Alphonse Mucha 2010 Calendar: Mucha, Alphonse: 9780764947896: Amazon.com:  Books

Bezauberte im Reichhaltiger Jugendstilornamentik
Goldblumendekor mit Tete Byzantine von Alphonse Mucha
Antike Seltene Porzellan Vase aus den
GEBRÜDER HEUBACH/LICHTE
Porzellanmanufaktur Thüringen 1910 Jahren

Personifizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit um 1900 !

Eine Aussergewohnliche seltene (Export USA) Türkisefarbe Porzellanvase aus der Jugendstil-Grunderzeit 1910,
mit sinnlichen Art Nouveau Bedeutung. In fließenden Linien Jugendstildekor
mit prall Blümen und Blättern verziert mit 24 Karatige Gold handmalerei
Tete Byzantine von Alphonse Mucha kunst.

Einen außergewöhnlichier schönen Design und

phantastischer Blickfang für jede Sammlung oder einen modernes Ambiente.

 Die Anfänge der Lichte Porzellan GmbH im thüringischen Lichte (Ortsteil Oberlichte) reichen bis 1822 zurück.
Johann Heinrich Leder erhielt 1822 ein Fürstlich Schwarzburgisches Privileg und begründete eine Porzellanmacherei. Bereits 1840 wurde die Fabrik von den Gebrüdern Heubach erworben. Teilnahmen an den Weltausstellungen 1900 in Paris und 1904 in St. Louis brachten dem Unternehmen Auszeichnungen ein. Unter wesentlichem Einfluss des Bildhauers Wilhelm Krieger wurde die Produktion auf figürliche Stücke ausgerichtet. 1938 erwarb Otto Friedrich zu Ysenburg und Büdingen das Unternehmen. Kurz vor Gründung der DDR wurde der Besitz 1948 enteignet und zum Zierporzellanwerk Lichte (VEB) umgewandelt. 1991 erwarb die Familie den Besitz zurück, scheiterte jedoch mit der Neuausrichtung der Porzellansparte, sodass 1994 Mitarbeiter den Standort übernahmen. 2012 musste Insolvenz angemeldet werden; zwei Jahre später stellte auch die neue PKS (Porzellan, Keramik und Silber) Produktionsgesellschaft einen Insolvenzantrag. Die Produktion wurde eingestellt.
Eine größere Sammlung von Lichte-Porzellan besitzt das Museum Eisfeld (Museum Otto Ludwig) im Schloss Eisfeld.


Alphonse Maria Mucha
Alfons Maria Mucha (Musha in französischer Stimmung) war ein herausragender Vertreter eines eher variablen Jugendstils,
der so unterschiedliche kreative Persönlichkeiten vereint. Als Absolvent der akademischen Schule gab der Meister
dem "leichten Genre" der kommerziellen Werbung das klassische Gewicht. Er stilisierte alle Elemente der Komposition
des Plakats in einer einzigen Harmonie, beginnend mit dem länglichen Blattformat und endend mit dem Monogramm
des Autors, wobei rechte Winkel und strenge geometrische Formen vermieden wurden: nur bewusste Krümmung,
wellenartige Beweglichkeit und flexible Fließfähigkeit der dem Jugendstil innewohnenden Linien.
Von Alfons Mucha geschaffene weibliche Bilder definierten das Schönheitsideal für eine ganze Generation: zarte und listige Nymphen mit fließenden Locken, in Kleidern wie Schaumstoff oder in einem kostbaren Rahmen aus schwerer Kleidung, die in Falten fällt. Der Künstler folgte genau der Konjunktur: Der Luxus des Jugendstils, ein Hauch von Mystik, Sinnlichkeit innerhalb der Grenzen von Anstand und Nacktheit des Modells innerhalb der Grenzen dessen, was erlaubt war, erweiterte den Kreis der Bewunderer von Mukhas Werk erheblich - er wusste, wie man die Stadtbewohner zufriedenstellt und den Geschmack der anspruchsvollsten Ästhetiker befriedigt.
Dies sind keine Werbeplakate, sondern echte dekorative Tafeln, die dank der unglaublichen Beliebtheit der von Mukha geschaffenen Bilder ihre eigene künstlerische Bedeutung erhalten haben. Einer der Pariser Kritiker schrieb 1898: „Die Kunst dieses Slawen erschien kürzlich in Paris mit goldenen Mosaikhintergründen seiner Plakate, mit reichen Ornamenten, die der Künstler in der Vergangenheit gekonnt entlehnt hatte, aber vom Künstler künstlerisch überdacht wurde, aus denen die Erotik seiner weiblichen Figuren unerklärlicherweise hervorging banale und unauffällige Modelle, die das Publikum faszinierten,
ließen Sammler gierig alles greifen, was jetzt Mr. Musha hervorbringt.
Menüs, Einladungskarten, Poster, Titelseiten von Zeitschriften, Kalender, Exlibris, aber vor allem -
dekorative Tafeln mit allegorischen Bildern der Jahreszeiten, Kunstarten und Blumen
. “

Tete Byzantine
Mucha betrachtete die byzantinische Zivilisation als die geistige Heimat der slawischen Kultur. Er nahm viele von der byzantinischen Kunst inspirierte dekorative Motive in seinen Stil auf, wie Mosaikarbeiten, Ikonen, aufwendige Kostüme und Accessoires. Dieses dekorative Paneelmodell war so beliebt, dass es in verschiedenen Formaten reproduziert wurde, darunter Paneele mit Rahmenvariationen und dekorativem Weißblech. Die Frau ist im Profil vor einem kunstvollen Hintergrund aus pflanzlichen Arabesken zu sehen. Sie tragen kunstvollen Schmuck im Haar, der, wie der Name schon sagt, an byzantinische Designs erinnert. Auf den Tafeln fallen Haarsträhnen aus kreisförmigen Rahmen, überbrücken die Kluft zwischen den Frauen und dem Betrachter und verleihen den flächigen Kompositionen ein Gefühl von Tiefe. Das exquisite Muster, das die runden Rahmen umgibt, imitiert die Spitze,
ein weiteres dekoratives Element, das typisch für das mährische Kunsthandwerk ist.


Signiert: mit Sonnenmarke Stempel von Gebrüder Heubach - "GH". Solche Markenstempel verwendet in (1882-1915). 
Groß: Hoch 21 cm
Material: Weißess Porzellan, Blauglasur mit handmalerei reines 24 Karat Gelbgold
Zustand:  Mit gebrauchten guter Zustand nicht beschädigt - kleine Älteresspüren

Auf Originalität die Vase - Garantiere !

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