DAS KUNSTWERK

Maria Papafilis "Reminiscence II" ist ein atemberaubender Beweis für ihr künstlerisches Können, eine eindrucksvolle Komposition, die Mixed-Media-Elemente - Acrylfarben und Collagen - nahtlos verbindet. Die Erzählung entfaltet sich mit zeitlosem Charme und verwebt Elemente aus Natur, Kindheit und ergreifender Symbolik.

Rechts von der Leinwand positioniert, steht ein Junge mit einer rustikalen Hütte, der einen Blumeneimer hält und seinen Blick auf den Betrachter gerichtet ist. In seinem Ausdruck steckt ein Gefühl von Unschuld und Neugier und lädt die Zuschauer ein, sich ihm in einem in der Zeit eingefrorenen Moment anzuschließen. Hinter ihm tritt ein kleiner Junge ein riesiges Fahrrad in Richtung Bildmitte. Beide Figuren sind in ein sanftes weißes Licht getaucht, das von hinten ausgeht und ein leuchtendes Leuchten ausstrahlt, das der Szene einen Hauch von Magie verleiht.

Die Komposition ist reich mit Flora geschmückt; Pflanzen, Blumen und Bäume zieren rechts, in der Mitte und links und schaffen einen grünen Wandteppich, der die Charaktere umhüllt. Die Gegenüberstellung der natürlichen Elemente mit dem jugendlichen Überschwang der Jungen verstärkt das allgemeine Gefühl von Nostalgie und Staunen.

Links blickt der obere Teil eines alten Hauses durch das Laub, ein mit einem Rollladen geschmücktes Fenster, das einen Mann zeigt, der nach außen blickt. Dieses subtile Detail führt ein Gefühl von Häuslichkeit und Kontemplation ein und erdet die Laune der Szene mit einem Hauch von Realität.

Oben entfaltet sich der Horizont mit majestätischen Bergen gegen einen dunkelblauen Himmel. Ein paar schwarze Bäume unterstreichen die linke Seite des Horizonts und schaffen einen optischen Anker inmitten der Weite der Landschaft. Diese Einbeziehung natürlicher Elemente in den Hintergrund verleiht der gesamten Erzählung Tiefe und Komplexität.
Die Farbpalette ist eine harmonische Symphonie, wobei dunkelgelb, orange, dunkelrot, rosa, dunkelblau, grün, beige und schwarz nahtlos miteinander verwebt werden. Jeder Farbton trägt zur emotionalen Resonanz des Kunstwerks bei, von den warmen und lebendigen Tönen bis zu den tiefen und besinnlichen Farbtönen.

"Reminiscence II" ist nicht nur ein visuelles Fest, sondern eine Reise in die Bereiche der Erinnerung und Vorstellungskraft, ein Portal in eine Welt, in der das Zusammenspiel von Elementen und die Subtilität von Farben eine Geschichte von Kindheit, Natur und der zeitlosen Essenz der Erinnerung erzählen." Der Titel selbst suggeriert eine Fortsetzung der Introspektion und lädt den Betrachter ein, in die von Maria Papafili sorgfältig gestalteten Bedeutungsschichten einzutauchen.

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DER KÜNSTLER

EURAN European Art Networks präsentiert: 

Maria Papafili, europäische Künstlerin mit globaler Präsenz

Alexandros Mimoglou
Kunst-, Architektur- und Designberatung


Donnerstag, 21. September 2023

Einführung

Maria Papafili ist eine hochgelobte Künstlerin mit vielfältigem Hintergrund und globaler Präsenz. Geboren in Korinth, Griechenland, lebt sie derzeit in Europa, wo sie lebt und zwischen verschiedenen Ländern zieht, darunter Zypern, Italien, Frankreich, Schweden, die Schweiz und ihre Heimat Griechenland. Ihre künstlerische Reise ist ein Beweis für ihre internationale Reichweite und ihren Einfluss. Neben ihren künstlerischen Fähigkeiten hat Maria auch bedeutende Rollen als Kuratorin, Kunstberaterin und Vorstandsmitglied prominenter Organisationen gespielt.


