Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht von der Banalität des Bösen | Das umstrittenste Buch der Philosophin in neuer Ausstattung - Hannah Arendt - 3492317081
Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht von der Banalität des Bösen | Das umstrittenste Buch der Philosophin in neuer Ausstattung.Ein Bericht von der Banalität des Bösen | Das umstrittenste Buch der Philosophin in neuer Ausstattung
von Hannah Arendt.Piper
19.00x12.50x3.50 cm,560 S,paperback
Beschreibung
Aktualisierte Neuausgabe zum 60. Jahrestag des Eichmann-Prozesses: Der Prozess gegen den ehemaligen SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, der in der internationalen Öffentlichkeit als einer der Hauptverantwortlichen für die »Endlösung« der Juden in Europa galt, fand 1961 in Jerusalem statt. Unter den zahlreichen Prozessbeobachtern aus aller Welt war auch Hannah Arendt. Ihr Prozessbericht - zunächst in mehreren Folgen im New Yorker veröffentlicht - wurde von ihr 1964 als Buch publiziert und brachte eine Lawine ins Rollen: Es stieß bei seinem Erscheinen auf heftige Ablehnung in Israel, Deutschland und in den USA - und wurde zu einem Klassiker wie kaum ein anderes vergleichbares Werk zur Zeitgeschichte und ihrer Deutung. In einem Nachwort zur aktuellen Ausgabe diskutiert Historiker Hans Mommens den Forschungsstand zur Eichmann-Debatte.\\nErscheinungsdatum: 31.03.2022
Schlagwörter: eichmann, adolf, ethik, ethos, philosophie, ethik, holocaust, judenverfolgung, holocaust, shoah, israel, judentum, israel (staat), journalismus - jour
Autor: Hannah Arendt
Sachgruppen: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Geschichte, Zeitgeschichte (1945 bis 1989)
Herausgeber: Thomas Meyer
Preisänderung: 22.03.2024
Anzahl Seiten: 560
Format: 19,00 x 12,50 x 3,50 cm
VergleichspreisMax: 16
ISBN 13: 9783492317085
Anzahl Seiten: 560
Autor: Hannah Arendt
Bindung: paperback
Sachgruppen: Hardcover/Geisteswissenschaften, Kunst, Musik/Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989)
Verlag: Piper
Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 2022