Komposter / Kompostsilo
Kompostsilo 100 x 100 x 70 cm - Kiefer druckimprägniert
Stecksystem (im Nu aufgebaut) aus sägerauen Kiefernbrettern
Komposten ist ganz einfach:
1. Luft für den Kompost.
Neben einem schattigen Standort, ist die ausreichende Zufuhr von Sauerstoff für
den Zersetzungsprozess im Innern entscheidend. Achten Sie auf die breiten
Spalten zwischen den einzelnen Brettern unseres Komposters. Sie dienen der
Belüftung. So kann im Kompost erst das richtige Klima entstehen, um
unerwünschte Schädlinge und Unkrautsamen wirksam und ökologisch Kompost zu
vernichten.
2. Kompost ansetzen.
Der Komposter sollte nicht höher als 80 cm befüllt werden. Tipp: Wenn Sie
Kompost frisch ansetzen, „impfen“ Sie ihn mit verrottetem Kompost. Darin steckt
alles, was sich an Kleinlebewesen in einem neuen Kompost erst aufbauen muss.
Die Basis bildet eine Lage aus Zweigen, damit die Luft zirkulieren kann. Decken
Sie den vollen Komposter mit Erde ab.
Der Kompost ist fertig, wenn er sich krümelig anfühlt und eine dunkelbraune,
frische Farbe besitzt.
Holz-Info:
Salzausblühungen
Bei kesseldruckimprägnierten Hölzern
können oberflächliche, weiß bis grünliche Ausblühungen auftreten. Es handelt
sich dabei um austretendes Harz, das sich mit den Inhaltsstoffen der
Imprägnierung gemischt hat. Die in der Imprägnierung gelösten Kupfersalze
oxidieren an der Oberfläche zu hellgrünen Flecken und wittern nach einiger Zeit
ab.
Farbgebung & Schattierungen
Bei kesseldruckimprägnierten Hölzern
werden Farbpigmente mit der Imprägnierlösung in das Holz gebracht. Das
Pigment-Aufnahmeverhalten wird bestimmt durch die Holzart, den Holzabschnitt,
den Feuchtegehalt und die Temperatur des Materials. Die Folge ist eine ggf.
auch unterschiedlich starke Farbintensität. Durch die Bewitterung gleichen sich
diese Unterschiede übrigens nach einiger Zeit an.
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