Biografie

Bildungshintergrund und Stipendien

Marias ausgedehnte Bildungsreise führte sie über europäische Grenzen hinweg:
1979-1987: Superior Fine Art School of Athen, Griechenland. Themen: Malerei, Kunstgeschichte, Fresko, Kunst tragbarer Ikonen, Mosaik. Lehrer: Y. Moralis, D. Mytaras, M. Lambraki-Plaka, G. Xynopoulos, I. Kolefas. Leistung: Abgestuft mit einer ""ausgezeichneten"" Note. Stipendien: Staatliche Stipendienstiftung (IKY).
1985-1991: Stipendium der Vikatos-Stiftung an der Superior Fine Art School of Athen für ein Studium in Paris, Frankreich.
1985-1989: Ecole Nationale Supèrieure des Beaux-Arts de Paris mit Lehrer Vladimir Velickovik.
1985-1989: Ecole Nationale Superieure des Arts-Decoratifs de Paris (ENSAD) in der Sektion Art-Space. Diplomhinweis: ""sehr gut"".
1988-1993: Postgraduate Diploma of Advanced Research (D.E.A.) in Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Paris Pantheon Sorbonne, Paris, Frankreich.
1995: Stipendium der Galerie Bosh, Athen, für ein Studium in Deutschland.

Einzelausstellungen

Marias Kunst kennt keine Grenzen, wie ihre umfangreichen Einzelausstellungen zeigen:
1991: Kulturzentrum "Ora", Athen, Griechenland
1993: Kunstgalerie "Amimoni", Ioannina, Griechenland
1994: Kunstgalerie "Ekfrasi", Athen, Griechenland
1995: Bosch Galerie, Athen, Griechenland
1996: Galerie K, London; Anny Balta Gallery, Thessaloniki, Griechenland
1998: Galerie Argo, Athen, Griechenland
2001: Stockholmer Kunstmesse mit EURAN (European Art Networks), Stockholm, Schweden
2002: Gallery Replay, Mykonos, Griechenland
2005: Kunstgalerie "Ekfrasi", Athen, Griechenland
2006: Kunstgalerie "Chrysa", Katerini, Griechenland
2014: Kunstgalerie "Emmanouil Roidis", Hermoupolis, Insel Syros, Griechenland
04.03.2019: Kunstgalerie Argo, Athen, Griechenland

Hauptgruppenausstellungen

Marias Präsenz in der europäischen Kunstszene wird durch ihre Teilnahme an zahlreichen Gruppenausstellungen spürbar:
1985: Studentenausstellung, Höhere Kunstschule Athen
1986: Polychronopoulos Museum, Kulturzentrum von Paleon Faliron
1987-1988: Galerie des Beaux-Arts, Paris; Cité des Arts, Paris; Centre Culturel, Amiens; Centre Culturel, Rheims
1989: Mosaikausstellung im Kulturzentrum des Athener Rathauses zum Gedenken an I. Kolefas
1990: Centre Culturel, Tours; Galerie des Beaux-Arts, Atelier Vladimir Velichovic; Ausstellung "Für einen neuen Humanismus", organisiert von Frau Lambraki-Plaka im Kunstzentrum von Ville Juif, Paris
1991: Cité des Arts, Paris
1992: Kunstgalerie "Ora", "Hommage", Athen
1993: V. Frysiras Sammlung, Städtisches Pinachotek von Rhodos; Kunst- und Konzertsaal Hydra; Byzantinisches Museum, Zakynthos; Ausstellung über Massenmedien, Konferenzsaal Zapeion, Athen
1994: Le Triomphe du Trompe-l'oeil, Grand Palais, Paris; "Positions-Counter-positions", Citybank, Athen
1995: Nationale Kunsthalle, Athen für "Hommage an El Greco" und Neuanschaffungen
1996: "Hommage an Periklis Pantazis" in der Averoff Art Gallery, Metsovo; Vafopoulos Museum, Thessaloniki
1997: Pierides Pinacothèque mit Adel Saatchi & Saatchi als Vertreter von Chipita
1998: "Saronikos" in der Periplanisi Art Gallery, Glyfada, Athen
1999: Anny Balta Gallery, Thessaloniki für "Form im Weltraum"
2000: Polyyedro, Patras für "The Olive"; Galerie "Argo" Partner, Athen für 2000 Dosen (Malerei, Skulptur, Multimedia) gesponsert von Bazaar Discount Supermärkte
2002: Galerie Anny Balta Thessaloniki für "Gemalte Impressionen"
2003: Galerie Anny Balta Thessaloniki; Galerie Argo, Athen (zweimal); Galerie Ekfrasi, Athen
2004: Galerie Argo, Athen während der Olympischen Spiele in Athen
2018: Weihnachtsgruppenausstellung, Argo Kunstgalerie, Athen
2019/05: Kunstgalerie Argo, Athen, Griechenland
2019/09: Kunstmesse "Art Athina 2019" Athen mit der Kunstgalerie Argo
2020 / 01-04: B. & M. Theocharakis Stiftung, Athen, Präsentation eines Werkes der Nationalgalerie in der Ausstellung "Die menschliche Form in der griechischen Malerei 20. Jahrhundert"
2020/10: Art Athina 2020 Virtuelle Kunstmesse Athen mit der Argo Art Gallery, im Internet und in der Galerie.

