Schöneform im Reichhaltiger Jugendstilornamentik
Antike
Versilbertesmessing Tee & Kaffeeset: Kaffeekanne,
Zuckerdose, Milchkanne und Tablett

aus den WMF AG
Württembergische Metallwarenfabrik
Geislingen Deutschland 1905 Jahren
Entwurf von Albin Müller Darmstädter Künstlerkolonie

Personifizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit um 1900 !
Modellnummern: 155

Albin Müller, auch bekannt unter dem Künstlernamen Albinmüller, (* 13. Dezember 1871 in Dittersbach (Erzgebirge);
† 2. Oktober 1941 in Darmstadt; vollständiger Name: Albin Camillo Müller)
war ein deutscher Architekt, Pädagoge und Gestalter. 1906 wurde er an die Darmstädter Künstlerkolonie berufen, in der er nach Joseph Maria Olbrichs Tod (1908) zum führenden Architekten wurde. 1907 wurde er zum Professor ernannt, von 1907 bis 1911 war er Lehrer für Raumkunst am Großherzoglichen Lehratelier für angewandte Kunst. Die Darmstädter Künstlerkolonie löste sich während des Ersten Weltkriegs auf. Aus dieser Zeit (1906–1912) stammen auch zahlreiche bedeutende Entwürfe für die Jugendstilphase der Westerwälder Steinzeugindustrie. 1910 wurde ein Entwurf (Form und Dekor) von Albin Müller in der Burgauer Porzellan-Manufaktur Ferdinand Selle ausgeführt. Das Tafel- wie auch das Kaffee- und Teeservice trugen den Namen „Professor Müller“. 1910 jedoch wurden die Müller'schen Entwürfe mit großem Beifall zur Leipziger Herbstmesse angenommen, auf der Brüsseler Weltausstellung 1910 gar mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.

WMF hieß ursprünglich Metallwarenfabrik Straub & Schweizer und wurde als Metallreparaturwerkstatt eröffnet. Um 1900 waren sie der weltweit größte Produzent und Exporteur von Haushaltsmetallwaren, hauptsächlich im Jugendstil oder im Jugendstil. Sie sind bekannt für die Zeit des Bildhauers und Designers Albert Mayer, der von 1884 bis 1914 Direktor des WMF Art Studio war. 1880 fusionierte es mit einer anderen deutschen Firma und wurde als Württembergische Metallwarenfabrik bekannt. WMF erwarb 1886 die polnische Metallwarenfabrik Plewkiewicz in Warschau, die um 1900 zu einer Tochtergesellschaft von WMF wurde. In dieser Zeit beschäftigte die WMF über 3500 Mitarbeiter. 1890 erwarben sie die Kunstanstalt für Galvanoplastik München, die sich auf das Elektrotyping und Galvanoformen großer und kleiner Statuen für Gebäude, Brunnen, Grabsteine ​​und Gärten spezialisierte; Dies wurde die Abteilung für Galvanoplastik (Galvanoplasatic Division) der WMF. In den 1920er Jahren produzierte die Abteilung für Galvanoplastik für eine amerikanische Kundschaft Reproduktionen großformatiger Bronzewerke der italienischen Renaissance. Albert Weiblen Marble & Granite Co., Inc. aus New Orleans verfolgte den Erwerb einer vergoldeten Kupferreproduktion von Ghibertis "Gates of Paradise". 1910 hatte die Reale Istituto di Belle Arti der WMF das ausschließliche Recht eingeräumt, die Originaltüren scharf zu gießen, aus denen die WMF eine Reproduktion schuf, die auf der Internationalen Bauhandwerksausstellung in Leipzig (1913) ausgestellt wurde. WMF erstellte einen dreisprachigen Katalog über die Türen mit dem Titel Erztüre des Hauptportals am Baptisterium in Florenz. Im Jahr 1900 erwarb die WMF das berühmte österreichische Metallunternehmen AK & CIE von Albert Köhler, das bis etwa 1914 WMF-Artikel unter ihrer Marke produzierte und auf dem österreichisch-ungarischen Markt verteilte. Die WMF erwarb 1905 die Orivit AG, ein Unternehmen, das für sein Jugendstil-Zinn bekannt war ein Jahr später durch den Kauf der Orion Kunstgewerbliche Metallwarenfabrik, einem weiteren deutschen Metallwarenunternehmen. WMF verwendete die Waren der erworbenen Unternehmen weiterhin auf ihren eigenen Märkten und produzierte und verteilte umgekehrt ihre Objekte unter den Marken ihrer erworbenen Unternehmen. 1955 begann WMF mit der Produktion kommerzieller Kaffeemaschinen. Diese Produkte wurden für Restaurants, militärische Messehallen,
Kreuzfahrtschiffe und andere kommerzielle Anwendungen entwickelt.

Prachtvolle Hochdekorative seltene entwurfen von Albin Müller WMF 4 teilige Tee & Kaffeeset
aus dem Jugendstil Gründzeit 1900
Jahren.
Fortsetzung im Reichhaltiger Jugendstilornamentik,
mit schönen schlanken Gehäuseform und Eleganten Griffen im fließenden Liniendekor
der Natur nachempfundenes Rankenwerk - im sinnlichen Art Nouveau Bedeutung.

Einen außergewöhnlichier schönen Design und

phantastischer Blickfang für jede Sammlung oder einen modernes Ambiente.

Auf Jede 4 Teil punziert: OX, WMF Straußenmarke, I/O
Die zweibuchstabige Inschrift „OX“ (oxidiert) steht für eine künstliche Verdunkelung
der Oberfläche hin zu einer grauen Farbe.
Der Buchstabe „O“, der in eine Raute gelegt wird, bezeichnet eine verstärkte Dicke der plattierten
Silberschicht (1,5 Gramm Silber auf 1 dm2 Oberfläche des Grundmetalls).
Die Größe der „O“ - Raute liegt zwischen 1,5 mm x 2,6 mm und 1,9 mm x 2,9 mm.

Zusatz „I/O“ steht für eine normale Dicke des Silbers, das auf der Oberfläche des Grundmetalls
(üblicherweise auf Messing) abgeschieden wird. Die normale Dicke der abgeschiedenen Silberschicht
entspricht der Verwendung von etwa 1 Gramm Silber für 1 dm² Oberfläche des Basismetalls.
Die zweibuchstabige Inschrift „a/s“ steht für eine künstliche Verdunkelung der Oberfläche hin zu
einer fast schwarzen Farbe, dem sogenannten „Antik-Silber“


Literarur:
The Art Nouveau Domestic Metallwork from WMF 1906 seite 195
Material: Versilbertes messing
Kaffeekanne Groß: Hoch 17 cm, 1L

Zuckerdose Groß: Lange 16 cm, Hoch 11 cm
Milchkanne Groß: Hoch 8 cm
Tablett Groß: Lange 43 cm, Breit 33 cm

Zustand:  Mit gebrauchten guter Zustand - mit Gebrauchsspüren, verkratzt, mit 2 kleine Dellen

Auf Originalität die Kaffeeset - Garantiere !

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