Keine Designvorlage

Die Wehrmacht gab es offiziell erst wieder ab 1936. Doch der Grundstein für den Aufbau der Armee wurde bereits lange zuvor gelegt. Offiziell hatte die Reichswehr der Weimarer Zeit nie mehr als 100.000 Mitglieder, keine schweren Waffen und keine gepanzerten Fahrzeuge. Insgeheim aber waren Forschungen und Arbeiten längst in Gange.
In diesem Spielberger-Band werden nun jene Entwicklungen vorgestellt, welche zu den ersten Panzerfahrzeugen der Wehrmacht werden sollten (Panzer II, III und IV). Aber auch andere Panzer-Konstruktionen und Prototypen, die teilweise Tarnnamen wie "Großtraktor", "Kleintraktor" oder "Neubaufahrzeug" führten, werden behandelt, beispielsweise der Raupenkampfwagen M 28, der Kampfwagen Typ 30 oder die "Großtraktoren" von Daimler-Benz, Krupp und Rheinmetall. Mit vielen Fotos, Zeichnungen und technischen Daten und Fakten werden hier auch die Hintergründe der verdeckten Aufrüstung in der Weimarer Republik erläutert.

Hardcover, 176 Seiten, Format 265 x 230 mm, 270 s/w-Abbildungen, 78 Strichzeichnungen