Kollektionen

Marias Kunst überschreitet Grenzen und wird in Sammlungen weltweit geschätzt:
Nationale Kunstgalerie Athen
Averof Art Gallery von Metsovo, Griechenland
Zahlreiche Privatsammlungen in Griechenland, Zypern, Italien, Frankreich, Schweden, der Schweiz und anderen Ländern.
Professionelle Rollen
Maria hat durch ihre Rolle als Kuratorin, Kunstberaterin und Vorstandsmitglied maßgeblich zur Kunstwelt beigetragen:
Kurator: Arbeitete 10 Jahre als Kurator in einem der wichtigsten Museen in Athen.
Kunstberater: Arbeitete 20 Jahre als Kunstberater in der Kreuzfahrtindustrie.
Vorstandsmitglied: Derzeit ist er Vorstandsmitglied des schwedischen Kunst-, Architektur- und Designberatungsunternehmens EURAN European Art Networks AB.

Fazit

Maria Papafilis künstlerische Reise ist ein Beweis für ihre internationale Anziehungskraft und ihre Fähigkeit, in verschiedenen Kulturlandschaften in ganz Europa zu gedeihen. Neben ihren Kunstwerken, ihren vielfältigen Beiträgen zur Kunstwelt zeigen ihre Rollen als Kuratorin, Beraterin und Vorstandsmitglied ihr ganzheitliches Engagement für die Kunst und bereichern ihre beeindruckende Karriere weiter. Ihre Arbeit als Künstlerin und der Reichtum ihrer professionellen Beiträge überschreiten weiterhin Grenzen und fesseln das Publikum weltweit.

Kunstkritiker

Kunstkritiker Dora Iliopoulou-Rogan bietet eine fesselnde Bewertung der Serie „In the Enchantment of the Look“ der Künstlerin Maria Papafili. Sie lobt Papafilis meisterhafte Darstellung von Motiven und hebt die tiefgreifende Wirkung ihrer ausdrucksstarken Augen hervor, die als Fenster zu ihren Seelen dienen. Iliopoulou-Rogan stellt fest, dass Papafilis Kunst konventionelle Schönheit und Licht transzendiert und ihr metaphysische Tiefe verleiht. Sie lobt die einzigartige Fähigkeit der Künstlerin, durch ihre Porträts zeitlose, existenzielle Botschaften zu vermitteln, und betont die magnetische Kraft der Blicke der Probanden und ihre Rolle bei der Förderung einer direkten und dauerhaften Verbindung mit den Zuschauern.

Dora Iliopoulou-Rogan, Dr. Kunsthistoriker - Kunstkritiker, Offizier der Künste und der Literatur (Frankreich).

