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(Es handelt sich um junge frisch geschnittene Ableger, noch ohne Wurzel, die vor dem Einpflanzen am besten erst noch zum Wurzeln in Wasser gestellt werden. 

Sie sind recht robust u. werden, nach 1-3 Wo. Wurzelzeit, meist ohne Probleme anwachsen, einfach in einen Topf mit geeigneter Erde stecken u. leicht angießen)

(Achtung die Bilder zeigen teilweise Beispielpflanzen, die Mutterpflanzen von denen die Ableger stammen u. Ableger selbst, die zum Verkauf stehen. Natürlich können auch die großen/größeren Exemplare u. größere Mengen u. div. Sorten ebenfalls käuflich erworben werden, dazu bitte kurze Anfrage) 

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Birkenfeige

Ficus benjamina

Die Birkenfeige, oft auch einfach Ficus genannt, ist als Zimmerpflanze äußerst beliebt – Hier lesen Sie, was Sie bei der Pflege dieser wundervollen Pflanze beachten müssen.

Steckbrief: 
Wuchstyp
  • Kleinbaum
Wuchshöhe
von 30.00cm bis 300.00cm
Wuchsbreite
von 30.00cm bis 200.00cm
Wuchseigenschaften
  • ausladend
  •  
  • aufrecht
Blütenform
  • keine
Blüteneigenschaften
  • unscheinbar
Blattfarbe
  • mehrfarbig
Blattform
  • elliptisch
  •  
  • ganzrandig
  •  
  • zugespitzt
Blatteigenschaften
  • immergrün
Licht
  • absonnig bis halbschattig
Bodenfeuchte
  • frisch
ph-Wert
  • neutral bis schwach sauer
Kalkverträglichkeit
  • kalktolerant
Nährstoffbedarf
  • mäßig nährstoffreich
Zier- oder Nutzwert
  • Blattschmuck
  •  
  • Rindenschmuck
Giftigkeit
  • schwach giftig
Winterhärte
  • frostempfindlich
Verwendung
  • Einzelstellung
  •  
  • Innenraumbegrünung
  •  
  • Pflanzgefäße
  •  
  • Wintergarten
Gartenstil
  • Topfgarten

Allgemeines

Die Birkenfeige (Ficus benjamina) wird oft auch als "Benjamini" oder einfach als Ficus bezeichnet und ist eine der beliebtesten Zimmerpflanzen. Es gibt zwar Hunderte von Ficus-Arten, von denen einige wie zum Beispiel der Gummibaum (Ficus elastica) oder der Geigenkastenbaum (Ficus lyrata) ebenfalls als Zimmerpflanzen verbreitet sind. Wenn man aber unter Zimmerpflanzen-Fans von seinem "Ficus" spricht, ist meist klar, dass damit die Birkenfeige gemeint ist. Dabei erfreut sie sich auch als Büropflanze großer Beliebtheit.

Die Heimat der Birkenfeige liegt in den subtropischen und tropischen Regionen Ostasiens, Ozeaniens und Australiens. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Nepal über Indien, Bangladesh und Südchina bis Malaysia, außerdem gibt es auf den Salomonen und in Nordaustralien natürliche Bestände. Mittlerweile ist der Ficus aber in den Tropen und Subtropen rund um den Globus als Zierpflanze verbreitet und vielerorts als sogenannter Neophyt verwildert. Er wird in warmen Ländern häufig als kleiner Straßenbaum oder auch als Hecke gepflanzt, da er sehr schnittverträglich ist und sich daher vorzüglich für den Formschnitt eignet. Auch als Bonsai wird der Baum deshalb häufig kultiviert, allerdings vorwiegend kleinblättrige schwächer wachsende Sorten wie ‘Nana’ oder Natasja’.

Der botanische Artname benjamina (biblisch: "der Jüngste") kommt nicht von Ungefähr, denn mit gut zehn Metern Wuchshöhe und acht Metern Breite ist die Birkenfeige ein eher kleiner Vertreter der Gattung Ficus. Relativ klein sind auch die Blätter und die jungen, mit einer glatten, ockergelben Rinde überzogenen Zweige sind auffallend dünn und hängen an den Spitzen deutlich über. Die Pflanze kann in ihrer Heimat als freiwachsender Baum einen Stammdurchmesser von 50 Zentimetern erreichen und bildet eine dicht verzweigte breitovale Krone. Die auffallend hellgraue, sich bei älteren Bäumen stellenweise abschälende Borke und die elliptischen, lang zugespitzten Blätter haben die Botaniker wahrscheinlich zum deutschen Namen Birkenfeige inspiriert. Das Laub ist wie bei den meisten tropischen Gehölzen immergrün und die Blätter besitzen eine auffallend glatte, glänzende Oberfläche. Sie sind wechselständig und die neuen Blattknospen auffallend dünn, lang und spitz.

