Venetianische Schwimmschule, Venedig, badende Kinder, Original-Holzstich von 1879. Der Holzstich stammt aus einer deutschen Familienzeitschrift von ca. 1880. Die Rückseite des Blattes ist nicht bedruckt. Größe der Abbildung: 22 x 30 cm.

Venedig (italienisch Venezia, venezianisch Venesiaist eine Stadt im Nordosten Italiens. Sie ist die Hauptstadt der Region Venetien, Metropolitanstadt Venedig und trägt den Beinamen La Serenissima („Die Durchlauchtigste“). Ihr historisches Zentrum (centro storico) liegt auf einigen größeren Inseln in der Lagune von Venedig.

Die Gesamtfläche Venedigs beträgt 414,6 km², davon entfallen 257,7 km² auf Wasserflächen. Am 31. Dezember 2015 zählte die Stadt 263.352 Einwohner, davon 181.883 in den Stadtteilen auf dem Festland, 58.901 im historischen Zentrum und 29.674 innerhalb der Lagune. In der Lagune befinden sich 118 Inseln. Sie erstreckt sich über etwa 50 km zwischen den Mündungen der Flüsse Adige (Etsch) im Süden und Piave im Norden in die Adria.

Schwimmen ist für den Menschen eine beliebte Freizeitbeschäftigung in natürlichen Gewässern wie Meeren, Seen und Flüssen sowie auch speziell dafür gebauten Schwimmbädern und Swimmingpools. Zum Umfeld des Schwimmens gehört auch das lustvolle Baden und das Planschen im Wasser. Das Schwimmen muss erlernt werden, besonders die Beherrschung einzelner Schwimmstile. Menschen, die nicht schwimmen können, nennt man Nichtschwimmer. Italia, Italy.

HOLZSTICH: Die Erfindung des Holzstichs ist dem Engländer Thomas Bewick (1753-1828) zu verdanken. In Anlehnung an die Weisslinienschnitt-Technik fand er durch die Verwendung von neuen Materialien und Instrumenten eine Möglichkeit, auch in Holz eine dem Kupferstich nahezu ebenbürtige Stichtechnik zu entwickeln. Harte widerstandsfähige Hölzer ermöglichten hohe Auflagen und waren deutlich preiswerter als das teure Kupfer, wodurch der Holzstich gerade für Buchillustrationen mit höheren Auflagen eine echte Alternative zum Kupferstich darstellte. Das harte Buchsbaumholz wurde nicht wie bisher der Länge nach, sondern quer zur Faser als Kern- oder Hirnholzplatte geschnitten. Als Instrument diente der Stichel wie beim Kupferstich, womit feinste Linien und besonders sanfte Tonabstufungen möglich waren. Die Linien wurden teilweise so fein geführt, dass sie mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar sind. Dadurch entstand eine solch realistische Wiedergabe, wie sie dem Holzschnitt niemals möglich war. Die Tonabstufungen wurden über die ganze Fläche gestochen, oder besser – graviert – bis jede Stelle des Bildes den gewünschten Hell- oder Dunkelton erreicht hatte. Durch das Aufkommen des Stahlstichs bekam der Holzstich eine erste echte Konkurrenz, und am Ende des 19. Jahrhunderts verlor er schnell durch die neuen Möglichkeiten der photographischen Reproduktionstechniken an Bedeutung.Besuchen Sie meinen eBay-Shop: altestiche 

(Quelle: Wikipedia)
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