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Premium Kochmesser Serie: Fudo Gendai

Spitzenqualität für Profis und Hobbyköche mit 67 Lagen rostfreiem Damaststahl.

Die Klinge hat eine Kernlage aus VG10, einem der derzeit besten Messerstähle auf dem Markt.

Dieser ist sehr korrosionsbeständig, mit ca. 60° Rockwell sehr hart und hält seine außergewöhnliche Schärfe sehr lange.

Mit je 33 Damast-Lagen rechts und links wird der Kern geschützt. Somit ergeben sich insgesamt 67 Lagen.

Das Griffstück ist aus elegantem Ebenholz gefertigt, Backen und Endkappe sind aus Edelstahl.

Ebenholz gilt als eines der wertigsten Hölzer.

Es ist sehr robust, was es unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen macht.

Durch die traditionelle japanische Kastanien-Form des Griffs bietet dieser einen sicheren und ergonomischen Halt.


Aufbewahrung und Pflege:

Nur Handreinigung - NICHT in der Spülmaschine reinigen!

Derart hochwertige Messer sollten niemals mit anderen Messern "ungeschützt" und lose in einer Besteckschublade liegen.


Die Messer haben eine deutlich sichtbare Damaststruktur, die auf den Bildern leider nicht ersichtlich ist.


VG10 = Spitzenqualität


VG10 Damast Premium Kochmesser


Verfügbare Modelle:

Ko Hocho
88211:
Klingenlänge 90 mm
Gesamtlänge 200 mm
Gewicht 80 g


Smal Deba Hocho
88212:
Klingenlänge 130 mm
Gesamtlänge 240 mm
Gewicht 95 g


Deba Hocho
88213:
Klingenlänge 200 mm
Gesamtlänge 330 mm
Gewicht 235 g


Large Deba Hocho
88214:
Klingenlänge 250 mm
Gesamtlänge 380 mm
Gewicht 285 g


Santoku Hocho
88210:
Klingenlänge 190 mm
Gesamtlänge 310 mm
Gewicht 240 g


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Die Geschichte des Damast:
Zu Beginn der Schmiedekunst hatten die Schmiedemeister zunächst die Wahl sehr hartes
aber sprödes und deshalb zerbrechliches Eisen zu erzeugen oder zähes aber damit weiches
Eisen. Zähe Eisen zerbrachen zwar nicht im Kampfe, verformten sich aber bei jedem Schlag
und waren nach kurzer Zeit mit Scharten übersät. Harte Eisensorten oder solche, die durch
einfache Techniken hart wurden (Stähle) hielten zwar deutlich mehr aus zerbrachen aber häufig
und vor allem unkontrolliert und überraschend. Leider verletzten die Bruchstücke nicht immer nur
den Feind. Die Herausforderung der Schmiedemeister war es nun die guten Eigenschaften beider
Eisen zu vereinen. Die ersten Versuche solcher Kombinationen sind laut archäologischer Funde
bereits 2500 Jahre alt.

Die Herstellung:
Die Verbindung beider Eigenschaften gelang den Schmieden durch falten harter und weicher
Eisen zu einem Werkstück. Diesen Schmiedevorgang nennt man auch feuerverschweißen.
- Werkstück bis zur Weißglut erhitzen.
- Werkstück flach ausschmieden
- Werkstück in Längs- und Querrichtung teilen.
- Die Teile wieder aufeinanderlegen.
Diese vier Arbeitsvorgänge nennt man eine Faltung. Bei jedem Vorgang verdoppelt sich die Lage.
Fängt der Schmied z.B. mit drei Lagen an (weich-hart-weich) hat man nach 7 fehlerfreien Faltungen
bereits 384 Lagen (Theoretisch ohne Schmiedeverluste). Traditionelle Samurai-Klingen haben
etwa 1000 Lagen (8-9 Faltungen). Es wurden aber auch schon Klingen mit 1,2 Millionen Lagen gefunden.
Dies entspricht 18-19 Faltungen!
Einzigartige Meisterleistungen der Schmiede

 

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