josef hoffmann vase for sale | eBay

Hochdekorative im Reichhaltiger Jugendstilornamentik
Geometrische-Kubische Konstruktions Versilberte
Antike ausdruckstark seltene Vasenpaar
aus dem
Arthur Krupp Berndorf Metallwarenfabrik in Wien 1910 Jahren

Entwurf Wiener Secession - Prof. Josef Hoffmann

Personifizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit 1900 !

Diese ikonische Moderne sehr seltene Vasen ist ein klassisches bekanntes Design von Prof. Josef Hoffmann
im Stil der Wiener Werkstätte.
Geometrische und Kubische Dekor oder „Gitterwerk“
war einer der ersten dekorativen typischen Stile von Josef Hoffmann, Koloman Moser und der Wiener Werkstätte.
In seiner Architektursprache wie auch in seinem design prägte Josef Hoffmann den „konstruktiven“
Wiener Jugendstil zwischen 1903 und 1907 maßgeblich. Architekt, Kunsthandwerker, Designer, Zeichner
1897 Mitbegründer der „Wiener Secession“. 1899–1936 Lehrauftrag für die Fachklasse
Architektur an der Kunstgewerbeschule Wien, 1923–1936 Werkstattleiter
für Emailarbeiten und Gürtlerei ebenda. 1903 Mitbegründer der „Wiener Werkstätte“. Mitglied der Klimt-Gruppe.
Der Kunsthandwerker und „Raumkünstler“ Hoffmann ist auch einer
der bedeutendsten österreichischen Architekten des frühen 20. Jahrhunderts.
Anbietene Vasen aus der Jugendstil-Gründerzeit 1900 Jahren, prachtige Turmwerk
im 
Quadratische Architektur gefesselt - im sinnlichen Wiener Art Nouveau Bedeutung.

Obwohl dieses Objekt einfach aussieht, ist jeder Teil davon, jede Linie sorgfältig geplant und erstaunlich komplex.

Die Verarbeitung und Qualität diese Vasen ist hervorragend und das Können,
das in die Herstellung des Stückes geflossen sein muss, ist atemberaubend, es ist wirklich ein Kunstwerk.
Einen außergewöhnlichier schönen Design und Phantastischer Blickfang
für jede Sammlung oder einen modernes Ambiente.


