Sehr Schönen Seltenen Jugendstil Antike
Craqueleeglas-Dekor Krug Wasserkrug aus den
 
Johann Loetz Witwe Klostermühle Osterreich
Glasfabrik 1905 Jahren

Entwurf von Koloman Moser Wiener Secession
Auftraggeber: Weiss & Biheller London 1905
Feinste Ausführung und hochfeiner Qualitätt

Serie: Crackle Crocodil - II Prod. № 2824

Hoch 19 cm, Dürchmesser Oben 8,5 cm, Unten 7,5 cm

Der märchenhafte Zauber irisierenden und lüstrierenden Glasses wird im Schaffen der weltbekannten
Firma Joh. Loetz Witwe vor allem in jeden Höchstleistungen offenbar, die den künstlerischen Entwurf mit handwerklicher  und technischer Perfektion vereinten.
Anfangs von Tiffany-Glas inspiriert, fanden die schöpferischen Kräfte der böhmischen Glasfabrik bald ihre Eigenständigkeit, die wohl vieles dem Wiener Entwurf zu verdanken hat.

Joh. Loetz Witwe
(auch Johan Lötz Witwe) war eine bedeutende Kunstglasmanufaktur in Klostermühle, Böhmen. Die Werke von Loetz zählen zu den herausragendsten Beispielen des Jugendstils.
Im Wottawattal des Böhmerwaldes lag eine der ältesten Glashütten, welche im Jahre 1850 von Johann Lötz, dem Begründer der Firma, ehemaligem Besitzer der Glasfabriken Deffernik, Hurkental, Annatal und Vogelsang, käuflich erworben wurde. Im Jahre 1879 übernahm Max Ritter von Spaun, ein Enkel des Joh. Lötz, von seiner Großmutter die Fabrik und führte dieselbe unter der alten Firma "Joh. Lötz Witwe" weiter. Ähnlich wie bei den Gläsern von Louis Comfort Tiffany konnte Loetz Gläser im Phänomen-Dekor mit metallisch irisierenden Farbgläsern auf einem sehr hohen Niveau herstellen. Das Unternehmen hatte Kontakte mit anderen Herstellern wie J. & L. Lobmeyr und E. Bakalowits Söhne in Wien sowie den Argentor-Werken. Namhafte Künstler, mit denen gearbeitet wurde, waren Josef Hoffmann, Koloman Moser und die Wiener Werkstätte. Der Höhepunkt der Zusammenarbeit geschah in den Jahren nach 1900. Die Firma wurde bei der Weltausstellung in Paris prämiert und erhielt Auszeichnungen in Chicago und St. Louis. Jugendstil-Werke von Joh. Loetz Witwe sind in mehreren
Museen zu finden und erzielen auf Auktionen hohe Preise.

Koloman Moser
Koloman Josef Moser (geboren 30. März 1868 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 18. Oktober 1918 ebenda;
auch Kolo Moser) war ein österreichischer Maler, Grafiker und Kunsthandwerker.
Kolo Moser war einer der bedeutendsten Künstler in Wien um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.
Er zählt zu den führenden Vertretern des Jugendstils.

Koloman Moser, Gründer der Wiener Werkstätte mit Josef Hoffmann im Jahr 1903, begann seine Karriere als Maler bei den Wiener Secessionskünstlern im Wiener Jugendstil der 1890er Jahre.
Seine frühen Secession-Entwürfe zeichnen sich durch naturalistische Motive auf einem Gittermuster aus. Seine späteren Arbeiten für die Wiener Werkstätte umfassten Grafikdesign, Metallarbeiten, Keramik, Lederarbeiten und Glas sowie eine abstraktere und geometrischere Dekoration, ebenfalls unter Verwendung eines Gittermusters.


Zeit typisches Wunderbares Loetz Glaskrug aus dem Jugendstil um 1900.
Transparente Glas mit einer craquelure Dekoration, mit einem hohlen Griff.
Der Handgriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt Körper der Kanne angebracht ist,
sondern als Teil des Designs geblasen entlang. Feuerpolierte Oberkante und Unterlippe.
Einen außergewöhnlichier schönen Design und phantastischer Blickfang
für jede Sammlung oder einen modernes Ambiente.

Letzte Foto an der Glasmuseum in Passau

Sie können die gleiche Vase im Loetz Glas Webseite finden, kopieren Sie bitte Link:
https://sites.google.com/site/loetzandglass/loetz-the-km-pitcher

Zustand:  Mit gebrauchten guter Zustand mit kleine gebrauchsspüren.
Kleine Kerbe am Obenrand. Boden verkratzt

Auf Originalität die Vase - Garantiere !

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