Volkspark Rehberge und der Ausbau der angrenzenden Freiflächen. Denkschrift des Bezirksamtes Wedding.

Auflage
Berlin-Archiv. Faksimile der Ausgabe 1927.
Verlag / Jahr
Braunschweig: Archiv, 1992.
Format / Einband
3 Bl. Faltblatt. Ill. Reprint in DIN A4 Sammelhülle mit ausführlichen Erläuterungen auf dem transparenten Umschlag.
Sprache
Deutsch
Gewicht
ca. 550 g
Bestell-Nr
13971
Bemerkungen
Ein gutes und sauberes Exemplar. - Im Jahre 1922 schuf das Bezirksamt Wedding unter der Leitung des Bezirksgartendirektors Rudolf Germer zusammen mit dem Stadtgartendirektor Albert Brodersen den Entwurf für den großen Volkspark auf dem fiskalischen Jungfernheide-Gelände (auf dem farbigen Plan der Denkschrift mit A, B und C bezeichnet) mit einer Gesamtgröße von rund 300 Hektar, wovon sich schon ein Teil im Besitz der Stadt befand. Zum ersten Bauabschnitt gehörte das in den ersten Nachkriegsjahren abgeholzte, sandige Dünengelände, das einige Abbildungen der Denkschrift zeigen. Der Park umfaßte eine Gesamtfläche von 118 Hektar und erforderte einen Kostenaufwand von 2270000 Reichsmark. In den Park integriert ist auch die erste Dauerkleingartenkolonie Deutschlands mit 460 Parzellen von je 250 bis 300 Quadratmetern Größe. Die offizielle Eröffnung des Volksparks Rehberge war dann am 22. Juni 1929 mit einem großen Volksfest. Er wurde damals als "schönster Volkspark Deutschlands" gelobt. Die Einzelheiten seiner Aufteilung als Erholungsund Sportpark sind in den Erläuterungen zum Plan der Denkschrift genau verzeichnet.
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Volkspark Rehberge und der Ausbau der angrenzenden Freiflächen. Denkschrift des Bezirksamtes Wedding.

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