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Meteorit Morasko, #K 6824

 

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Beschreibung

Sehr schönes Stück
Meteorit Morasko Scheibe beidseitig geäzt
aus Polen
mit schönen Wittmannstättchen Bänder

 87,2 Gramm, 44x35x7-11mm

Beschreibung

Der Meteorit Morasko wurde am 12. Nov. 1914, kurz nach Beginn des 1. Weltkriegs, etwa 10 km nördlich von Posen (heute Poznan in Polen), in der Nähe des Dorfes Morasko entdeckt.

Ein deutscher Unteroffizier stieß beim Ausheben einer Geschützstellung etwa einen halben Meter unter der Erdoberfläche auf einen 77,5 kg schweren Metallklumpen. Eine in Berlin durchgeführte Analyse ergab, dass es sich um meteoritisches Material mit einem Eisengehalt von 92 % handelte.

In der Folgezeit wurden weitere Fragmente mit einem Gesamtgewicht von ca. 350 kg in der Umgebung gefunden. Ein 92 kg schweres Einzelstück befindet sich im Geologischen Institut der Akademie der Wissenschaften in Warschau. Das größte Einzelstück, das 2006 gefunden wurde, wiegt 164 kg.

Das Streufeld besteht aus 8 Kratern von 5 bis 100 Metern Durchmesser. Allerdings wurden die Tümpel und Gruben erst in den 1960er Jahren als Krater identifiziert, die bei dem Einschlag (Impakt) von Meteoriten-Bruchstücken entstanden sind.

Der Einschlag fand wahrscheinlich vor 5.000 Jahren statt. Ein massiver Himmelskörper raste damals über das heutige Polen hinweg und trat mit einer Geschwindigkeit von 11- 18.000 km/h in die Erdatmosphäre ein, wobei der größte Teil in der Atmosphäre verdampfte. Ein ca. 200 t schweres Reststück zerbarst in einer großen Druckwelle in geringer Höhe über dem Erdboden.

Der Meteorit stammt ursprüngliche aus dem Asteroidengürtel. Er wird als grober Okteadrit der Gruppe IIICD klassifiziert.

Chemische Zusammensetzung: 92 % Eisen; 7 % Nickel; 500 ppm Germanium; 100 ppm Gallium; 1 ppm Iridium

Meteorite (Eisenmeteorite) als Heilstein

helfen Nervosität, Krämpfe und Muskelverspannungen zu lindern. Darüber hinaus hat der Meteorit eine stabilisierende Wirkung auf das Immunsystem.

Dabei ist es gleichgültig, um welchen Eisenmeteorit es sich handelt.

Hinweise zu Arzt / Heilpraktiker

Arzt, Heilpraktiker
Heilsteine sind kein Ersatz für den Gang zum Fachmann (z.B. Arzt, Heilpraktiker usw.). Bitte konsultieren Sie im Krankheitsfall den Fachmann Ihres Vertrauens. Nach der Steinheilkunde sollen uns Heilsteine zur zusätzlichen Unterstützung dienen, die uns Mutter Natur als Ergänzung gerne zur Verfügung stellt, ersetzen aber in keinem Fall den Arztbesuch. Wir weisen nochmals darauf hin, dass die in der Steinheilkunde beschriebenen Wirkungen von Mineralien und Edelsteinen, umgangssprachlich als Heilsteine bezeichnet, weder wissenschaftlich noch medizinisch nachgewiesen oder anerkannt sind.

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Evtl. Farbunterschiede sind technisch bedingt.


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Der Einschlag fand wahrscheinlich vor 5.000 Jahren statt. Ein massiver Himmelskörper raste damals über das heutige Polen hinweg und trat mit einer Geschwindigkeit von 11- 18.000 km/h in die Erdatmosphäre ein, wobei der größte Teil in der Atmosphäre verdampfte. Ein ca. 200 t schweres Reststück zerbarst in einer großen Druckwelle in geringer Höhe über dem Erdboden. Heilsteine sind kein Ersatz für den Gang zum Fachmann (z.B. Arzt, Heilpraktiker usw.). Bitte konsultieren Sie im Krankheitsfall den Fachmann Ihres Vertrauens. Nach der Steinheilkunde sollen uns Heilsteine zur zusätzlichen Unterstützung dienen, die uns Mutter Natur als Ergänzung gerne zur Verfügung stellt, ersetzen aber in keinem Fall den Arztbesuch. Wir weisen nochmals darauf hin, dass die in der Steinheilkunde beschriebenen Wirku