Avesta. The Sacred Scripture of the Parsees. Part 1 + 2. Edited in Devanagari Script. Tilak Maharashtra Vidyapith. Vaidika Samsodhana Mandala (Vedic Research Institute), Poona 9.

von Kanga, Ervad Maneck Furdoonji und N.S. Sontakke (Eds.):

Autor(en)
Kanga, Ervad Maneck Furdoonji und N.S. Sontakke (Eds.):
Auflage
First Edition: 1000 Copies.
Verlag / Jahr
Poona: Samarth Bharat Press, 1962.
Format / Einband
Fadengehefteter Originalpappband. 2 Bände.
Sprache
Deutsch
Gewicht
ca. 1050 g
Bestell-Nr
989047
Bemerkungen
Gebraucht, aber gut erhalten. Mit persönlicher Widmung des Herausgebers Ervad M. F. Kanga für Professor Bernfried Schlerath (1924 - 2003, ein deutscher Sprachwissenschaftler. Aus Wikipedia: Von 1970 bis 1974 war er ordentlicher Professor für Vergleichende Sprachwissenschaft und Iranische Philologie an der Universität Marburg, ab 1974 ordentlicher Professor für Vergleichende und Indogermanische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin, 1992 wurde er emeritiert."). Im Inhaltsverzeichnis einige Bleistiftkorrekturen von Schlerath. - Aus Wikipedia: "Das Avesta stellt das heilige Buch der auf den iranischen Religionsstifter Zarathustra zurückgehenden Religion Zoroastrismus dar. Es besteht aus einer Sammlung verschiedener Texte unterschiedlicher sprachlicher und stilistischer Art sowie zeitlicher Abstammung und enthält unter anderem die dem Propheten selbst zugeschriebenen Gathas. Das Werk wird ausschließlich in einer alten iranischen, konkret in einer am ehesten nordostiranischen Sprache formuliert, dem Avestischen. Jüngere Teile zeigen stilistische Unsicherheiten und Unregelmäßigkeiten, welche teils vermuten lassen, dass die Autoren bereits keine Muttersprachler im Bezug auf die avestische Sprache mehr waren bzw. diese sich bereits in einem erheblichen Veränderungsprozess befand. Hierauf beruht die Folgerung, dass die jüngeren Verfasser bereits in einer toten heiligen Sprache formulierten. Da das Avestische schon im Sassanidenreich und somit vor der islamischen Eroberung Persiens unverständlich gewesen sein muss, bildete sich die Zend-Literatur zur Übersetzung und Kommentierung der avestischen Texte über die mittelpersische Sprache. Diese Literatur ist heute zu einem großen Teil nicht mehr erhalten. Während die mittelpersische Schrift zur lautlichen Wiedergabe sehr uneindeutig war, wurde wahrscheinlich in dieser Epoche, d. h., zwischen dem dritten und dem siebten Jahrhundert n. Chr., zur eindeutigen Wiedergabe der bereits toten Sprache des Avestas die avestische Schrift entwickelt, welche bis heute verwendet wird. Es ist in der Forschung umstritten, wann die ersten Abschnitte des Avesta entstanden sind. Die verschiedenen Angaben erstrecken sich meist auf die Epoche zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und – gemäß dem „Jahr der Religion“ in Pahlavi-Schriften – 1737 v. Chr. ..."
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Avesta. The Sacred Scripture of the Parsees. Part 1 + 2. Edited in Devanagari Script.

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