Antike im Reichhaltiger Jugendstilornamentik
sehr seltene unikate für 6 Person aus 15 Teile
hochdekorative Porzellan Tee/Kaffeeservise
sehr seltene unikate für 6 Person aus 15 Teile
hochdekorative Porzellan Tee/Kaffeeservise
von THEODOR GUMTAU Creidlitz AG
Porzellanfabrik aus den 1906/08 Jahren
Entwurf von Albin Müller Darmstädter Künstlerkolonie
Personiizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit um 1900 !
Porzellanfabrik aus den 1906/08 Jahren
Entwurf von Albin Müller Darmstädter Künstlerkolonie
Personiizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit um 1900 !
Albin Müller, auch bekannt unter dem Künstlernamen Albinmüller, (* 13. Dezember 1871 in Dittersbach (Erzgebirge);
† 2. Oktober 1941 in Darmstadt; vollständiger Name: Albin Camillo Müller)
war ein deutscher Architekt, Pädagoge und Gestalter. 1906 wurde er an die Darmstädter Künstlerkolonie berufen, in der er nach Joseph Maria Olbrichs Tod (1908) zum führenden Architekten wurde. 1907 wurde er zum Professor ernannt, von 1907 bis 1911 war er Lehrer für Raumkunst am Großherzoglichen Lehratelier für angewandte Kunst. Die Darmstädter Künstlerkolonie löste sich während des Ersten Weltkriegs auf. Aus dieser Zeit (1906–1912) stammen auch zahlreiche bedeutende Entwürfe für die Jugendstilphase der Westerwälder Steinzeugindustrie. 1910 wurde ein Entwurf (Form und Dekor) von Albin Müller in der Burgauer Porzellan-Manufaktur Ferdinand Selle ausgeführt. Das Tafel- wie auch das Kaffee- und Teeservice trugen den Namen „Professor Müller“. 1910 jedoch wurden die Müller'schen Entwürfe mit großem Beifall zur Leipziger Herbstmesse angenommen, auf der Brüsseler Weltausstellung 1910 gar mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.
† 2. Oktober 1941 in Darmstadt; vollständiger Name: Albin Camillo Müller)
war ein deutscher Architekt, Pädagoge und Gestalter. 1906 wurde er an die Darmstädter Künstlerkolonie berufen, in der er nach Joseph Maria Olbrichs Tod (1908) zum führenden Architekten wurde. 1907 wurde er zum Professor ernannt, von 1907 bis 1911 war er Lehrer für Raumkunst am Großherzoglichen Lehratelier für angewandte Kunst. Die Darmstädter Künstlerkolonie löste sich während des Ersten Weltkriegs auf. Aus dieser Zeit (1906–1912) stammen auch zahlreiche bedeutende Entwürfe für die Jugendstilphase der Westerwälder Steinzeugindustrie. 1910 wurde ein Entwurf (Form und Dekor) von Albin Müller in der Burgauer Porzellan-Manufaktur Ferdinand Selle ausgeführt. Das Tafel- wie auch das Kaffee- und Teeservice trugen den Namen „Professor Müller“. 1910 jedoch wurden die Müller'schen Entwürfe mit großem Beifall zur Leipziger Herbstmesse angenommen, auf der Brüsseler Weltausstellung 1910 gar mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.
Von 1906 bis 1924 bestand eine ziemlich alte Porzellanmanufaktur Theodor Gumtau
im Creidlitz. Produziert Kaffeegeschirr, Haushaltsporzellan, Dekorativesporzellan.
Von den Produkten ist nichts mehr übrig, die Artikel sind sehr selten und hat Historischen Kunstwert.
Design des Service mit hohen Jugendstil Kunst produziert und von Albin Müller entwurfen
des Darmstädter Künstlerkolonie vorgenommen werden.
Die Bezauberte zarte 15 teilige Kaffeeservice aus dem Jugendstil-Grünerdzeit 1900 Jahren.
Fortsetzung im Reichhaltiger Jugendstilornamentik,
im Creidlitz. Produziert Kaffeegeschirr, Haushaltsporzellan, Dekorativesporzellan.
Von den Produkten ist nichts mehr übrig, die Artikel sind sehr selten und hat Historischen Kunstwert.
Design des Service mit hohen Jugendstil Kunst produziert und von Albin Müller entwurfen
des Darmstädter Künstlerkolonie vorgenommen werden.
Die Bezauberte zarte 15 teilige Kaffeeservice aus dem Jugendstil-Grünerdzeit 1900 Jahren.
Fortsetzung im Reichhaltiger Jugendstilornamentik,