> Sehr seltenes Objekt > museal > (Aus der Goethe & Schiller Stadt Weimar in Thüringen) >

Biete originales altes Jugendstil - Art Deco - Ölgemälde - Goethe Gartenhaus im Weimarer Park - Signiert Rudolf Vent, gemalt in Öl auf auf Leinwand, super Stimmung, tolle Malerei

>> Zum Maler aus wikipedia: Rudolf Vent, geboren 1880 in Niedergrunstedt bei Weimar; gestorben 1948 in Weimar war ein deutscher Landschaftsmaler, Rudolf Vent wurde am 24. Februar 1880 als Sohn eines Landwirtes geboren. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1894 in Weimar eine Lehre als Dekorationsmaler. Infolge eines Unfalls, bei dem er die linke Hand verlor, musste Rudolf Vent die Ausbildung nach zwei Jahren abbrechen. Durch Vermittlung des Lehrers und Pfarrers seines Heimatdorfes konnte er zunächst als Aktenschreiber in verschiedenen Anwaltskanzleien arbeiten. Aufgrund seiner zeichnerischen Begabung erhielt er um 1900 eine Freistelle an der Großherzoglich Sächsischen Kunstschule Weimar (Gipsklasse) und begab sich nach einem Jahr auf Wanderschaft. Sein Weg führte ihn nach West- und Süddeutschland über die Schweiz bis nach Italien. Landschaften und Erlebnisse fanden im mitgeführten Skizzenbuch ihre zeichnerische Umsetzung. Um 1905 kehrte er nach Niedergrunstedt zurück und arbeitete, weil ihm die Einkünfte aus seiner künstlerischen Arbeit noch keine freie Existenz gestatteten, bis 1914 als Dekorations- und Theatermaler. Nebenbei besuchte er an der Weimarer Zeichenschule Kurse des Malers Eduard Weichberger, der einer der ersten Schüler der 1860 gegründeten Weimarer Kunstschule war und Vents Begabung, seine große Empfindsamkeit für Farben und Stimmungen der Natur erkannte und förderte. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde Rudolf Vent dienstverpflichtet und gehörte einer Kriegsgerichtsbehörde in Belgien an. Nach 1918 war er für kurze Zeit als Verwaltungsangestellter in Weimar tätig. 1919 entschied er sich endgültig für ein Leben als freier Maler. In den 1920er Jahren beteiligte er sich regelmäßig an den Ausstellungen des Weimarer Kunstvereins, die im Donndorfmuseum (heute Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens) stattfanden. 1947 Teilnahme an einer der ersten Ausstellungen Thüringer Künstler nach Kriegsende im teilweise zerstörten Neuen Museum in Weimar. Mit seiner Malerei stand Vent ganz in der Tradition der Weimarer Malerschule. Geistig und stilistisch fühlte er sich dem von ihm besonders verehrten Maler Karl Buchholz verpflichtet. Kollegial verbunden war er mit verschiedenen Weimarer Malern, u.a Fritz Lattke, Alfred Ahner und Siegfried Kötscher. Seine Motive fand Rudolf Vent sein Leben lang in den Waldlandschaften und den Dörfern Thüringens.Zahlreiche Bilder befinden sich in Privatbesitz, eine der Stadt gestiftete Waldlandschaft hängt im Weimarer Rathaus. Vater des Malers Hans Vent, Großvater des in Weimar lebenden Malers Peter Vent.

    >> Die Maße: 85 x 70 cm mit Rahmen

>> 100 % alt und original gemalt von Rudolf Vent um 1920, KEIN Druck, keine Kopie 

>> Sehr guter originaler Zustand, ohne Defekte, kann sofort hingehangen werden.

>> Das ideale Geschenk zu Weihnachten


>> Versand Hermes: Deutschland 10,00 €, EU-Staaten 30,00 €, Kein Versand nach Übersee und sonstige Staaten, Gute Verpackung
<< Selbstabholung in 99423 Weimar ist möglich.

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> Very rare object> museum> (From the Goethe & Schiller city of Weimar in Thuringia)>
Offer original old Art Nouveau - Art Deco - Oil painting - Goethe garden house in the Weimar Park - Signed Rudolf Vent, painted in oil on canvas, great atmosphere, great painting >> To the painter from wikipedia: Rudolf Vent, born 1880 in Niedergrunstedt near Weimar; died 1948 in Weimar was a German landscape painter, Rudolf Vent was born on 24 February 1880 as the son of a farmer. After attending elementary school, he began in 1894 in Weimar an apprenticeship as a decorative painter. As a result of an accident in which he lost his left hand, Rudolf Vent had to stop training after two years. Through the mediation of the teacher and pastor of his home village, he was initially able to work as a record writer in various law firms. Because of his drawing talent, he received a vacancy at the Grand Ducal Saxon School of Art Weimar (plaster class) in 1900 and went after a year on the move. His path took him to western and southern Germany via Switzerland to Italy. Landscapes and experiences found their graphic realization in the sketchbook. In 1905 he returned to Niedergrunstedt and worked until 1914 as a decorative and theatrical painter, because the income from his artistic work did not allow him a free existence. In addition, he attended classes at the Weimar drawing school of the painter Eduard Weichberger, who was one of the first students of the Weimar art school founded in 1860 and recognized and promoted Vincent's talent, his great sensitivity to the colors and moods of nature. With the outbreak of the First World War, Rudolf Vent was on duty and belonged to a court martial authority in Belgium. After 1918 he worked for a short time as an administrative employee in Weimar. In 1919 he finally decided to live as a freelance painter. In the 1920s, he participated regularly in the exhibitions of the Weimar Kunstverein, which took place in the Donndorf Museum (now Museum of Prehistory and Early History of Thuringia). 1947 Participation in one of the first exhibitions of Thuringian artists after the war in the partially destroyed Neues Museum in Weimar. With his painting, Vent was completely in the tradition of the Weimar school of painting. Mentally and stylistically, he felt obliged to the painter Karl Buchholz, whom he especially respected. He was collegially associated with various Weimar painters, including Fritz Lattke, Alfred Ahner and Siegfried Kötscher. Rudolf Vent found his motives in the forest landscapes and the villages of Thuringia all his life. Numerous paintings are privately owned, a forest landscape donated to the city hangs in the Weimar town hall. Father of the painter Hans Vent, grandfather of the painter Peter Vent, who lives in Weimar >> The dimensions: 85 x 70 cm with frame >> 100% old and originally painted by Rudolf Vent around 1920, NO print, no copy >> Very good original condition, without defects, can be hung immediately >> The ideal gift for Christmas
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