Kunstkritiker Athena Schina bietet eine durchdachte Rezension von Maria Papafilis "The Face Cosmography"-Serie. Sie lobt Papafilis Erforschung von Erinnerungen, Emotionen und der Kraft von Frauen, insbesondere Müttern und Kindern, in diesen Gemälden. Schina erkennt die unmittelbare Anziehungskraft und Ehrlichkeit in Papafilis Werk an und bemerkt eine subtile Lyrik mit latenter Erotik. Die Gemälde verbinden laut Schina durch Farbe und Design Alltag mit Mythos und Fantasie und schaffen fesselnde Paradoxien. Schina hebt auch die emotionale Tiefe und den oberflächlichen Dialog in der Kunst hervor und lobt Papafili schließlich für die Vermittlung von Freude, Sinnlichkeit und kulturellem Reichtum in ihrer kosmografischen Darstellung der Lebensfreuden.

Athena Schina, griechische Kunsthistorikerin & Kulturtheorie.

Schriftsteller Antonis Bouloutzas bietet eine reflektierende Analyse von Maria Papafilis "Die Genealogie einer Erneuerung". Er feiert ihren Übergang von traditionellen Erzählungen zu einer belebten künstlerischen Perspektive. Bouloutzas beobachtet Papafilis Entwicklung, während ihre Probanden von engen Räumen in die breitere Welt übergehen und sich zu kindlichen Figuren verjüngen. Kinder werden zentral und symbolisieren Hoffnung und Zukunft. Diese jugendlichen Figuren bewohnen lebendige Landschaften und Geschichtenstädte und zeigen Papafilis Beherrschung des Realismus. Bouloutzas lobt ihre Fähigkeit, mit Perspektive und Farbe zu spielen und dynamische Kompositionen herzustellen. Im Wesentlichen lobt er Papafili für ihre Abkehr von akademischen Normen und umarmt eine hoffnungsvolle und farbenfrohe künstlerische Vision.

Antonis Bouloutzas ist Schriftsteller. Er war Herausgeber der griechischen Kunstmagazine Eikastika und ARTI International.

Kunstkritiker John Papafigos bietet Einblicke in die Kunstwerke von Maria Papafili, wo Kindergesichter und -formen in magische Umgebungen eintauchen. Er hebt die Verwendung von Farbe und Form hervor, um traumhafte Welten zu schaffen und sorglose und freudige Stimmungen zu vermitteln. Papafilis Kompositionen entwickeln sich von narrativen Gegenüberstellungen zu paradoxen künstlerischen Ausdrucksformen mit surrealen Elementen und bieten den Zuschauern einzigartige konzeptionelle Inhalte.
Papafigos erkennt den anthropozentrischen Ansatz der Künstlerin an und betont emotionale Verbindungen zu ihren Modellen. Er erwähnt in ihrer Arbeit den Einfluss von Expressionismus, Impressionismus und Neorealismus, was zu ausgewogenen Kompositionen mit friedlichen Texturen führt.
Papafigos lobt Papafilis dynamischen Einstieg in die Kunstszene mit starken technischen Fähigkeiten und Disziplin. Er bemerkt ihre Fähigkeit, die Wahrnehmung der Welt durch ihre Bilder sanft zu verschieben, ähnlich einem "leichten Erdbeben", das das Wesen der Dinge unverändert lässt.

John Papafigos, Kunstkritiker und AICA-Mitglied.


© 2019 Kunstwerk von Maria Papafili. Das Copyright an diesem von Maria Papafili geschaffenen Originalkunstwerk liegt bei der jeweiligen Künstlerin und ist durch internationale Urheberrechtsgesetze geschützt. © Informationen und Video von EURAN European Art Networks. Alle Rechte vorbehalten. EURAN European Art Networks besitzt die exklusiven Rechte an der Präsentation, dem Vertrieb und dem Verkauf dieses Kunstwerks. Die unbefugte Vervielfältigung, Verbreitung oder Nutzung dieses Kunstwerks ohne die ausdrückliche schriftliche Zustimmung von EURAN European Art Networks ist strengstens untersagt.