Die Produkthaftung im Europäischen Kollisionsrecht. Europäische Hochschulschriften / Reihe 2 / Rechtswissenschaft ; Bd. 5693

von Rodiek, Tanja:

Autor(en)
Rodiek, Tanja:
Verlag / Jahr
Frankfurt, M. : PL Acad. Research, 2014.
Format / Einband
kart. XXXIV, 170 S. ; 21 cm
Sprache
Deutsch
Gewicht
ca. 270 g
ISBN
3631658974
EAN
9783631658970
Bestell-Nr
1088579
Bemerkungen
Tadelloses Exemplar. - Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis XV -- Literaturverzeichnis XIX -- Kapitel 1. Einleitung 1 -- Kapitel 2. Das europäische IPR der Produkthaftung 5 -- § 1 Die Entwicklung eines vereinheitlichten Kollisionsrechts -- für außervertragliche Schuldverhältnisse 5 -- A. „Projet dun Code Europien de droit internationalprive" 5 -- B. Haager Produkthaftungsübereinkommen (HPÜ) 5 -- C. Entwurf der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 6 -- D. Vorentwurf des Rates und der Groupe Europeen de droit -- international privi (GEDIP) 8 -- E. Erster Vörentwurf der Kommission 11 -- F. Formelles Gesetzgebungsverfahren 13 -- I. Stellungnahme des Europäischen Wirtschafts- und -- Sozialausschusses 13 -- II. Position des Parlaments 14 -- HI. Arbeiten im Rat 14 -- IV. Geänderter Vorschlag 16 -- V. Gemeinsamer Standpunkt des Rates 17 -- VI. Zweite Lesung im Parlament 18 -- VII. Vermittlungsausschuss 18 -- VIII. Verabschiedung der Rom II-Verordnung 18 -- G. Ergebnis 19 -- § 2 Der Anwendungsbereich von Art. 5 Rom II-VO 19 -- A. Sachlicher Anwendungsbereich 19 -- I. Außervertragliche Haftung 20 -- II. „Produkt" 20 -- 1. Software als Produkt 21 -- 2. Arzneimittel als Produkt 23 -- III. Fehlerhaftigkeit des Produkts 23 -- IV. „Schaden" 26 -- B. Persönlicher Anwendungsbereich 27 -- I. „Geschädigte Person" 27 -- II. „Person, deren Haftung geltend gemacht wird" 27 -- C. Räumlicher Anwendungsbereich und dasVerhältnis zum HPÜ 28 -- I. Anwendbarkeit des HPÜ /. 28 -- II. Das Verhältnis des Geltungsbereichs von HPÜ -- und Art. 5 Rom II-VO 29 -- 1. Schäden am Produkt selbst 30 -- 2. Rechtswahl 30 -- III. Forum Shopping 31 -- D. Zeitlicher Anwendungsbereich 32 -- Kapitel 3. Ort des Inverkehrbringens eines Produkts als -- Anknüpfungskriterium -- § 1 Begriff des Inverkehrbringens in der Rom II-VO 35 -- A. Funktion des Merkmals -- B. Der Begriff des Inverkehrbringens im materiellen Recht -- und seine Übertragbarkeit auf das Kollisionsrecht -- I.' Produkthaftungsrichtlinie -- II. Produktsicherheitsrichtlinie bzw. Produktsicherheitsgesetz -- C. Definition des Merkmals in der Rom II-VO -- I. Maßgeblicher Gegenstand des Inverkehrbringens -- 1. „Das Produkt" oder ein gleichartiges Produkt -- a. Meinungsstand in der Literatur -- b. Produkte von Zulieferern -- 2. Stellungnahme -- II. Maßgebliche Person für das Inverkehrbringen -- III. Maßgebliche Handlung des Inverkehrbringens -- 1. Konkrete Abgabe an den Verbraucher -- 2. Abstrakte Vermarktung eines Produkts -- a. Massenvertrieb eines standardisierten Produkts -- b. Werbung als Inverkehrbringen .