In „The Blacklist“ steht der ehemalige Regierungsagent Raymond „Red“ Reddington (James Spader) im Zentrum, der Jahrzehnte lang der meistgesuchte Schwerverbrecher der Welt war. Red war früherer Mitarbeiter des militärischen Geheimdienstes, der desertierte und sich jetzt als eine Art Dealmacher verdingt: Für Kriminelle fädelt er neue „Geschäftsmöglichkeiten“ ein und war unter dem Namen „The Concierge of Crime“ berühmt und berüchtigt.
Nun bietet er überraschenderweise den staatlichen Strafverfolgungsbehörden seine Kooperation an. Dabei stellt er lediglich eine Bedingung: Er will nur mit der frischgebackenen FBI-Agentin Elizabeth Keen (Megan Boone) zusammenarbeiten. Liz hat gerade Quantico verlassen und tritt ihren ersten Tag beim FBI an. Als Angebot stellt Red in Aussicht den für tot gehaltenen Terroristen Ranko Zamani zu fassen.
Die Ereignisse überschlagen sich, als die Jagd nach dem Terroristen beginnt. Doch was sind Reds wahre Absichten? Warum hat er Liz auserwählt, eine Frau mit der ihn vorerst anscheinend nichts verbindet? Hat Liz ihre eigenen Geheimnisse?
Denn Zamani ist nur der Erste auf Reds über die Jahre erstellten Liste. Diese „Blacklist“ ist eine Aufzählung der Politiker, Mafiosi, Agenten und internationalen Terroristen, die hinter Gitter gehören. Red möchte helfen sie alle ausliefern, aber nur unter dem Vorbehalt, dass Liz weiterhin seine Partnerin bleibt. Er möchte ihr beibringen, wie ein Krimineller zu denken und „das Große Ganze zu sehen“ - ob sie will oder nicht.