Friedberg / Hessen 1950: KALTBLUT, KREISSIEGERSTUTE, Siegespreis 6. 05. 1950

FRIEDBERG in HESSEN liegt mitten in der Wetterau einem bekannten Zentrum der bäuerlichen Landwirtschaft.
Neben dem Pferd war die Kuh das Arbeitstier auf dem Bauernhof.
Die "Kuhbauern" also die kleinsten AGRARÖKONOMEN konnten sich kein Pferd / keine Pferde leisten.

Das "Kaltblut"  sind Pferde mit großer Leistungsfähigkeit, Ausdauer und Kraft.
Von ihrem Wesen gelten sie als ruhig (eben cool) und geduldig.
Als Zugpferde für die schweren Brauereiwagen sieht man sie heute noch auf Volksfesten.
In den 1950er Jahren begann die Mechanisierung und vor allem Motorisierung der Landwirtschaft. Bis dahin waren Arbeitspferde, Kaltblüter überall im Einsatz.

Pferde werden gezüchtet. Die Stuten wurden zum Decken mit den ausgewählten Hengsten zusammengebracht. Deckhengste werden nach den gewünschten Eigenschaften ausgewählt.
Die anderen Hengste werden als Wallache (Eunuchen) in der Arbeit eingesetzt. 
Die Auswahl der Mutterstuten erfolgt auch nach Zuchtkriterien. 
Ziel der Zucht war ein gesunder, leistungsfähiger Tierbestand. Dies wurde als staatliche Aufgabe verstanden und entsprechende Hengststationen unterhalten. Auch militärisch gesehen war die Pflege des Pferdebestands (vor Eisenbahn und Automobil) äußerst  wichtig.

Handgearbeitete Plakette aus 2 Lagen Metall.
1. LAGE: 6 x 6 cm cm silber (farben) mit Inschrift und 
2. LAGE: in Form eines Pferdekopfs gold (farben) von Hand graviert und auf die Grundplatte gestiftet.

Je nach Lichteinfall ändert die Plakette ihr Aussehen. Dieser Effekt ist reizvoll

Gewicht: ca.: 68 Gramm 

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