Vintage Elegante Naturfeine aus Intensiv schimmerden
Akoya-perlen mit Weißgold 18K 750
Luxus Damen lange Kleidungsperlenkette Collier
Der Juwelieren-Schmuckstück aus den "Sixtiesmode" 1960er Jahren
Kann als länge Kette 70 cm oder in der vierte gefaltet Armband verwendet werden.
Akoya Perlen
Diese Perlen sind ein Symbol für Schönheit und Eleganz. Japanischer Akoya-Perlenschmuck fühlt sich üppig an
und sieht sehr raffiniert aus. Akoya-Perlen stellen eine echte Investition dar und können sogar von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden. Tatsächlich scheint der Wert japanischer Akoya-Perlen selten nachzulassen.
Heute gelten japanische Akoya-Perlen als Klassiker unter allen Perlen.
Die Akoya (jap. 阿古屋貝, Akoya-gai, wissenschaftlich: Pinctada fucata martensii) gehört zu den bekanntesten Perlen-Arten. Sie zeichnet sich durch ihre runde, gleichmäßige und glänzende Form aus. Von Natur aus sind Akoyas weiß oder cremefarben. Durch menschliche Behandlung sind sie aber in verschiedensten Farben erhältlich. Akoyas werden seit über 100 Jahren kommerziell gezüchtet. Trotz des japanischen Namens liegt der Ursprung dieser Perlen- oder Austern-Art in Indien, wo sich ab 1850 vereinzelt Europäer in der Perlen- bzw. Austernzucht versuchten. Jedoch verhinderten ein staatliches Monopol sowie strenge gesetzliche Vorgaben deren Aufstieg. Ende des 19. Jahrhunderts dann gelangten über den Seeweg mehrere Austernkolonien nach Kyushu (Japan). Durch die dort herrschenden, ähnlichen klimatischen Bedingungen konnten die ersten Züchter schnell aus wenigen Austern hohen Profit schlagen. So gelang es Kokichi Mikimoto in den frühen 1920er Jahren mit der Akoya-Züchtung erstmals, Zuchtperlen zu produzieren und auf den Markt zu bringen.
Groß: 15 Perlen Ø 6 mm, Kette Lange 70 cm, Gewicht 6,3 gr.
Material und Perlenqualittät: Hochglanzvoller Lüster, ausgeffalene in hohe Qualittät
Japanische rosa-creme-gold-perlmuttfarbener Akoya-perlen. Kette aus Weißgold 18K 750
Stempel: K18 WG
Zustand: mit gebrauchtem sehr gutem Zustand - mit leichte Älteresspüren
Händlerbund Management - AG Mitglied - Mitgliedsnummer: 396410
IHK - München Handelskammernummer: 10002047692
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Diese Perlen sind ein Symbol für Schönheit und Eleganz. Japanischer Akoya-Perlenschmuck fühlt sich üppig an
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Heute gelten japanische Akoya-Perlen als Klassiker unter allen Perlen.
Die Akoya (jap. 阿古屋貝, Akoya-gai, wissenschaftlich: Pinctada fucata martensii) gehört zu den bekanntesten Perlen-Arten. Sie zeichnet sich durch ihre runde, gleichmäßige und glänzende Form aus. Von Natur aus sind Akoyas weiß oder cremefarben. Durch menschliche Behandlung sind sie aber in verschiedensten Farben erhältlich. Akoyas werden seit über 100 Jahren kommerziell gezüchtet. Trotz des japanischen Namens liegt der Ursprung dieser Perlen- oder Austern-Art in Indien, wo sich ab 1850 vereinzelt Europäer in der Perlen- bzw. Austernzucht versuchten. Jedoch verhinderten ein staatliches Monopol sowie strenge gesetzliche Vorgaben deren Aufstieg. Ende des 19. Jahrhunderts dann gelangten über den Seeweg mehrere Austernkolonien nach Kyushu (Japan). Durch die dort herrschenden, ähnlichen klimatischen Bedingungen konnten die ersten Züchter schnell aus wenigen Austern hohen Profit schlagen. So gelang es Kokichi Mikimoto in den frühen 1920er Jahren mit der Akoya-Züchtung erstmals, Zuchtperlen zu produzieren und auf den Markt zu bringen.
Groß: 15 Perlen Ø 6 mm, Kette Lange 70 cm, Gewicht 6,3 gr.
Material und Perlenqualittät: Hochglanzvoller Lüster, ausgeffalene in hohe Qualittät
Japanische rosa-creme-gold-perlmuttfarbener Akoya-perlen. Kette aus Weißgold 18K 750
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