In den Genuss der Blüte kommt man als Ficus-Besitzer in Deutschland sehr selten – lediglich im hellen, warmen Wintergarten bilden die Zimmerpflanzen in den Blattachseln manchmal Blüten. Die kleinen kugeligen Blütenstände setzen sich aus getrenntgeschlechtlichen Blüten zusammen und wirken wegen ihres kugeligen Äußeren wie Früchte. In solche haben sie sich jedoch erst verwandelt, wenn sie etwa schlehengroß sind und eine orangerote Farbe annehmen. Botanisch gesehen handelt es sich um sogenannte Sammelfrüchte, die jedoch wie alle Pflanzenteile der Birkenfeige schwach giftig sind. Ihr Verzehr kann Übelkeit, Durchfall und krampfartige Magenschmerzen auslösen.

Latex-Allergiker sollten sich keinen Benjamini in die Wohnung holen. Wie der als Naturkautschuk-Lieferant angebaute Gummibaum (Ficus elastica) tritt auch bei der Birkenfeige bei Rindenverletzungen ein weißer, klebriger Milchsaft aus, der Latex enthält.

Neben Sorten mit unterschiedlichen Blattgrößen gibt es inzwischen eine Vielzahl an buntblättrigen Zierformen mit weiß-grünem oder gelb-grünem Laub. Die Blätter sind je nach Sorte weiß, gelb oder hellgrün marmoriert, geadert oder gerandet.

Bei ungünstigen Standortbedingungen werfen Birkenfeigen schnell ihre Blätter ab

Ficus benjamina braucht als typischer Waldrand- und Lichtungsbaum während der Vegetationsperiode einen hellen, 22 bis 28 Grad warmen, aber nicht zu sonnigen Standort. Vor allem bei den buntlaubigen Arten kommt es in der prallen Mittagssonne gelegentlich zu Blattverbrennungen, wenn sie zum Beispiel im Sommer unter freiem Himmel auf der Terrasse gehalten werden. Gleichwohl benötigen sie mehr direktes Sonnenlicht als die grünlaubigen Arten, damit sich die bunten Blätter gut ausfärben. Im Winter sollte die Temperatur auf rund 18 Grad abgesenkt werden – so kommen die Pflanzen mit dem geringeren Lichtangebot besser klar.

Auf wechselnde Standortbedingungen wie starke Temperaturschwankungen, Zugluft oder Bodenkälte reagiert der Ficus mitunter etwas empfindlich und wirft einen Teil seiner Blätter ab. Auch in diesem Punkt sind die buntblättrigen etwas problematischer als die grünlaubigen Sorten. Auch bei Lichtmangel kommt es meist zu Blattfall. Trockene Heizungsluft vertragen Birkenfeigen hingegen relativ gut.

Als Substrat eignen sich die handelsüblichen Zimmerpflanzen-Erden nicht so gut: Sie sind meist viel zu humusreich und daher langfristig nicht strukturstabil. Die Hersteller sind bei der Zusammenstellung der Erd-Rezepturen mit den wichtigen mineralischen Anteilen eher sparsam – diese sind je nach Ausgangsmaterial vergleichsweise teuer und verursachen wegen ihres hohen Gewichts höhere Transportkosten. Zimmerpflanzen-Profis mischen sich daher ihre Erden grundsätzlich selbst, indem sie die gekaufte Zimmerpflanzenerde um etwa ein Drittel bis zur Hälfte mit mineralischen Zusätzen wie Bausand, unkrautfreier Gartenerde, Lavasplitt und Tongranulat anreichern. Der Ficus braucht ebenfalls einen entsprechenden mineralischen Anteil, der anteilig gerne etwas grobkörniger sein darf. Der pH-Wert für den Ficus liegt optimalerweise zwischen 6,5 und 7.

Gießen und Düngen

Wenn man die Standort- und Bodenbedingungen beachtet, ist ein Ficus im Grunde sehr pflegeleicht. Versorgen Sie Ihren Benjamini während der Vegetationsperiode zwar regelmäßig mit Wasser, lassen Sie die Ballenoberfläche zwischendurch aber immer wieder gut abtrocknen, bevor Sie den Ficus erneut gießen. Den richtigen Zeitpunkt können Sie mit der sogenannten Fingerprobe feststellen: Fühlt sich die Erde oben im Topf noch leicht feucht an, sollten Sie mit dem Wässern noch warten. Auch ein Untersetzer unter dem Pflanzgefäß ist empfehlenswert, da Birkenfeigen staunässeempfindlich sind. Im Übertopf bleibt ein Wasserüberschuss oft unbemerkt. Verwenden Sie zum Gießen am besten zimmerwarmes Regenwasser oder abgestandenes, nicht zu kalkreiches Leitungswasser.

