Beschreibung

Chalkopyrit ist ein häufig vorkommendes Mineral und findet sich in metamorphen oder magmatischen Gesteinen. Er tritt meist zusammen mit Pyrit auf und kann Spuren von Silber oder Gold enthalten, was ihm sein metallisches, goldgelbes Aussehen verleiht. Gehört zur Mineralklasse der Sulfide.

Wurde von Johann Friedrich Henckel 1725 beschrieben und nach dem griechischen „chalkos“ (Kupfer) und „pyros“ (Feuer) benannt. „Pyros“ weist auf seine Eigenschaft hin, Funken zu schlagen, wenn er aneinandergeschlagen wird. Anwendungsbereiche finden sich in der Industrie, wo wegen seiner Verbreitung zu den bedeutendsten Kupfererzen gehört. Auch auf dem Mond wurde Chalkopyrit nachgewiesen.

Andere Namen

Chalkopyrit, Buntkupfer, Kupferkies, Gelbkupfererz, Kupfereisenerz

Vorkommen

      Deutschland, Rumänien, Russland, China, Japan, USA, Mexiko, Peru

Wirkung

Chalkopyrit gehört zu den wichtigsten Heilsteinen.

Fördert die Beobachtungsgabe sowie die Reinigung und die Ausscheidung des Darms. Hilft, den Körper zu entgiften.

Durch Chalkopyrit können Zusammenhänge besser erkannt werden, da er Beobachtungsgabe und Neugierde weckt. Fördert systematisches denken und handeln. Ursachen von Problemen und Krankheiten lassen sich mit Hilfe von Chalkopyrit besser aufklären.

Anwendung

Sollte (aber nur für kurze Zeit) auf die Haut aufgelegt werden. Wirkt auch schon durch Aufstellen im Raum. Direkten Körperkontakt vermeiden, wenn Neigung zu Unruhe oder Nervosität besteht.

Dieser Steinenthält giftige Inhaltsstoffe! Daher wird von der Zubereitung von Edelsteinwasser dringend abgeraten und nur eine äußere Anwendung empfohlen. Chalkopyrit gehört NICHT in die Hände von Kleinkindern, da die Gefahr besteht, dass kleine Kinder den Stein in den Mund stecken, weil er an ein "glänzendes Bonbon" erinnert!

Pflege

1x pro Monat mit Hämatit-Trommelsteinen entladen und mit einem Bergkristall aufladen.

Hinweise zu Arzt / Heilpraktiker

Arzt, Heilpraktiker
Heilsteine sind kein Ersatz für den Gang zum Fachmann (z.B. Arzt, Heilpraktiker usw.). Bitte konsultieren Sie im Krankheitsfall den Fachmann Ihres Vertrauens. Nach der Steinheilkunde sollen uns Heilsteine zur zusätzlichen Unterstützung dienen, die uns Mutter Natur als Ergänzung gerne zur Verfügung stellt, ersetzen aber in keinem Fall den Arztbesuch. Wir weisen nochmals darauf hin, dass die in der Steinheilkunde beschriebenen Wirkungen von Mineralien und Edelsteinen, umgangssprachlich als Heilsteine bezeichnet, weder wissenschaftlich noch medizinisch nachgewiesen oder anerkannt sind.

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