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Herr von Pepinster und sein Popanz. Geschichten vom Doppelleben. Oscar Adolf Hermann Schmitz. Mit 14 Zeichnungen von Alfred Kubin.

[Limitierte u. signierte Ausgaben] - Schmitz, Oscar A. H. und Alfred Kubin:

Herr von Pepinster und sein Popanz. Geschichten vom Doppelleben.

Dieses Werk wurde im Auftrage von Georg Müller Verlag in München in 200 in der Presse nummerierten Exemplaren auf Bütten gedruckt. Die Exemplare 1 bis 75 wurden in Ganzleder von der Buchbinderei Hübel & Denk in Leipzig gebunden. Dieses Exemplar trägt die Nummer 4. Von Alfred Kubin und Oscar A. H. Schmitz im Kolophon handschriftlich signiert.
Erschienen in München bei: Georg Müller, im Jahre 1918. Insgesamt 4 Bl.+ 270 Seiten + 3 Bl., Titelblatt in Rot- schwarz- Druck und mit 14 Abbildungen nach Zeichnungen von Alfred Kubin auf separaten Büttenpapier. Kl.4°(Quart- Format bis 27,5 cm.) Nachtblauer Original- Ganzleder- Einband mit goldgeprägter Rückenbeschriftung auf weinrotem Untergrund und reicher Gold- Ornamentik, sowie doppelte Gold- Fileten mit Zickzack- Muster, als Deckel- Illustration, Kopfgoldschnitt und lila- blaues Leseband, außerdem künstlerisch gestaltete rot- violette Vor- und Nachsätze.

Sprache: Deutsch

Bestell-Nr: 14088

Bemerkungen: Inhalt: Die 12 Essays von O. H. Schmitz stammen aus den Jahren 1896 bis 1911, u. a. Der Sieg der Aufklärung; Johannes, der Gottselige; Abraham, der Einsiedler; Der gläserne Gott; Der Mann ohne Kopf und Die Begegnung der Götter, etc., und die traumhaften Zeichnungen dazu schuf A. Kubin. Oscar Adolf Hermann Schmitz (16. April 1873 in Bad Homburg vor der Höhe, Hessen; † 17. Dezember 1931 in Frankfurt am Main) war deutscher Gesellschaftsschriftsteller und Mitglied der Münchner Bohème. Er studierte seit 1892 Jura, Ökonomie und Geisteswissenschaften, verkehrte in München mit dem Kreis um Stefan George und den Kosmikern Klages und Schuler. Auch mit Franziska zu Reventlow war er bekannt. In späteren Jahren befasste er sich intensiv mit Themen aus Politik und Gesellschaft, insbesondere mit dem Werk von C. G. Jung. Mit seinem Schwager, dem Grafiker und Illustrator Alfred Kubin, ging er in ganz Europa, Nordafrika und Russland auf Reisen. Längere Zwischenstationen waren München, Salzburg, Rom, Paris und Berlin. (Quelle: Killy, siehe auch Wikipedia). Alfred Kubin, geb. am 10. April 1877, in Leitmeritz, Böhmen. Graphiker, Maler, Illustrator und Schriftsteller, Kubin gilt als bedeutender Vertreter des Expressionismus. Er war ein Mitglied des legendären "Blauen Reiters". Seine Zeichnungen bezeichnete er als "Traumprotokolle". Am 20. 8. 1959 verstarb Alfred Kubin in Zwickledt, (Quelle: Euro-Journal Linz). Zustand: Der bibliophil- gestaltete Einband ist minimal berieben, Ecken und Kanten kaum bestoßen. Innen. Seiten teilweise an den Rändern minimal gebräunt, sonst sehr sauber wohl gepflegt und tadellos erhalten, Sammlerexemplar!

Schlagworte: Belletristik; Graphik; Bildende Kunst; 20. Jahrhundert; Weimarer Republik; Kaiserzeit.

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