\. -- 3. Maßnahmen innerhalb der Vertriebsstruktur als Vermarktung -- 4. Vertrieb auf Sekundärmärkten -- 5. Gesetzmäßigkeit des Vertriebs -- 6. Zusammenfassung -- IV. Maßgeblicher Zeitpunkt des Inverkehrbringens -- § 2 Fehlen des Inverkehrbringens -- A. Fehlen des Inverkehrbringens in einem Staat -- nach lit. a) - c) -- X -- B. Schädigung vor einem Inverkehrbringen des Produkts bzw. -- ohne ein Inverkehrbringen des Produkts -- Kapitel 4. Die Vorhersehbarkeitsklausel im Europäischen -- Kollisionsrecht der Produkthaftung -- § 1 Die Vorhersehbarkeitsklauseln in Art. 7 HPÜ und Art. 5 Rom -- II-VO im Vergleich -- A. Systematische Stellung der Vorhersehbarkeitsklausel -- I. Art. 7 HPÜ -- II. Art. 5 Rom II-VO -- B. Vernünftigerweise vorhersehbares Inverkehrbringen -- I. Das Verhältnis von Zustimmung und Vorhersehbarkeit -- 1. Das Zustimmungserfordernis im Kommissionsentwurf -- 2. Ersetzung des Zustimmungserfordernisses durch die -- Vorhersehbarkeitsklausel -- II. Rechtmäßigkeit des Inverkehrbringens -- III. Ergebnis -- C. Bezugspunkt der Vorhersehbarkeitsklausel -- I. Bestimmung der Gleichartigkeit eines Produkts -- 1. Maßgeblichkeit der Produktgattung -- 2. Maßgeblichkeit der Sicherheitsausstattung -- 3. Maßgeblichkeit aller sicherheitsrelevanten Aspekte bzw. -- des Gefahrdungspotentials -- 4. Bestimmimg der Gleichartigkeit am Beispiel verschiedener -- Produktarten -- a. Elektrische Geräte -- b. Arzneimittel -- aa. Generika -- bb. Biosimilars und Biopharmazeutika -- c. Ergebnis -- II. Hersteller des gleichartigen Produkts -- III. 'Inverkehrbringen des gleichartigen Produkts -- IV. Ergebnis -- D. Berücksichtigung der fehlenden Vorhersehbarkeit im Prozess -- I. Berücksichtigung ex officio oder als Einrede -- II. Betrachtung ex ante oder ex post -- E. Rechtsfolge der Vorhersehbarkeitsklausel -- § 2 Besondere Situationen der Vorhersehbarkeit -- bzw. Unvorhersehbarkeit -- A. Vorhersehbarkeit bei Inverkehrbringen in Freihandelszonen -- (EFTA.EC) -- B. Möglichkeiten vertraglicher Vereinbarungen -- C. Produktbezogene Maßnahmen 101 -- D. Fehlende Verhinderungsmöglichkeit des -- Inverkehrbringens bei Kenntnis -- E. Ergebnis -- § 3 Zentrale Kritikpunkte an der Einführung -- einer Vorhersehbarkeitsklausel -- A. Vereinbarkeit der Vorhersehbarkeitsklausel -- mit dem Gemeinschaftsrecht -- B. Der Nutzen einer Vorhersehbarkeitsklausel aus -- versicherungstechnischer Perspektive -- I. Der Einfluss der Vorhersehbarkeit auf die Versicherbarkeit -- II. Die Relation von Produktpreis,Versicherungskosten -- und Haftungsrisiko -- III. Vereinfachung von außergerichtlichen Einigungen in -- Produkthaftungsfallen -- IV. Ergebnis -- C. Vörhersehbarkeit als Problem des Sachrechts -- D. Ergebnis -- Kapitel 5. Die Anknüpfung unvorhergesehener Schädigungen Dritter... -- § 1 Schädigung unbeteiligter Dritter -- A. Begriff des bystander. -- I. Familienangehörige des Produkterwerbers -- II. Arbeitnehmer des Produkterwerbers -- III. Unentgeltlich zur Nutzung des Produkts berechtigte Personen -- B. Anwendung der Anknüpfungsleiter in -- Art. 5 Abs. 1 Rom II-VO -- I. Anknüpfung an den gewöhnlichen Aufenthalt -- 1. Anknüpfung an den gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthalt -- 2. Anknüpfung an den gewöhnlichen Aufenthalt des Geschädigten... -- II. Anknüpfung an den Erwerbsort , -- 1. Der Erwerbsort -- 2. Anwendung der Erwerbsortanknüpfung auf die Schädigung -- des bystander -- III. Anwendung der Vorhersehbarkeitsklausel -- IV. Anwendbarkeit der Ausweichklausel des Art. 5 Abs. 2 Rom II-VO -- V. Ergebnis -- XII -- §2 Die Schädigung von Zweitkonsumenten 128 -- § 3 Schädigung von Produktnutzern 131 -- Kapitel 6. Das Verhältnis von Art. 5 und Art. 16 Rom II-VO 133 -- § 1 Eingriffsnormen im Europäischen Deliktsrecht 133 -- A. Eingriffsnormen der lex fori 134 -- I. Schutzzweck der EingrifFsnorm 134 -- II. Inlandsbezug des Sachverhalts 135 -- III. International zwingendes Recht 135 -- B. Ausländische Eingriffsnormen 136 -- C. Eingriffsnormen der lex causae 137 -- § 2 Eingriffsnormen im Bereich der Produkthaftung 138 -- A. Die Produkthaftungsrichtlinie 138 -- I. Die Ziele der Produkthaftungsrichtlinie als Grundlage -- einer Einordnung als EingrifFsnorm 140 -- II. Ubertragbare Erkenntnisse aus der Rechtssache Ingmar v. -- Eaton Leonard Technologies 142 -- 1. Gemeinschaftsbezug durch Erwerbsort in der EU 142 -- 2. Gemeinschaftsbezug durch Sitz des Herstellers oder -- Eintritt des Schadens in der EU. 143 -- 3. Ergebnis 144 -- HI. Ergebnis 144 -- B. Die Produktsicherheitsrichtlinie 145 -- C. Haftung für Arzneimittel (§ 84 AMG) 147 -- D. Ergebnis 149 -- Kapitel 7. Das Verhältnis von Art. 5 und Art 17 Rom II-VO 151 -- A. Der Zweck der Norm des Art. 17 Rom II-VO 151 -- B. Anwendbarkeit von Art 17 Rom II-VO im -- Rahmen von Art. 5 Rom II-VO 152 -- C. Das haftungsbegründende Ereignis in einem -- Produkthaftungssachverhalt 153 -- I. Die Herstellung als haftungsbegründendes Ereignis 153 -- II. Das Inverkehrbringen als haftungsbegründendes Ereignis 153 -- III. Inverkehrbringen eines gleichartigen Produkts. 155 -- IV. Vorhersehbares Inverkehrbringen 156 -- V. Unvorhersehbares Inverkehrbringen 156 -- VI. Kein Inverkehrbringen 157 -- D. Sicherheits- und Verhaltensregeln in der Produkthaftung 158 -- E. Ergebnis 158 -- XIII -- Kapitel 8. Internationales Prozessrecht 161 -- § 1 Internationale Zuständigkeit 161 -- A. Möglicher Gleichlauf von Art. 5 Nr. 3 EuGWO und Art. 5 -- Rom II-VO 162 -- B. Beeinflussung der Internationalen Zuständigkeit durch -- die Parteien 164 -- § 2 Ergebnis 165 -- Kapitel 9. Zusammenfassung der Ergebnisse und abschließende -- Bewertung 167 -- § 1 Das Verhältnis von Art. 5 Rom II-VO zum HPÜ 167 -- § 2 Der Begriff des Inverkehrbringens 167 -- § 3 Die Vorhersehbarkeitsklausel 168 -- § 4 Die Schädigung unbeteiligter Dritter 168 -- § 5 Eingriffsnormen 168 -- § 6 Sicherheits- und Verhaltensvorschriften 168 -- § 7 Ergebnis 169 -- XIV ISBN 9783631658970
Schlagworte
Europäische Union: Verordnung über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht ; Inverkehrbringen ; Produzentenhaftung ; Kollisionsrecht, Recht
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Die Produkthaftung im Europäischen Kollisionsrecht.

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