Nymphen, Original-Stahlstich nach Dietrich von ca. 1850.  Die Rückseite des Blattes ist  nicht bedruckt. Größe der Darstellung: 17,5  x 13 cm. 

Eine Nymphe (griechisch Νύμφη nymphē‚ Braut, junge Frau, heiratsfähiges Mädchen[1], latinisiert nympha) ist in der griechischen und römischen Mythologie ein Naturgeist. Im weiteren Sinne wird er auch für Priesterinnen gebraucht.

In der griechischen Mythologie sind Nymphen weibliche Gottheiten niederen Ranges, welche als Personifikationen von Naturkräften überall auftreten und teils als Begleiterinnen höherer Gottheiten wie des Dionysos, derArtemis oder der Aphrodite, teils als selbstständig wirkend gedacht wurden.

Sie galten als die – vorwiegend – wohltätigen Geister der Orte, der Berge, Bäume, Wiesen oder Grotten, sind aber nicht immer an dieselben gebunden, schweifen vielmehr frei umher, führen Tänze auf, jagen das Wild, weben in kühlen Grotten, pflanzen Bäume und sind auf verschiedene Weise den Menschen hilfreich. Geräuschvolle Tätigkeiten der Menschen meiden sie aber. Nymphen galten wie die Menschen als sterblich. Sie sollten allerdings wesentlich länger leben – bis hin zur Fast-Unsterblichkeit und ewiger Jugend. Der Tod einer Nymphe wurde meist mit dem Ende dessen, was sie verkörperte – zum Beispiel eine Quelle oder einen Baum – gleichgesetzt.

STAHLSTICH Da sich die Kupferplatten beim Druck höherer Auflagen relativ schnell abnutzten, war man immer auf der Suche nach neuen Metallen, die für eine künstlerische Bearbeitung geeignet waren. Der Engländer Charles Heath fand um 1820 eine Möglichkeit, den viel härteren Stahl für die Druckgraphik zu verwenden. Der spröde und harte Stahl verlangte eine wesentlich feinere Bearbeitung als die Kupferplatte. Die engen Linien einer flächigen Darstellung lösten sich zu einem gleichmäßigen Tonwert auf, wodurch der Stahlstich seinerzeit zum prädestinierten Medium für die Imitation von Gemälden wurde. Die Festigkeit des Metalls erlaubt hohe Auflagen ohne deutlichen Qualitätsverlust. Erst die Photographie und die Chemographie des ausgehenden 19. Jahrhunderts traten an die Stelle des Stahlstichs.Besuchen Sie meinen eBay-Shop: altestiche

Quelle: Wikipedia)

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