Joh. Loetz Witwe Opal Phänomen PG 4781 Jugendstil Lampenschirm Leuchterglas 1907

Monumentale Unikate ausdruckstark Jugendstil Antike Art Glaskunst
Phänomen Dekor irisierendes Opalglas Lampenschirm
aus den Johann Loetz Witwe
Klostermühle Osterreich Glasfabrik 1907 Jahren
Feinste Ausführung und Hochfeiner Qualitätt

Personifizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit 1900 !

Serie: Opal Phaenomen PG 4781 (PN II-6498)


Der märchenhafte Zauber irisierenden und lüstrierenden Glasses wird im Schaffen
der weltbekannten Firma Joh. Loetz Witwe vor allem in jeden Höchstleistungen offenbar,
die den künstlerischen Entwurf mit handwerklicher und technischer Perfektion vereinten.
Anfangs von Tiffany-Glas inspiriert, fanden die schöpferischen Kräfte der böhmischen Glasfabrik
bald ihre Eigenständigkeit, die wohl vieles dem Wiener Entwurf zu verdanken hat.


Joh. Loetz Witwe
(auch Johan Lötz Witwe) war eine bedeutende Kunstglasmanufaktur in Klostermühle, Böhmen. Die Werke von Loetz zählen zu den herausragendsten Beispielen des Jugendstils. Im Wottawattal des Böhmerwaldes lag eine der ältesten Glashütten, welche im Jahre 1850 von Johann Lötz, dem Begründer der Firma, ehemaligem Besitzer der Glasfabriken Deffernik, Hurkental, Annatal und Vogelsang, käuflich erworben wurde. Im Jahre 1879 übernahm Max Ritter von Spaun, ein Enkel des Joh. Lötz, von seiner Großmutter die Fabrik und führte dieselbe unter der alten Firma "Joh. Lötz Witwe" weiter. Ähnlich wie bei den Gläsern von Louis Comfort Tiffany konnte Loetz Gläser im Phänomen-Dekor mit metallisch irisierenden Farbgläsern auf einem sehr hohen Niveau herstellen. Das Unternehmen hatte Kontakte mit anderen Herstellern wie J. & L. Lobmeyr und E. Bakalowits Söhne in Wien sowie den Argentor-Werken. Namhafte Künstler, mit denen gearbeitet wurde, waren Josef Hoffmann, Koloman Moser und die Wiener Werkstätte. Der Höhepunkt der Zusammenarbeit geschah in den Jahren nach 1900. Die Firma wurde bei der Weltausstellung in Paris prämiert und erhielt Auszeichnungen in Chicago und St. Louis. Jugendstil-Werke von Joh. Loetz Witwe sind in mehreren Museen zu finden und erzielen auf Auktionen hohe Preise.


Die Pariser Weltausstellung 1900 war für die Glashütte Johann Loetz Witwe ein großer Erfolg.
Mit ihren bunten, strahlenden Dekorationen die später als die sogenannten Phänomen Genres
bekannt werden sollten, sorgte die böhmische Glashütte für internationale Aufmerksamkeit.
Bereits in den 1890er Jahren experimentierte Loetz mit koloriertem und
stark irisierendem Glas und griff dafür vermehrt auf außenstehende Künstler
und Entwerfer zurück, um ihr Sortiment zu vervielfältigen.
Ein Traumschtück seltene Loetz-Lampenschirm aus der Jugendstil-Gründzeit 1900 Jahren

- das es sich um ein spezielles hochdekoratives Ausstellungsstück handelt.
Eine wirklich wunderschöne Glas und ein perfektes Farbengamma
Beispiel böhmischer Glaskunst um die Jahrhunderwende.

Opalgelbgrund, innen silberblau irisierend, blattthürkise und silberne-blau gefleckter Fädendekor
zu zungenartigen Mustern gezogen, silbrig/gelb gebrochene Streifen,
starker Perlmutt-Mattglanz.
Die Verarbeitung und Qualität diese Glas ist hervorragend und das Können,
das in die Herstellung des Stückes geflossen sein muss, ist atemberaubend, es ist wirklich ein Kunstwerk.

Einen außergewöhnlichier schönen Design und Phantastischer Blickfang

für jede Sammlung oder einen modernes Ambiente.

Hoch 16,5 cm, Dürchmesser: oben am Rand 53 mm, unten in breiteste Stelle 14 cm.
Zustand:  Mit gebrauchten guter Zustand - mit kleine Älteresspüren. Oben am Rand kleinen Chipp.

Auf Originalität die Glas - Garantiere !

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