Berndorfer Metallwarenfabrik
War ein Unternehmen in Berndorf in Niederösterreich, das in historischer Verbindung zur deutschen
Unternehmerfamilie Krupp steht. Nicht zu verwechseln ist das ehemalige Unternehmen mit der heutigen Berndorf AG,
in der später Teile des ehemaligen Unternehmens aufgingen.
Die Berndorfer Metallwarenfabrik wurde von den beiden Unternehmern Alexander Schoeller und Alfred Krupp im Jahr 1843 gegründet: Am 3. Juni des Jahres erwarb Schoeller von Maria Wimmer, Hammerwerksbesitzerin in Berndorf, für 1.900 Gulden drei Tagwerk Wiesen im Gfang zwischen dem Frehnerwalde und der Juliana Wagenhofer und die Mühlwiese ½ Tagwerk. Im September 1843 bewilligte das Kreisamt Wiener Neustadt der Firma die Nutzung des freien Wassergefälles zwischen dem Wimmer’schen Hammer zu Unter-Berndorf und der Cornides’schen Metallwarenfabrik zu St. Veit an der Triesting, außerdem die Errichtung der notwendigen Wasser- und Hochbauten. Die Unternehmer trieben ihr Projekt zügig voran. Schon am 16. September 1843 legten sie den Grundstein zur Fabrik, und bereits am 16. November, also nach zwei Monaten Bauzeit, konnte der Dachstuhl auf das erste Fabriksgebäude Nr. 45 in Unter-Berndorf aufgesetzt werden. Diese Anlage diente zunächst als Gusshaus, später als Kunst-Bronzeformerei, zuletzt als Büroräume der Werksdirektion. Am Ende des Jahres 1844 waren die beiden geplanten Bauten fertiggestellt und mit den rationell arbeitenden Löffelwalzen und Blechwalzmaschinen ausgestattet. Alfreds Bruder Hermann Krupp, der inzwischen in Paris einschlägige Werksanlagen studiert und sich auf seine künftige Aufgabe vorbereitet hatte, übernahm die technische Leitung der Berndorfer Fabrik, da Alfred in Essen unentbehrlich und ihr jüngerer Bruder Friedrich noch zu jung war.
Am Jahresanfang 1845 begann die Produktion mit 50 Arbeitern.
Hermann Krupp starb im Jahr 1879. Sein Sohn Arthur Krupp übernahm zunächst ein Drittel des Unternehmens, das bereits auf 1.000 Mitarbeiter angewachsen war. 1891 erwarb er die beiden anderen Drittel, die die Neffen Gustav Adolph von Schoeller und Sir Paul Eduard von Schoeller von ihrem Onkel Alexander von Schoeller zu je einem Drittel übertragen bekommen hatten. Täglich wurden nun 1.400 Dutzend Essbestecke hergestellt. Die im Unternehmen gefertigten Tafelbestecke waren zwar hochwertige Massenware für eine breite Käuferschicht, doch auch das Kaiserhaus zählte zu den Kunden. So stattete Kaiserin Elisabeth das Achilleion auf Korfu sowie die kaiserliche Yacht Miramare mit Tafelbesteck aus Berndorf aus. Das Service ist heute in der Silberkammer der Wiener Hofburg aufbewahrt. Weitere Abnehmer waren vor allem Hotel-, Eisenbahn- und Schifffahrtsbetriebe. Der Bär, das Wappentier von Berndorf,
wurde ab 1890 gemeinsam mit dem Namen Berndorf im Markenzeichen verwendet.
Unter Arthur Krupp wuchs das Unternehmen weiter, ein Filialbetrieb wurde in Traisen gegründet. 1898 stiftete das Unternehmen das Stadttheater Berndorf.
Um die Jahrhundertwende wurden auch tschechische Arbeiter eingestellt, die sich in Berndorf niederließen. Die Anzahl der Arbeiter stieg auf ca. 4.000 Mitarbeiter an; das Muster- und Preisbuch des Unternehmens aus dem Jahr 1893 listet 305 verschiedene Produkte auf.
Die Produktentwicklung stand unter der künstlerischen Leitung des Architekten Ludwig Baumann.
Als Verarbeitungsmaterial kamen im Laufe der Zeit auch Bronze und Nickel hinzu.
1897 reichte Arthur Krupp sein Gesuch um den k.u.k. Hoflieferantentitel ein, den er auch im gleichen Jahr erhielt. Krupp kaufte immer mehr verarbeitende Betriebe in Wien auf. Berndorfer stellte nun nicht mehr nur Besteck und Services her, sondern, nachdem Krupp 1896 ein Wiener Gußhaus erwarb,
auch Denkmäler, wie das im Jahr 1900 gefertigte Goethedenkmal in Wien.


Wiener Secession
Die Wiener Secession ist eine Vereinigung bildender Künstler in Wien aus der Zeit des Fin de siècle.
Davon abgeleitet wird auch die Wiener Variante des Jugendstils als Secessionsstil oder Wiener Jugendstil bezeichnet.
Die Wiener Secession wurde am 3. April 1897 von Gustav Klimt, Koloman Moser, Josef Hoffmann,
Joseph Maria Olbrich, Max Kurzweil, Josef Engelhart, Ernst Stöhr, Wilhelm List, Adolf Hölzel und anderen
Künstlern als Abspaltung (Secession)
vom Wiener Künstlerhaus gegründet, da die Künstler den am Künstlerhaus vorherrschenden Konservatismus
und traditionellen – am Historismus orientierten – Kunstbegriff ablehnten. Vorbild war die Münchner Secession.
Die erste Ausstellung fand 1898 statt. Im selben Jahr wurde die bedeutendste österreichische Kunstzeitschrift
Ver Sacrum gegründet. Links neben der Eingangstür findet sich der Wahlspruch Ver Sacrum („Heiliger Frühling“),
der die Hoffnung auf eine neue Kunstblüte ausdrücken soll.


Stempel: A.KRUPP "Bär" BERNDORF - mit Markenstempel gestempelt
Material: Neusilber:
Kupfer, Nickel, Zink - Legierung mit tiefversilbert
Groß: hoch 16 cm. Dürchmesser Oben 3 cm, Unten 5 cm
Zustand: 
 Mit gebrauchten guter Zustand mit kleine Älteresspüren.

Auf Originalität die Vase - Garantiere !

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