Bezauberte im Reichhaltiger Jugendstilornamentik
Goldblumendekor mit Tete Byzantine von Alphonse Mucha
Antike Seltene Porzellan Vase aus den
GEBRÜDER HEUBACH/LICHTE
Porzellanmanufaktur Thüringen 1910 JahrenPersonifizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit um 1900 !
Eine Aussergewohnliche seltene (Export USA) Türkisefarbe Porzellanvase aus der Jugendstil-Grunderzeit 1910,
mit sinnlichen Art Nouveau Bedeutung. In fließenden Linien Jugendstildekor
mit prall Blümen und Blättern verziert mit 24 Karatige Gold handmalerei
Tete Byzantine von Alphonse Mucha kunst.
Einen außergewöhnlichier schönen Design und
phantastischer Blickfang für jede Sammlung oder einen modernes Ambiente.
Die Anfänge der Lichte Porzellan GmbH im thüringischen Lichte (Ortsteil Oberlichte) reichen bis 1822 zurück.
Johann
Heinrich Leder erhielt 1822 ein Fürstlich Schwarzburgisches Privileg
und begründete eine Porzellanmacherei. Bereits 1840 wurde die Fabrik von
den Gebrüdern Heubach erworben. Teilnahmen an den Weltausstellungen
1900 in Paris und 1904 in St. Louis brachten dem Unternehmen
Auszeichnungen ein. Unter wesentlichem Einfluss des Bildhauers Wilhelm
Krieger wurde die Produktion auf figürliche Stücke ausgerichtet. 1938
erwarb Otto Friedrich zu Ysenburg und Büdingen das Unternehmen. Kurz vor
Gründung der DDR wurde der Besitz 1948 enteignet und zum
Zierporzellanwerk Lichte (VEB) umgewandelt. 1991 erwarb die Familie den
Besitz zurück, scheiterte jedoch mit der Neuausrichtung der
Porzellansparte, sodass 1994 Mitarbeiter den Standort übernahmen. 2012
musste Insolvenz angemeldet werden; zwei Jahre später stellte auch die
neue PKS (Porzellan, Keramik und Silber) Produktionsgesellschaft einen
Insolvenzantrag. Die Produktion wurde eingestellt.
Eine größere Sammlung von Lichte-Porzellan besitzt das Museum Eisfeld (Museum Otto Ludwig) im Schloss Eisfeld.
Alphonse Maria Mucha
Alfons Maria Mucha (Musha in französischer Stimmung) war ein herausragender Vertreter eines eher variablen Jugendstils,
der so unterschiedliche kreative Persönlichkeiten vereint. Als Absolvent der akademischen Schule gab der Meister
dem "leichten Genre" der kommerziellen Werbung das klassische Gewicht. Er stilisierte alle Elemente der Komposition
des Plakats in einer einzigen Harmonie, beginnend mit dem länglichen Blattformat und endend mit dem Monogramm
des Autors, wobei rechte Winkel und strenge geometrische Formen vermieden wurden: nur bewusste Krümmung,
wellenartige Beweglichkeit und flexible Fließfähigkeit der dem Jugendstil innewohnenden Linien.
Von
Alfons Mucha geschaffene weibliche Bilder definierten das
Schönheitsideal für eine ganze Generation: zarte und listige Nymphen mit
fließenden Locken, in Kleidern wie Schaumstoff oder in einem kostbaren
Rahmen aus schwerer Kleidung, die in Falten fällt. Der Künstler folgte
genau der Konjunktur: Der Luxus des Jugendstils, ein Hauch von Mystik,
Sinnlichkeit innerhalb der Grenzen von Anstand und Nacktheit des Modells
innerhalb der Grenzen dessen, was erlaubt war, erweiterte den Kreis der
Bewunderer von Mukhas Werk erheblich - er wusste, wie man die
Stadtbewohner zufriedenstellt und den Geschmack der anspruchsvollsten
Ästhetiker befriedigt.
Dies sind keine Werbeplakate, sondern echte
dekorative Tafeln, die dank der unglaublichen Beliebtheit der von Mukha
geschaffenen Bilder ihre eigene künstlerische Bedeutung erhalten haben.
Einer der Pariser Kritiker schrieb 1898: „Die Kunst dieses Slawen
erschien kürzlich in Paris mit goldenen Mosaikhintergründen seiner
Plakate, mit reichen Ornamenten, die der Künstler in der Vergangenheit
gekonnt entlehnt hatte, aber vom Künstler künstlerisch überdacht wurde,
aus denen die Erotik seiner weiblichen Figuren unerklärlicherweise
hervorging banale und unauffällige Modelle, die das Publikum
faszinierten,
ließen Sammler gierig alles greifen, was jetzt Mr. Musha hervorbringt.
Menüs, Einladungskarten, Poster, Titelseiten von Zeitschriften, Kalender, Exlibris, aber vor allem -
dekorative Tafeln mit allegorischen Bildern der Jahreszeiten, Kunstarten und Blumen. “
Tete Byzantine
Mucha
betrachtete die byzantinische Zivilisation als die geistige Heimat der
slawischen Kultur. Er nahm viele von der byzantinischen Kunst
inspirierte dekorative Motive in seinen Stil auf, wie Mosaikarbeiten,
Ikonen, aufwendige Kostüme und Accessoires.
Dieses dekorative Paneelmodell war so beliebt, dass es in verschiedenen
Formaten reproduziert wurde, darunter Paneele mit Rahmenvariationen und
dekorativem Weißblech.
Die Frau ist im Profil vor einem kunstvollen Hintergrund aus
pflanzlichen Arabesken zu sehen. Sie tragen kunstvollen Schmuck im Haar,
der, wie der Name schon sagt, an byzantinische Designs erinnert. Auf
den Tafeln fallen Haarsträhnen aus kreisförmigen Rahmen, überbrücken die
Kluft zwischen den Frauen und dem Betrachter und verleihen den
flächigen Kompositionen ein Gefühl von Tiefe. Das exquisite Muster, das
die runden Rahmen umgibt, imitiert die Spitze,
ein weiteres dekoratives Element, das typisch für das mährische Kunsthandwerk ist.
Signiert: mit Sonnenmarke Stempel von Gebrüder Heubach - "GH". Solche Markenstempel verwendet in (1882-1915).
Groß: Hoch 21 cm Material: Weißess Porzellan, Blauglasur mit handmalerei reines 24 Karat GelbgoldZustand: Mit gebrauchten guter Zustand nicht beschädigt - kleine Älteresspüren
Auf Originalität die Vase - Garantiere !
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