WOLFGANG PETER BRUNNER

Geb. 1948 in Pirmasens, lebt und arbeitet in Berlin

in Kooperation mit dem Künstler

KOMMISSAR HJULER

30. Juni 1967 in Flensburg als Detlev Hjuler 


Eine der mega raren, charakteristischen Original Skulpturen des Berliner Künstlers WOLFGANG PETER BRUNNER in Zusammenarbeit mit dem Flensburger Künstler KOMMISSAR HJULER, Titel "6 Politessen aus Essen" ca. 30 x 10 cm (Durchmesser x Höhe), Assemblage (diverse Fundstücke auf gebrauchten Holzteller fixiert) , geschaffen 2010. 

Unterseitig von Wolfgang Peter Brunner per Hand signiert, datiert, betitelt und bezeichnet mit Permanent Marker.

NIRGENDWO ZU FINDENDES UNIKAT in atelierfrischem Zustand ! 

Die Skulptur kann wahlweise hingestellt werden oder an die Wand gehängt, entsprechende Vorrichtung ist vorhanden.

Als Besonderheit, kontrastierendes und strukturierendes Element sind sechs              von Kommssar Hjuler geschaffene "Brotkatzen" gestalterischer Bestandteil der in Kooperation entstandenen Skulptur geworden. 

Zu den bekannten BROTKATZEN von Kommissar Hjuler siehe unten stehenden Text.

 

Zur Konzeption der skulpturalen Arbeiten von Wolfgang Peter Brunner

Kein einziges der zum großen Teil aus alltäglichen Gegenständen oder Materialien komponierten skulpturalen Objekte von WOLFGANG PETER BRUNNER gleicht dem anderen. JEDES IST EIN UNIKAT. Ganz bewusst ist ihnen als Ausgangspunkt das Profane immanent, niemals aber das Banale. Die Arrangements des Künstlers beginnen bereits mit der gezielten Auswahl von üblicher Weise unbeachtetem, als wertlos angesehenem Material, aufgefunden in der persönlichen oder öffentlichen Umwelt des Künstlers. Durch oft langfristige Wahrnehmungs-, Denk- und Gestaltungsvorgänge entwickeln sich in einer Art Wachstumsprozess immer wieder überraschende, harmonische oder spannungsvolle Materialkonstellationen, Strukturen, Kompositionen und visuelle Aussagen, die das Alltägliche transzendieren und neu definieren. Vordergründig spielt immer der Recycling-Gedanke mit, der aber nicht der Komplexität der plastischen Werke von Wolfgang Peter Brunner gerecht werden kann. 

Manche der Artefakte können Betrachtern/innen spontan gefallen, Beifall auslösen, oft erwecken sie aber Widerspruch, Unverständnis oder werfen mehr Fragen auf als Antworten zu geben. Dadurch können sich produktive Auseinandersetzungen und auch Erkenntnisprozesse entwickeln, die für beide Seiten bereichernd sein mögen. Im Idealfall ziehen Betrachter/innen aus dem Kunstwerk einen Gewinn, so wie auch der Künstler von den Reaktionen und Diskussionen profitiert.


WOLFGANG PETER BRUNNER

 

1948                           geboren in Pirmasens. Lebt und arbeitet in Berlin

1970-81                     Studium in München, Kassel, Berlin

1993                           1. Förderpreis Kunstpreis Malerei der Sport-Toto GmbH, Koblenz

seit 1994                  Mitgliedschaft im Berufsverband Bildender Künstler Berlins

1999                           Preisträger im Wettbewerb Die Kunst der Linie, Kunstpreis der

                     Sparkasse Oberösterreich, Linz

                                     Preisträger im Wettbewerb 10 Jahre Mauerfall, organisiert vom

                                     Berufsverband Bildender Künstler Berlins 

Einzelausstellungen


      1980/83/86             Galerie Kompagnon, Berlin-Schöneberg

1981                           Kunst Tage Berlin, Interessengemeinschaft Berliner Kunsthändler

1982/84/85              Produzentengalerie Mehringdamm, Berlin-Kreuzberg

1994                        Galerie Am Scheunenviertel, Kulturamt Mitte, Berlin-Mitte

                       Galerie im Ärztehaus, Stadtroda

                                Galerie 3, Vallendar

1996                           Galerie im Arcos-Haus, Berlin-Wedding

            Billard Gallery, Berlin-Wedding

            Galerie KÖ I + Schaufenster, Hamburg

1997                           Galerie Berners, Köln

           Galerie Atelier Libre, Ottweiler

1998                          Galerie Berners, Köln

2000                         Fernsehzentrum des Senders Freies Berlin (mit Helge Flemming)

2002                        Galerie Berners, Köln

2004                        Gilde-Galerie, Haldensleben

2005                        Galerie im St. Alexius Gebäude, Berlin


 Gruppenausstellungen (Auswahl)


