Cuisine", 1950

Fachgerechte Lagerung, war kaum dem Licht ausgesetzt sehr guter Zustand !

Ähnliches Motiv in der maßgeblichen Literatur: Andreas Haus. Raoul Hausmann.

 Kameraphotographien 1927 – 1957, München 1979, ganzseitige Abbildung Tafel 42

En Francais:

RAOUL HAUSMANN

* en 1886 à Vienne † en 1971 à Limoges, France

Merveilleuse photographie originale de 1950, tirage argentique de 1990 prise du négatif original

Grandeur de feuille : 30 x 40 cm, grandeur de motif : 22 x 27,5 cm, grandeur de cadre 

41,5 x 45,5, x 1,5  cm

Encadrement plein de qualité derrière la coupe oblique-Passepartout et plinthe d'images noire du bois (minimal de manière restaurée)

Sur le dos l'impression : “l'édition exceptionnelle pour la griffelkunst” (c’est une association d’art renommée à Hamburg, Allemagne ainsi que le cachet de signature (cf. scan, mais celui-ci est pris d'un autre photograhie de la suite edité de 6 motifs differents)

Titre : „La Beauté à la Cuisine", 1950

Stockage professionnel, toujours protegé de la lumière, en état très bon!

Un motif similaire représenté dans la Littérature decisive: Andreas Haus. Raoul Hausmann. Photographies de caméra en 1927 – en 1957, Munich

 1979, illustration sur une page entière, panneau 42


Leben /  Sa Vie


Raoul Hausmann wurde 1886 in Wien als Sohn des Malers Victor Hausmann und dessen Ehefrau Irene geboren und kam im Alter von 14 Jahren mit seinen Eltern nach Berlin.[1] Mit 14 Jahren hatte er seinen ersten Unterricht bei seinem Vater. 1905 freundete er sich mit Johannes Baader an. Seine Arbeiten für die Zeitschriften Der Sturm und Die Aktion zeigten noch expressionistische und futuristische Züge.

Er wurde ein wichtiges Mitglied der Dada-Bewegung in Berlin, der er von 1918 bis 1922 angehörte. In Berlin lebte und arbeitete er ab 1917 zusammen mit Hannah Höch. 1919 gründete er die Zeitschrift Der Dada, von der bis 1920 drei Ausgaben erschienen. Im Jahr 1920 war er Mitorganisator der Ersten Internationalen Dada-Messe in Berlin und besuchte zusammen mit Kurt Schwitters und Hannah Höch die Dadaisten in Prag. Diese Reise sollte als Merz-Antidada-PRÉsentismus-Tournee eine Reaktion auf die politische Polarisation innerhalb der Berliner Dadaistenszene sein. Im Januar 1922 trennten sich Hausmann und Höch.

Ab 1931 lieferte er auch regelmäßig Beiträge für die von Franz Jung und Harro Schulze-Boysen herausgegebene Zeitschrift Der Gegner.

1933 musste Hausmann emigrieren, da seine künstlerische Arbeit zur „entarteten Kunst“ gezählt wurde. Seine Stationen waren IbizaZürichPrag und schließlich Paris, von wo aus er während des Krieges nach Südfrankreich floh.

Hausmann lebte seit 1944 in Limoges, wo er 1971 an den Folgen einer Gelbsucht verstarb.

 

Zitiert nach WIKIPEDIA


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