Mit Hammer und Schlüssel
Über Sinn und Unsinn, ein russisches Motorrad zu fahren
Tom von Endert
Aus dem Inhalt des Buches
Dieser Ratgeber richtet sich in erster Linie an diejenigen, die mit dem Gedanken spielen, sich einen der berüchtigten »Eisenhaufen« aus Russland zuzulegen. Kaum eine Motorradmarke polarisiert so sehr wie Dnepr / Ural. Vorurteile gibt es zur Genüge und eine gewisse Vorsicht ist durchaus berechtigt, denn Motorräder sind schließlich zum Fahren da. Was nützten sie einem, wenn sie sich in der Werkstatt die Reifen plattstehen? Nach über 100.000 km mit seiner 1993er Ural 650 »ohne besondere Vorkommnisse« (gemessen am Weltbild eines Uralfahrers) machte sich der Autor an die Arbeit, Erfahrungen und Wissenswertes rund um Geschichte und Technik – von der Urgroßmutter und BMW-Kopie »M72« bis zur heutigen Generation der Ural-Gespanne – zu einem Ratgeber zusammenzutragen, der auch den erfahrenen Russenfahrer begeistert. Die »Genealogie« im Anhang dient dabei zur raschen Orientierung im Dschungel der Serienmodelle.
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