Unser PASF Injektionsmörtel - die Lösung für sichere Schwerlastbefestigungen!
Mit unserem ETA zugelassenen PASF Injektionsmörtel bieten wir eine zuverlässige Lösung für Befestigung von Schwerlasten wie beispielsweise, Vordächer, Markisen oder Carports.
Der PASF zeichnet sich durch seine ausgezeichnete Haftung und Festigkeit aus, was eine zuverlässige Verbindung zwischen der Befestigung und dem Untergrund gewährleistet.
Injektionsmörtel für Befestigungen in Beton, Mauerwerk oder Lochstein (in Verbindung mit Siebhülsen)
Montagetemperaturen bis -5°C möglich
Bei uns erhälst du technische Beratung durch unsere Ingenieure.
Bestellung bis 12 Uhr werden am gleichen Tag mit DHL versendet
Qualität und Sicherheit stehen bei uns an erster Stelle und das schon seit 40 Jahren.
Seit 1983 produzieren wir unseren Injektionsmittel hier in Willich am Niederrhein.
Das Bohrloch mit geeigneter Draht- bürste mit Hilfe eines Akku- schrauber oder Bohrmaschine minimum 4x aus- bürsten.
Abschließend das Bohrloch erneut vom Bohrlochgrund her 4x vollständig mit einer Handpumpe oder mit Druckluft (min. 6 bar) ausblasen.
Das Bohrloch vom Bohrlochgrund her 4x vollständig mit Handpumpe oder mit Druckluft (min. 6 bar) ausblasen.
Diesen Vorgang nach der Reinigung mittels Drahtbürste (nächster Schritt) zwingend erneut durchführen.
Schlauchfoliebeutel vor dem Schlauchfolien-Clip aufschneiden und anschließend den mitgelieferten Statikmischer fest auf die Kartusche aufschrauben und die Kartusche in eine geeignete Auspresspistole einlegen.
Bohrloch drehschlagend mit vorge- schriebenem Bohrerdurchmesser und gewählter Bohrlochtiefe mit Hammerbohrer erstellen.
Der Mörtelvorlauf ist nicht zur Be-festigung der Ankerstange geeignet. Daher den Vorlauf solange verwerfen, bis sich eine gleich mäßig graue Misch- farbe eingestellt hat, jedoch min. 3 volle Hübe.
Gereinigtes Bohrloch vom Bohrloch- grund her ca. zu 2/3 mit Verbundmörtel befüllen. Langsames Zurückziehen des Statikmischers aus dem Bohrloch ver- hindert die Bildung von Luftein- schlüssen. Wird der Bohrlochgrund nicht erreicht, muss eine passende Mischer- verlängerung verwendet werden. Die temperaturrelevanten Verarbeitungs- zeiten sind zu beachten.
Ankerstange mit leichten Dreh- bewegungen bis zur festgelegten Setztiefe einführen. Die Ankerstange muss schmutz-, fett- und ölfrei sein.
Die angegebene Aushärtezeit einhalten. Die Ankerstange während der Aushärte- zeit nicht bewegen oder belasten.