Brief von Max Fürst an Dieter Claessens aus dem Jahre 1952 mit einer Zeichnung von Gisela Sternstein. Jahresgabe an die Freunde mit meinen guten Wünschen für 1986.

von Fürst, Margot:

Autor(en)
Fürst, Margot:
Verlag / Jahr
Stuttgart, 1986.
Format / Einband
10 Blatt A4 in Kartonmappe. 8 S.
Sprache
Deutsch
Gewicht
ca. 550 g
Bestell-Nr
1232198
Bemerkungen
Mit eigenhändiger Unterschrift. - Aus dem Vorbesitz von Prof. Gerhard Fichtner. - Ein gutes und sehr sauberes Wxemplar. - Aus dem Text von Margot Fürst: In diesem Jahr bin ich recht weit in die Geschichte zurückgegangen mit dem Jahresgruß an die Freunde: Bis 1952, zweieinhalb Jahre nach der Rückkehr nach Deutschland. Die Stationen Odenwaldschule und Jugendsozialwerk waren durchlaufen, auf dem Bernstein öffnete sich ein neues Kapitel, nachdem wir einige Monate zuvor mit HAP Grieshaber zusammengetroffen waren, der Max Fürst als "pater morali" sah. Der Adressat, inzwischen emeritierter Professor, war damals Student der Sozialwissenschaften. Er war 1949 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, und die Beiden hatten sich um 1950 im "Mittelhof", einem Berliner Quakerzentrum, kennengelernt. - Wikipedia: Gerhard Fichtner (* am 4. April 1932 in Pößneck; † am 4. Januar 2012 in Tübingen) war ein deutscher Arzt und Medizinhistoriker. [...] Fichtner setzte sich für das Werk des schwäbischen Graphikers HAP Grieshaber ein. Zusammen mit der Nachlassverwalterin erstellte er nach Grieshabers Tod das zweibändige Werkverzeichnis.
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Brief von Max Fürst an Dieter Claessens aus dem Jahre 1952 mit einer Zeichnung von Gisela  Sternstein.

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