Düngen sollte man seinen Ficus von März bis September etwa alle zwei bis drei Wochen mit einem flüssigen Grünpflanzendünger, der entsprechend der Dosierempfehlung auf der Flasche mit dem Gießwasser verabreicht wird. Verwenden Sie möglichst ein Markenprodukt, denn Untersuchungen zeigen immer wieder, dass Billigdünger aus dem Discounter hinsichtlich ihrer Nährstoffzusammensetzung zum Teil große Mängel aufweisen. Im Winter ist eine Düngung im Turnus von sechs bis acht Wochen völlig ausreichend.

Schneiden und Umtopfen

Wenn Ihre Birkenfeige zu groß wird, können Sie sie jederzeit mit der Schere auf das gewünschte Format schneiden. Aber Vorsicht mit dem klebrigen Milchsaft: Er kann nicht nur Allergien auslösen, sondern auch die Kleidung und den Fußboden ruinieren. Schnittmaßnahmen nimmt man am besten im Freien auf dem Rasen vor, duscht die Pflanze anschließend mit zimmerwarmem Wasser aus einer großen Gießkanne ab und lässt den Milchsaft für ein paar Stunden eintrocknen, bevor man seinen Ficus wieder ins Haus holt.

Topfen Sie eine neu gekaufte Birkenfeige am besten gleich in bessere Erde um, denn das Substrat in den Verkaufsgefäßen hat meist eine sehr schlechte Qualität. Ansonsten kann der Ficus je nach Größe und Wuchsstärke alle zwei bis vier Jahre im März in einen etwas größeren Topf umgesetzt werden. Das Gefäß sollte im Durchmesser höchstens sechs Zentimeter größer sein als das alte.

Weitere Pflegetipps

Zwei bis drei Mal pro Jahr tut dem Ficus eine handwarme Dusche gut. Stellen Sie ihn dazu in die Badewanne und packen Sie den Topfballen in Folie ein, damit er nicht vernässt. Anschließend überbrausen Sie Ihren Benjamini mit lauwarmem Wasser, um den Staub von den Blättern zu entfernen. Darüber hinaus sollten Sie den Baum auch gelegentlich von allem Seiten mit zimmerwarmem Regenwasser einsprühen und den Topf auf der Fensterbank regelmäßig drehen, damit er nicht einseitig zum Licht hin wachsen kann. Buntblättrige Sorten bilden manchmal einzelne Triebe mit einfarbig grünen Blättern. Diese müssen sofort aus der Krone herausgeschnitten werden, da sie wüchsiger sind als die übrigen Zweige und der bunte Blattschmuck sonst mit den Jahren immer weiter in den Hintergrund treten würde.

Vermehrung

Es ist sehr einfach, die Birkenfeige durch Stecklinge zu vermehren. Üblicherweise steckt man zwei bis drei Triebspitzen, die zuvor unten entblättert wurden, in einen Topf mit Anzuchterde und deckt ihn mit Folie ab, um die Luftfeuchtigkeit hochzuhalten. Bei den grünblättrigen Arten funktioniert aber auch die Bewurzelung im Wasserglas auf der Fensterbank ohne jeglichen Verdunstungsschutz sehr gut. Sobald sich die ersten Wurzeln zeigen, werden die Stecklinge in Topferde gepflanzt und etwas gestutzt, damit sie sich gut verzweigen und eine dichte Krone bilden.

Krankheiten und Schädlinge

Die häufigsten Schädlinge am Ficus sind Schildläuse. Man kommt ihnen oft erst durch die mit Honigtau verklebten Blättern auf die Spur, da sie sich sehr gut zu tarnen wissen. Befallene Pflanzen sollte man sofort von anderen Zimmerpflanzen isolieren und mit einem Rapsöl-Präparat wie zum Beispiel "Schädlingsfrei Naturen" behandeln. Alternativ kann man während der Vegetationsperiode auch Pflanzenschutzstäbchen einsetzen, die einfach in die Erde gesteckt werden und deren Wirkstoff mit dem Saftstrom alle Pflanzenteile erreicht. Alle weiteren Schädlinge und auch Krankheiten spielen bei der robusten Birkenfeige kaum eine Rolle.

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Wenn Sie Pflanzen geschickt bekommen, so bietet es sich an diese sofort u. sehr vorsichtig auszupacken, gleich in einen (größeren) Topf od. in den Garten mit genug neuer u. geeigneter Erde zu pflanzen u. erst einmal entsprechend zu wässern, sowie dann an einen geeigneten Platz zu stellen. Weitere Infos zu den Pflanzen finden Sie überall im Internet. 

Viel Freude beim Pflanzen ! 

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