Köln, Dom im Bau, Original-Holzstich von 1878. Dieser Holzstich stammt aus einer französischen Reisebeschreibung von 1878. Die Rückseite des Blattes ist  bedruckt Größe der Darstellung: 11,5 x 16 cm.

Köln ist mit mehr als einer Million Einwohnern die einwohnerstärkste Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen und steht nach der Liste der Großstädte in Deutschland an vierter Stelle.[2] Sie wurde in römischer Zeit unter dem Namen Oppidum Ubiorum gegründet und als Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA) zur Stadt erhoben. Sie ist für ihre 2000-jährige Geschichte, ihr kulturelles und architektonisches Erbe sowie für ihre international bedeutenden Veranstaltungen bekannt. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Kölner Dom.

Die günstige Lage am Rhein mit der Querung bedeutender West-Ost-Handelsstraßen und der Sitz weltlicher und insbesondere kirchlicher Macht trugen zur besonderen Bedeutung Kölns bei. Die Stadt wurde so zu einem wichtigen Handelsstandort. Ihre Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt wird durch das hohe Eisenbahnverkehrsaufkommen und den Umschlagbahnhof Köln Eifeltor belegt, der zu den wichtigsten seiner Art gehört. Ergänzt wird die Infrastruktur durch die Binnenhäfen und den Flughafen Köln/Bonn.

  HOLZSTICH

Die Erfindung des Holzstichs ist dem Engländer Thomas Bewick (1753-1828) zu verdanken. In Anlehnung an die Weisslinienschnitt-Technik fand er durch die Verwendung von neuen Materialien und Instrumenten eine Möglichkeit, auch in Holz eine dem Kupferstich nahezu ebenbürtige Stichtechnik zu entwickeln. Harte widerstandsfähige Hölzer ermöglichten hohe Auflagen und waren deutlich preiswerter als das teure Kupfer, wodurch der Holzstich gerade für Buchillustrationen mit höheren Auflagen eine echte Alternative zum Kupferstich darstellte. Das harte Buchsbaumholz wurde nicht wie bisher der Länge nach, sondern quer zur Faser als Kern- oder Hirnholzplatte geschnitten. Als Instrument diente der Stichel wie beim Kupferstich, womit feinste Linien und besonders sanfte Tonabstufungen möglich waren. Die Linien wurden teilweise so fein geführt, dass sie mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar sind. Dadurch entstand eine solch realistische Wiedergabe, wie sie dem Holzschnitt niemals möglich war. Die Tonabstufungen wurden über die ganze Fläche gestochen, oder besser – graviert – bis jede Stelle des Bildes den gewünschten Hell- oder Dunkelton erreicht hatte. Durch das Aufkommen des Stahlstichs bekam der Holzstich eine erste echte Konkurrenz, und am Ende des 19. Jahrhunderts verlor er schnell durch die neuen Möglichkeiten der photographischen Reproduktionstechniken an Bedeutung.Besuchen Sie meinen eBay-Shop: altestiche

(Quelle: Wikipedia)

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