  1992/94                      Große Kunstausstellung NRW, Kunstpalast, Düsseldorf (K-Katalog)

   1992/98                      Pfalzpreis, Pfalzgalerie, Kaiserslautern (K)

    1993                            Kunstpreis Malerei der Sport-Toto GmbH, Wanderausstellung (K)

                                           Menschenbild-Menschenbildnis, Kunstverein Speyer (K)

1994                           Das Aquarell, Städtische Galerie Mennonitenkirche, Neuwied, (K)

           Lucas-Cranach-Preis, Fränkische Galerie, Kronach (K)

1996                       Deutsche Internationale Grafik-Triennale, Stadtsaal, Frechen (K)

          Staatliches Zentrum für zeitgenössische Kunst, Moskau, Russland

1998                         Internationaler Wettbewerb für Copy-Art, Kunsthaus Grenchen,

          Schweiz und Pfalzgalerie Kaiserslautern, (K)                                          

1999 /2003            3rd Egyptian International Print Triennal, Giza, Ägypten (K)

2000                         Happy Birthday Johannes, Gutenberg Pavillon, Mainz (K)

2001                         Wirklichkeit des Fragments, Kunstverein Villa Streccius, Landau

2002/2003              V. Kunstwoche Jesteburg, Jesteburg (K)

                             Tragödie+Ideal – Hommage à Friedr. Schiller, BBK Galerie, Augsburg (K) 

                              Hommage an Lucas Cranach, Festung Rosenberg, Kronach (K)                         

                              Galerie Fachbereich 1, Berlin-Prenzlauer Berg

2004/2005             2. Graphik-Biennale, Galerie Dorn, Stuttgart

2014                      Galerie Art Stalker, Berlin-Charlottenburg

 

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen 

                           Ministerium für Kultur, Jugend, Familie und Frauen, Mainz

                           Bezirksverband Pfalz, Pfalzgalerie, Kaiserslautern

                           Neuer Berliner Kunstverein, Artothek, Berlin-Mitte

                           Kunstamt Charlottenburg, Graphothek City, Berlin

                           Buchmuseum der Sächsischen Staats- und Landesbibliothek, Dresden    

                           Staatliches Zentrum für zeitgenössische Kunst, Moskau, Russland  

                           International Graphics Museum in Egypt, Giza, Ägypten

ab 2005              Ständige Präsenz im Internet unter   www.eBay.de;  www.instagram.com   user wolfgang.peter.brunner2  und wolfgang.peter.brunner;   www.LinkedIn.com   user Wolfgang Peter Brunner;   www.facebook.com  user  Wolfgang Peter Brunner;   www.YouTube.com   user  Wolfgang Peter Brunner

KOMMISSAR HJULER


Kommissar Hjuler arbeitete bis 2011 mit einer aus Brotteig geformten und getrockneten Figur, die er Brotkatze nannte und für die er ein eigenes abstrahiertes Universum schuf. Die hierzu geschaffenen Assemblagen hinter Plexiglas sind als comic-artige Abfolge von einzelnen Ereignissen gedacht. So entwickelte Kommissar Hjuler eine Religion und ein komplettes Staats- und Gesellschaftssystem um diese fiktive Figur, das auf absurde Weise immer wieder einen kritischen Bezug zum Menschen herstellt. Brotkatze endet dabei im Krieg gegen den überlegenen Gegner Votzekatze, eine Collage aus drei Vaginas als Silhouette der dreidimensionalen Brotkatze. Der Marketingclub Kärnten und die Kleine Zeitung Österreich wählten seine Brotkatze-Arbeit Enter Konsum zum Gewinner einer Kunst-Ausschreibung anlässlich des Innovationkongresses 2010.

Im Konzept Brotkatze Collaborations wurden dazu jeweils von Kommissar Hjuler aus Brotteig geformte kleine Katzen von weltweit ca. 300 teilnehmenden Künstlern in deren eigenem Arbeitsstil bearbeitet.

Zitiert nach WIKIPEDIA 


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