Max Klinger (1857-1920). Graphische Zyklen. Eine Ausstellung des Suermondt-Ludwig-Museums und des Museumsvereins Aachen 22.4.-16.6.1990.

von Schneider, Carola:

Autor(en)
Schneider, Carola:
Verlag / Jahr
Aachen: Suermondt-Ludwig-Museum, 1990.
Format / Einband
Softcover. 85 S.: zahlreiche Abb.
Sprache
Deutsch
Gewicht
ca. 550 g
Bestell-Nr
1203785
Bemerkungen
Berieben, leicht bestoßen, vergilbt, sonst guter Zustand. - Max Klinger (* 18. Februar 1857 in Leipzig; † 4. Juli 1920 in Großjena) war ein deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker und auch Medailleur. Sein Werk ist vornehmlich dem Symbolismus zuzuordnen. [...] Dank seines umfangreichen bildhauerischen Schaffens gilt er als deutscher Rodin, obwohl er stilistisch eine andere Richtung verfolgte. Er formulierte aus einer damals neuen archäologischen Erkenntnis ein eigenständiges bildhauerisches Programm. Demnach waren antike griechische Skulpturen, die den damaligen Bildhauerkanon prägten, gar nicht einfarbig weiß, wie sie in römischen Kopien vorlagen, sondern vielfarbig und aus verschiedenen Materialien gestaltet. Klinger suchte nun ebenfalls die Ausdrucksstärke seiner Bildnisse durch Kombination verschiedener Materialien, farbigen Marmor und Bronze, zu steigern. - Wikipedia
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Max Klinger (1857-1920). Graphische Zyklen.

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