Ludwig von Hagn



Der Schlafender Diener.
Vom warten ist der Diener auf Stul eingeschlafen ! Ein Mantel seiner Majestät wird
über einen Stuhl geworfen, und er hält Hut und Stock in den Händen.
 

Antike Historische Museums Ölgemälde schönes Innenraumbild
vom der Bekannter Deutscher Maler
Ludwig von Hagn signiert aus den 1850/60 Jahren
Münchner Akademie

Louis (Ludwig) von Hagn
(* 23. November 1819 in München; † 15. Januar 1898 in München) war ein deutscher Berühmter Genremaler.
Hagn war der Sohn des Kaufmanns Karl von Hagn und dessen Ehefrau Josepha Schwab. Die Schauspielerin Charlotte
von Hagn war seine Schwester. Nach nur kurzem Schulbesuch wechselte Hagn auf Wunsch seiner Familie
in die Kadettenanstalt seiner Heimatstadt. Anlässlich eines Besuchs 1840 in Berlin bei seiner Schwester entdeckte
Hagn für sich die Kunst, speziell die Malerei.
Er verließ das Kadettenkorps und wurde Schüler des Marinemalers Wilhelm Krause. Im darauffolgenden Jahr kehrte
Hagn von Berlin nach München zurück und wurde Schüler an der Kunstakademie. Seine Dozenten waren
dort u. a. der Historienmaler Clemens von Zimmermann, der Lithograf Peter Hess und der Landschaftsmaler
Albert Zimmermann. 1846 war Hagn einer der ersten Münchner Maler, der nach Antwerpen ging. Er wurde Schüler
der belgischen Maler Gustave Wappers und Eugène-François de Block; letzteren begleitete er später für einige
Jahre nach Brüssel. 1850 ging Hagn für drei Jahre nach Berlin
und studierte dort Architektur und kam auch mit dem Werk Adolph Menzels in Berührung.
Dies und auch seine Besuche der Schlösser und Gärten von Sanssouci brachten ihm das Rokoko näher.
Die Jahre 1853 bis 1855 verbrachte Hagn in Paris und interessierte sich dort hauptsächlich für die Werke
von Léon Cogniet, Paul Delaroche, Jean-Louis-Ernest Meissonier und Joseph Nicolas Robert-Fleury.
Während dieser Zeit schloss Hagn auch Freundschaft mit seinen belgischen Kollegen Florent Willems
und Alfred Stevens. 1855 kehrte Hagn nach Deutschland zurück und ließ sich in München als freischaffender
Maler nieder. Bald bildete sich ein kleiner Künstlerkreis um ihn, doch es wurde nie eine „Schule“ daraus.
Dort schloss Hagn Freundschaft u. a. mit Franz von Lenbach,
Victor Müller und August von Pettenkofen. Zwischen 1863 und 1865 bereiste Hagn studienhalber Italien.
Sein längerer Aufenthalt in Rom brachte eine Abkehr vom Rokoko mit sich. Der Historienmaler Friedrich Pecht
bezeichnete Hagn als „... den ersten Koloristen der Münchener Genremalerei“. Durch sein Frühwerk zeigt sich
Eduard von Grützner als ebenbürtiger Nachfolger Hagns. Als solcher wäre auch Albert von Keller zu nennen.
Im Alter von 78 Jahren starb Ludwig von Hagn am 15. Januar 1898 in München.
Das künstlerische Schaffen Hagns umspannt einen großen Bogen, von der Historienmalerei über die Genremalerei
des Rokoko bis hin zu antikisierenden Darstellungen vorzugsweise aus dem 17. Jahrhundert.
Die zeitgenössische Kritik schwärmte  u. a. von Hagns „Poesie der Stimmung“ und
lobte dessen „Harmonie des Kolorits“. (Quelle Wikipedia)

Ölbild auf Holztafel mit Ölfarbe gemalt mit Goldfarbene Antike Holz Rahmen
Maße mit Rahmen: 35X41 cm. Ohne Rahmen: 21,5X28,5 cm

Signiert: Unten Rechts "Hagn" signiert (schlecht sichtbar)
Zustand: 
 Mit gebrauchten Zustand mit Krakelee wie abgebildet - Rahme Unten beschädigt restauriert

Auf Originalität die Ölgemälde - Garantiere !

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